Hallo Laurianna,
An den Mobilitätsdaten kann man ja auch erkennen, wie die Menschen unterwegs sind, gäbe es nun wirklich eine große Ängstlichkeit sähen diese anders aus (wie man an Daten aus der Vergangenheit sehen kann).
Du meinst im Vergleich zu Frühjahr 2020? Da war die Angst für viele Leute lähmend, klar, man wusste ja noch nicht, was es mit dem neuen Virus auf sich hat. Dass die Leute ihrem Alltag nachgehen, sagt nichts über ihre Angst aus. Maßgeblicher finde ich da schon, ob Leute zu irgendwelchen Events gehen oder auch ins Restaurant etc.
Aber sicherlich fühlen sich die Leute sicherer als 2020. Nun hat man (die Mehrheit) schon so lange die Gefahr Corona um sich herum und hat sich trotzdem nicht infiziert. Also werden viele weitermachen wie bisher und sich einigermaßen sicher fühlen. Gewöhnungseffekt halt...
Ja sicher, darüber herrscht (noch) Unklarheit. Man muss auch einfach zugeben, dass die Daten grundsätzlich unzureichend sind.
Da sind wir wieder an dem Punkt, den ich von Anfang an kritisiere: es wird zu wenig grundlegendes geforscht, bzgl. Virus selbst, bzgl. Impfung und bzgl. alternativen Möglichkeiten. Warum ist da all die ganzen Monate so wenig passiert? Warum verlässt man sich ausschließlich auf pharmazeutische Lösungen? Und wenn es einem als Politiker Ernst wäre, dass da ja was dran sein könnte an alternativen Möglichkeiten, würde man nicht es den Leuten leichter machen, sich mit alternativen Mitteln zu versorgen? Auch wenn es bzgl. Corona noch nicht so erforscht ist?
Gesagt wird immer, man will die Leute schützen (z.B. bzgl. dem Artemisinin), da unzureichend erforscht etc.
Aber eben, dann soll man halt endlich da mal mehr Forschung betreiben und nicht immer alles in die Hände der Pharmazie legen. Zudem werden Naturstoffe werden schon seit Jahren angewendet, Schaden wie mit neuen pharmazeutischen Stoffen muss man da nicht erwarten. Nutzen ist (für dieses Virus) fraglich, ok, aber das liegt ja bei jedem selbst in der Verantwortung, ob er sich unter den gegebenen Rahmenbedingungen darauf verlässt.
Ich kann nicht anders als die Politik hier ganz deutlich kritisieren.
Mich würde interessieren, wieviele Menschen wenden Prophylaxe an und inwieweit wurden sie dadurch geschützt bzw. hatten keinen schweren Verlauf? (Vorausgesetzt sie kamen mit dem Virus in Kontakt)
Ja, da bin ich ganz bei Dir. Allerdings sollte man dabei berücksichtigen, dass es ja auch nicht sicher ist, ob es eine one-fits-all-Lösung überhaupt geben kann. Wenn der Virus verschiedene Schwachstellen des Körpers nutzt und die bei jedem Menschen unterschiedlich gelagert sind, muss man da individuell schauen. Von daher wäre auch die Frage, ob man sagen kann, Vitamin D hilft. Hilft es jedem? Gibt es noch andere Probleme, die berücksichtigt werden müssen? Ich hab da meine Zweifel, dass es mit Vitamin D alleine getan ist.
Und dieser individuelle Ansatz ist etwas, was der westlichen, der Schulmedizin, weitestgehend abgeht. Wenn hier mal ein Umdenken stattfindet, wären wir einen großen Schritt weiter. Ich glaub nur nicht dran, dass das in absehbarer Zeit passiert.
Ich meine, warum meldet sich hier kaum jemand im Forum dazu? Hier wird ja nicht zensiert.... Jeder könnte zu Wort kommen...
Vielleicht hatten hier einfach noch nicht viele Corona? (das Risiko ist trotz allem für jeden einzelnen immer noch gering). Oder es geht nicht jeder mit seiner Geschichte "hausieren"... Daraus würde ich nun nichts ableiten, obwohl es mich natürlich schon interessieren würde. Allerdings eingeschränkt, was dem einen geholfen hat, muss mir noch lange nicht helfen, s. oben.
Viele Grüße