"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

  • Themenstarter Freesie
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Im vom RKI herausgegebenen "Impfbuch für alle" (Juni 2021) heißt es auf Seite 38: "Denn natürlich kann man bei einer Impfung, die erst seit ein paar Monaten verabreicht wird, noch nicht wissen, ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen.

wie Dr. Wodarg / Prof. Bhakdi u.a. sagen: ein Menschheitsverbrechen...

und die Risiken diesbezüglich (mRNA Vaccine) sind ja sehr wohl bekannt. Zumindest klugen und integren Fachleuten - wahrscheinlich aber auch den anderen. Die erstgenannten aber haben seit 18 Monaten nichts mehr zu melden. Denn es "darf nicht hinterfragt werden" (Zitat RKI Chef Wieler).
 
Hallo Grantler,

Du zitierst mich da zu Unrecht, hätte ich aber auch schreiben können.
Aber es ging dabei ja um die Frage von Laurianna, warum hier im Forum noch niemand von seinen Erfahrungen mit Erkrankung und alternativen Mitteln geschrieben hat. Für diese Fragestellung ist eine Dunkelziffer weitestgehend irrelevant, denn es müsste ja jemand sein, der Corona hatte, davon wusste und dann was dazu sagen kann, inwieweit irgendwelche Mittel dabei geholfen haben.

Viele Grüße
 
Jedenfalls kann nach der von mir oben zitierten Aussage des vom RKI herausgegebenen "Impfbuch für alle" (Juni 2021) niemand sagen, das RKI hätte für die COVID-Impfung ausgeschlossen, "ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen", vielmehr hat sich ein jeder Geimpfte vor der Impfung damit unterschriftlich einverstanden erklärt - und das allein ist wichtig.
 
Ist doch wurscht, wie man die in der Vergangenheit aufgetretenen Infektionen nennt damdam. Die gibs ja eh nicht mehr... jetzt gibs nur noch C! Fragt man meine Nachbarin, sagt diese... ich hab die "Rotzeritis". (Ironie aus).
Das kenne zumindest ich so nicht zausel. Zwei bekannte Familien waren in letzter Zeit krank (gesamte Familie: starken Husten, Schnupfen, Fieber). Selbsttest gesamte Familie negativ, PCR-Test gesamte Familie negativ. Sie waren selbst überrascht und haben die Selbsttests auch wiederholt, anscheinend grassiert grad nicht nur Corona, sondern auch die Grippe.
 
6% der Bevölkerung bis jetzt Covid

offiziell.

wahrscheinlich sind es mehr, weil viele mit leichten verläufen oder sogar ohne spürbare symptome, die nicht zum arzt gehen garnicht erfaßt werden. und etliche ärzte wohl auch nicht alles melden.
aber es ist eigentlich egal. das gerede von der herdenimmunität ist eh unsinn, weil man es mehrmals bekommen kann.
 
Wuhu,
Welchen Sinn soll dann das ärzlicherseits auszustellende Zertifikat einer überstandenen Corona-Erkrankung haben?
obendrein war "Herdenimmunität (nur noch) durch Impfung" ja bis vor Kurzem das Verkaufs- und Werbe-Argument, damit man jene, die sich nicht impfen lassen können besser schützen täte - jaja, sind/waren eben tatsächlich nur Werbe-Aussagen...
 
An HerdenIMMUNITÄT glaube ich auch nicht. Wenn allerdings die Virenlast um einen herum geringer ist, würde ich denken, dass die Gefahr, sich selbst zu infizieren, auch geringer ist. Bleibt allerdings die Frage, wieviel die durchgemachten Infektionen und Impfungen dazu beitragen.
 
Umso erstaunlicher fand ich, als, gerade im Zusammenhang mit der Debatte um Kimmich, überall gesagt wurde, es wäre ja ausgeschlossen, dass es Langzeitfolgen geben könne.
Das Video mit den ausgeschwärzten Vertragsinhalten zwischen der EU und den Pharmakonzernen wurde in diesem Thema bereits gepostet. Es ist wie gesagt auch Fakt, dass diese Konzerne bei etwaigen Langzeitschäden juristisch in keinster Weise verklagt werden können.

