"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Die Pandemie bringt die Extreme hervor: es gibt alles, die Überängstlichen, die man auch auf der Straße nur mit Maske sieht und jene, die die Pandemie völlig ignorieren. Die meisten sind irgendwo dazwischen.
Ja aber die Überängstlichen sind der geringere Teil, hier wird ständig dieses Argument gebracht, als ob die breite Masse das wäre und das stimmt so nicht.
 
Ich kenne einen Sportler mit hohem Vitamin D Spiegel, und entsprechenden Alternativen, die er anwendete und hatte leider auch einen schweren Verlauf.
Da wäre aus meiner Sicht interessant, welche "Alternativen" das waren. Nur sollte das besser im passenden Thread diskutiert werden, falls Du darüber berichten magst.

Gruß
Kate
 
Ja aber die Überängstlichen sind der geringere Teil, hier wird ständig dieses Argument gebracht, als ob die breite Masse das wäre und das stimmt so nicht.
Hier müsste man differenzen. Gesamtgesellschaftlich ist zweifellos der Angst- und Stresslevel stark gestiegen, das vermute ich meinen die meisten hier bzw. das meine ich.

Selbst wenn jemand cool auf die Maßnahmen reagiert, kann das eine Form von Stressantwort auf die Angstmache bedeuten: jemand macht Angst, man geht in die Blockade oder Lähmung und reagiert gar nicht mehr. Wir wissen also nicht, was hinter den verschiedensten Reaktionen steckt, aber Angst kann immer dabei sein, egal vor was, vor den Maßnahmen oder vor der Impfung oder vor dem Druck der Mitmenschen.
 
Auf jeden Fall. Unser Gesundheitsminister hat das bereits angekündigt, dass auch die 4. bzw. die 5. Impfung kommt.
Verschiedene Märchen der von den Gebrüdern Grimm gesammelten Märchen enden mit den Worten: "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute."
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das gestern gerade wieder im TV (ich glaube bei Maischberger) gehört und auch sonst öfter.

Gruß
Kate
 
Hallo Laurianna,
An den Mobilitätsdaten kann man ja auch erkennen, wie die Menschen unterwegs sind, gäbe es nun wirklich eine große Ängstlichkeit sähen diese anders aus (wie man an Daten aus der Vergangenheit sehen kann).
Du meinst im Vergleich zu Frühjahr 2020? Da war die Angst für viele Leute lähmend, klar, man wusste ja noch nicht, was es mit dem neuen Virus auf sich hat. Dass die Leute ihrem Alltag nachgehen, sagt nichts über ihre Angst aus. Maßgeblicher finde ich da schon, ob Leute zu irgendwelchen Events gehen oder auch ins Restaurant etc.
Aber sicherlich fühlen sich die Leute sicherer als 2020. Nun hat man (die Mehrheit) schon so lange die Gefahr Corona um sich herum und hat sich trotzdem nicht infiziert. Also werden viele weitermachen wie bisher und sich einigermaßen sicher fühlen. Gewöhnungseffekt halt...

Ja sicher, darüber herrscht (noch) Unklarheit. Man muss auch einfach zugeben, dass die Daten grundsätzlich unzureichend sind.
Da sind wir wieder an dem Punkt, den ich von Anfang an kritisiere: es wird zu wenig grundlegendes geforscht, bzgl. Virus selbst, bzgl. Impfung und bzgl. alternativen Möglichkeiten. Warum ist da all die ganzen Monate so wenig passiert? Warum verlässt man sich ausschließlich auf pharmazeutische Lösungen? Und wenn es einem als Politiker Ernst wäre, dass da ja was dran sein könnte an alternativen Möglichkeiten, würde man nicht es den Leuten leichter machen, sich mit alternativen Mitteln zu versorgen? Auch wenn es bzgl. Corona noch nicht so erforscht ist?
Gesagt wird immer, man will die Leute schützen (z.B. bzgl. dem Artemisinin), da unzureichend erforscht etc.
Aber eben, dann soll man halt endlich da mal mehr Forschung betreiben und nicht immer alles in die Hände der Pharmazie legen. Zudem werden Naturstoffe werden schon seit Jahren angewendet, Schaden wie mit neuen pharmazeutischen Stoffen muss man da nicht erwarten. Nutzen ist (für dieses Virus) fraglich, ok, aber das liegt ja bei jedem selbst in der Verantwortung, ob er sich unter den gegebenen Rahmenbedingungen darauf verlässt.
Ich kann nicht anders als die Politik hier ganz deutlich kritisieren.
Mich würde interessieren, wieviele Menschen wenden Prophylaxe an und inwieweit wurden sie dadurch geschützt bzw. hatten keinen schweren Verlauf? (Vorausgesetzt sie kamen mit dem Virus in Kontakt)
Ja, da bin ich ganz bei Dir. Allerdings sollte man dabei berücksichtigen, dass es ja auch nicht sicher ist, ob es eine one-fits-all-Lösung überhaupt geben kann. Wenn der Virus verschiedene Schwachstellen des Körpers nutzt und die bei jedem Menschen unterschiedlich gelagert sind, muss man da individuell schauen. Von daher wäre auch die Frage, ob man sagen kann, Vitamin D hilft. Hilft es jedem? Gibt es noch andere Probleme, die berücksichtigt werden müssen? Ich hab da meine Zweifel, dass es mit Vitamin D alleine getan ist.
Und dieser individuelle Ansatz ist etwas, was der westlichen, der Schulmedizin, weitestgehend abgeht. Wenn hier mal ein Umdenken stattfindet, wären wir einen großen Schritt weiter. Ich glaub nur nicht dran, dass das in absehbarer Zeit passiert.
Ich meine, warum meldet sich hier kaum jemand im Forum dazu? Hier wird ja nicht zensiert.... Jeder könnte zu Wort kommen...
Vielleicht hatten hier einfach noch nicht viele Corona? (das Risiko ist trotz allem für jeden einzelnen immer noch gering). Oder es geht nicht jeder mit seiner Geschichte "hausieren"... Daraus würde ich nun nichts ableiten, obwohl es mich natürlich schon interessieren würde. Allerdings eingeschränkt, was dem einen geholfen hat, muss mir noch lange nicht helfen, s. oben.

Viele Grüße
 
Vielleicht hatten hier einfach noch nicht viele Corona?

Laut offiziellen Zahlen hatten gerade mal 6% der Bevölkerung bis jetzt Covid-19. Insofern sind die "2 Promille Impfdurchbrüche" von Montgomery irreführend - für einen Impfdurchbruch müsste man erst mal Kontakt mit dem Virus gehabt haben. Rein rechnerisch erwarte ich um die 3% Impfdurchbrüche.
 
Das wird mindestens jeden Winter eine neue Impfung werden, das glaube ich auch, wie bei der Grippeimpfung.
Indem nach Überzeugung der Gesundheitspolitiker die Wirkung der COVID-Impfung bereits nach einem halben Jahr deutlich nachläßt, empfehlen diese allen, die vor einem halben Jahr ihre zweite Impfung erhalten haben, dringend die Booster-Impfung:
Dagegen will der hierfür zuständige Schweizer Bundesrat Alain Berset die Gültigkeit des Impfpass von derzeit 12 Monaten auf 18 Monate verlängern:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird mindestens jeden Winter eine neue Impfung werden, das glaube ich auch, wie bei der Grippeimpfung
Denke ich auch Mara, und den Rest unseres Lebens wird vor den Impfungen werder der Immunstatus gemessen, noch wird in Erwägung gezogen, dass es ja nicht C sein MUSS ... sondern auch eine Influenzainfektion oder gar die seit knapp 2 Jahren die bereits vergessene oder ausgestorbene Grippe sein KANN!

Gruss
zausel
 
Denke ich auch Mara, und den Rest unseres Lebens wird vor den Impfungen weder der Immunstatus gemessen, noch wird in Erwägung gezogen, dass es ja nicht C sein MUSS ... sondern auch eine Influenzainfektion oder gar die seit knapp 2 Jahren die bereits vergessene oder ausgestorbene Grippe sein KANN!
Dies ehe ich nicht so pessimistisch, vielmehr gehe ich davon aus, daß das gesamte System aus unterschiedlichen Gründen in absehbarer Zeit kollabiert.
 
Hallo zausel,

sondern auch eine Influenzainfektion oder gar die seit knapp 2 Jahren die bereits vergessene oder ausgestorbene Grippe sein KANN!
Influenza IST die Grippe (vielleicht meinst Du grippale Infekte, leider wird dies umgangssprachlich oft auch als Grippe bezeichnet, obwohl das falsch ist (sogar manche Ärzte bezeichnen es fälschlicherweise so))

Viele Grüße
 
Ist doch wurscht, wie man die in der Vergangenheit aufgetretenen Infektionen nennt damdam. Die gibs ja eh nicht mehr... jetzt gibs nur noch C! Fragt man meine Nachbarin, sagt diese... ich hab die "Rotzeritis". (Ironie aus).

Lieber Gruss
zausel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die F.A.Z. Nr. 260 vom 08.11.2021 veröffentlicht S. 22 unter der Überschrift "Neue Ausgabe?" folgenden Text eines von Hiltrud Boldt-Schiffer, Bonn, verfaßten Leserbriefes:
Im vom RKI herausgegebenen "Impfbuch für alle" (Juni 2021) heißt es auf Seite 38: "Denn natürlich kann man bei einer Impfung, die erst seit ein paar Monaten verabreicht wird, noch nicht wissen, ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen." Ist eine neue Ausgabe zu erwarten, in denen Spätfolgen ausgeschlossen werden?
 
Laut offiziellen Zahlen hatten gerade mal 6% der Bevölkerung bis jetzt Covid-19.
Sie hatten einen positiven Test. Das ist ein Unterschied, weil man nicht ohne weiteres davon ausgehen kann, dass die danach immun sind. Aber natürlich gibts da ne hohe Dunkelziffer und wenn ich da den Faktor 4 ansetze, dann hätten schon knapp 25 % der Bevölkerung Kontakt mit dem Virus gehabt.
 
Hallo gerold,

da schreibt das RKI ja wenigstens mal was, das ich auch so sehe. Umso erstaunlicher fand ich, als, gerade im Zusammenhang mit der Debatte um Kimmich, überall gesagt wurde, es wäre ja ausgeschlossen, dass es Langzeitfolgen geben könne. Solch eine Behauptung ist ein Ding der Unmöglichkeit zum jetzigen Zeitpunkt, meiner Meinung nach.

Viele Grüße
 
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togian
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