Neu jedoch ist die Phase 2 Studie, welche die Effektivität und Sicherheit der dritten Zusatzimpfung überprüfen soll:

Studie zur Wirksamkeit der „Boosterimpfung“ gegen Corona startet

Die Journalisten der Massenmedien sind dieser Studie offenbar um einiges "voraus".
 
Hier gab es einen Zwischenbericht zur Durchseuchungsrate, die im April 2021 bei 14% lag. Für die Zeit danach braucht es noch weitere Auswertungen.


Frauen bildeten etwas mehr Antikörper als Männer, Jüngere unter 30 auch mehr als darüber.

Interessant sind auch lokale Auswertungen zum letzten Jahr (Nov-Dez 2020) z.Bsp. Berlin Mitte:

2,9% war damals die Seroprävalenz, (also bis Mitte April 21 stark gestiegen) 14% von den Seropositiven asymptomatisch, 86% mindestens ein Krankheitssymptom.

1,4 x mehr Infektionen wurden durch die Studie nachgewiesen, als erfasst wurden.

Bei 46% konnten keine AK nachgewiesen werden, bei 56% keine neutralisierenden (von denen die vor der Studie angaben, dass sie positiv getestet waren), bei 2,4% wurden neutralisierende AK nachgewiesen.

 
Das kenne zumindest ich so nicht zausel.
Hallo evalesen,
das war als Scherz gemeint und ironisch.
Natürlich ist es nicht egal, wie man die verschiedenen Viruserkrankungen nennt. Aber meine Nachbarin versteht das nicht mehr. Hat Demenz und ist 91 Jahre alt.
PS: Und selbstverständlich existierert auch Influenza noch, ich hatte sie vor 4 Wochen, angesteck hab ich mich bei den Nachbarskindern.

Liebe Grüsse
zausel
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wäre aus meiner Sicht interessant, welche "Alternativen" das waren. Nur sollte das besser im passenden Thread diskutiert werden, falls Du darüber berichten magst.

Gruß
Kate
Ja, er ist gerade in Reha, wenn ich das genauer wissen will, muss ich nochmals nachfragen, wenn er zurück ist. Was ich bisher weiß, war Vitamin D und C, Ivermectin, Zink und Quercetin.

das vermute ich meinen die meisten
Das nehme ich anders wahr, von Panik und Überängstlichen (Schilderung von Fällen) wird hier öfters gesprochen, als ob es breit gefächert wäre, das meinte ich.

Allerdings sollte man dabei berücksichtigen, dass es ja auch nicht sicher ist, ob es eine one-fits-all-Lösung überhaupt geben kann. Wenn der Virus verschiedene Schwachstellen des Körpers nutzt und die bei jedem Menschen unterschiedlich gelagert sind, muss man da individuell schauen. Von daher wäre auch die Frage, ob man sagen kann, Vitamin D hilft. Hilft es jedem? Gibt es noch andere Probleme, die berücksichtigt werden müssen? Ich hab da meine Zweifel, dass es mit Vitamin D alleine getan ist.
Das sehe ich auch so. Bzgl. Forschung - ich wundere mich, warum das die Gruppen, die sich damit befassen, nicht in die Hand nehmen. Da werden Tausende an Spendengeldern gesammelt und dafür will man nichts investieren?
 
Gibt es Schätzungen über die aktuelle Durchseuchungsrate? Es wäre ja toll, wenn wir das, was wir noch vor uns haben, schon hinter uns hätten. 🥳
Ah sorry, 17,3% stand im Fließtext - nicht 14% im April.

Weitere Daten konnte ich nicht finden - vielleicht gibt es aber welche zu Österreich oder der Schweiz?
 
Hallo Laurianna,

Bzgl. Forschung - ich wundere mich, warum das die Gruppen, die sich damit befassen, nicht in die Hand nehmen. Da werden Tausende an Spendengeldern gesammelt und dafür will man nichts investieren?
Welche Gruppen und welche Tausende an Spendengeldern meinst Du?

Eine seriöse Untersuchung ist teuer. Du bräuchtest ja sehr viele Probanden, damit unter denen eine ausreichende Zahl infiziert ist oder infiziert sein könnte. Und das mal x, wenn Du x Stoffe untersuchen willst (wenn man bei der vereinfachenden Annahme bleibt, ein einzelner Stoff könnte schützen und es bräuchte nichts individuelles). Das ganze über einen längeren Zeitraum und dann noch die Leute dauernd daraufhin untersuchen, ob sie infiziert sind oder nicht.(wenn man es nicht so macht wie in den Impfzulassungsstudien, wo nicht auf Infektion getestet wurde, sondern nur auf Symptome).
Das kann jemand Privates ja nicht stemmen. Vielleicht müsste man mal Bill Gates als Retter der Menschheit fragen, ob er sowas finanziert *Ironie off*

Wenn man da was Solides will, was nicht in der Luft zerrissen wird, funktioniert das so nicht. Das sehe ich auch nicht als Aufgabe einer privaten Gruppe, sondern DAS sollte Aufgabe des Staates sein.

Viele Grüße
 
Das Video mit den ausgeschwärzten Vertragsinhalten zwischen der EU und den Pharmakonzernen wurde in diesem Thema bereits gepostet. Es ist wie gesagt auch Fakt, dass diese Konzerne bei etwaigen Langzeitschäden juristisch in keinster Weise verklagt werden können.
Darüber hinaus läßt sich dies auch auf eine andere Weise realisieren: Sofern es kritisch werden sollte, meldet eine dieser COVID-Impfstoff-Herstellerfirmen nach der anderen Insolvenz an, die Patente gehen auf eine neu gegründete Firme über, möglicherweise auch die bisher hierfür verantwortliche Führungsriege, womit sich ein jegliches Haftungsproblem erledigt hat.
 
Woher stammen die Empfehlungen für diese Alternativen? Beruhen diese nicht auch mit auf Erfahrungswerten? (Also ich meine nicht nur Annahmen/Ergebnisse aus in vitro Studien)

Wer machte diese Erfahrungen mit wieviel Patienten? Gäbe es da nicht die Möglichkeit eines Netzwerkes, aus denen solche Studien aufgestellt und (teil)finanziert werden könnten?

Welche Gruppen und welche Tausende an Spendengeldern meinst Du?
Na, wenn ich mich bei Telegram umschaue, und lese, was da überall eingesammelt wird, sei es für Leute aus dem Corona-Ausschuss, oder sonstiger Querdenker-Anhänger, da ließe sich schon damit etwas in dieser Richtung bewegen, meine ich, zumindest vorerst Mal die Sammlung von Daten aus Erfahrungswerten aus dem Austausch eben eines solchen Netzwerkes.

Wissenschaftlich tätiges Personal, das berechtigt wäre eine klinische Studie durchzuführen, gäbe es ja. Nur und da hast du Recht, diese Studie letztendlich wirklich zu verwirklichen, kostet schon einen Batzen, wie ich las, um die 100 Millionen werden für klinische Studien veranlagt.

Ein Sponsor, der diese Summe springen lässt, müsste schon selbst davon überzeugt sein, dass Erfolgsaussichten erwartbar wären. Aber dafür müsste man eben erstmal viele Daten aus Erfahrenswerten zusammen tragen oder nicht?
 
Darüber hinaus läßt sich dies auch auf eine andere Weise realisieren: Sofern es kritisch werden sollte, meldet eine dieser COVID-Impfstoff-Herstellerfirmen nach der anderen Insolvenz an, die Patente gehen auf eine neu gegründete Firme über, möglicherweise auch die bisher hierfür verantwortliche Führungsriege, womit sich ein jegliches Haftungsproblem erledigt hat.
Aller, allerspätestens nach dem Mischen von mehr als zwei Impfungen wäre die Haftungsfrage so oder so nicht mehr zu klären. Das ist offensichtlich jedoch nur absolute Fantasie.

Johnson & Johnson trickst bereits nachweislich schon jetzt:

Krebs durch Babypuder - Von Klagewelle überrollt: Johnson & Johnson greift zum Trick und meldet Insolvenz an
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

Antworten
0
Aufrufe
1.844
togian
Oben