"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Die jetzigen hohen Infektionszahlen rühren von den "Impfungen", was auch logisch ist für jeden der ein wenig mehr weis als die Medien vermitteln wollen.
In gewisse Weise ist das richtig (weil sie sich leicht infizieren können). Das ändert aber nichts an dem Problem, das wir jetzt haben, weil wir einen zu hohen R-Wert zugelassen haben und vielleicht weiter zulassen und weil es recht viele Menschen gibt, die nach der Infektion unabgefedert in die schwere Covid-Ausprägung schlittern können.

Abfedern kann man auf viele Weisen: Impfung vor ein bis drei Monaten, gute Kreuzimmunität (dürfte selten sein), sicher auch diverse Behandlungsprotokolle bei sofortigem Einsatz. Aber wieviele sind das, bevölkerungsweit von den über 40-Jährigen, die so etwas in der Tasche haben?
 
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Die jetzigen hohen Infektionszahlen rühren von den "Impfungen", was auch logisch ist für jeden der nur ein wenig mehr weiß als die Medien vermitteln wollen. Ich beobachte das in überdeutlicher Weise in meinem Umfeld, komme mit vielen Menschen aller Schichten zusammen. Sehr zahlreich klagen die darüber, dass sie seit ihren "Impfungen" ständig Infekte haben..... Das wird mir auch von med. Personal hinsichtlich ihrer Kollegen und Patienten so berichtet.
Dies ist ein völlig neuer Aspekt der Aussage,
dass die Pandemie erst dann vorbei ist, wenn sich alle infiziert haben.
Vermutlich wird dies erst bei der nächsten Grippewelle richtig losgehen, weshalb das Vorhaben klug ist, die Intensivstationen ausschließlich den voll Geimpften zu reservieren.
 
Dies ist ein völlig neuer Aspekt der Aussage,

Vermutlich wird dies erst bei der nächsten Grippewelle richtig losgehen, weshalb das Vorhaben klug ist, die Intensivstationen ausschließlich den voll Geimpften zu reservieren.
andererseits kann es nicht so schlimm sein, da sogar Leute aus dem Ausland eingeflogen werden und auf unseren Intensivstationen liegen.
So recht verstehe ich das nicht.
Sollte nicht erst den eigenen Bürgern geholfen werden oder ist so viel Platz bei uns in den Krankenhäusern?
Das widerspricht sich!
 
Wenn man die jetzige Ausbreitungsgeschwindigkeit weiterlaufen läßt, landen wir in einer Katastrophe.

Genau. Und zwar: "Impf"-Agenda sofort beenden und Aufklärung der Bevölkerung über die zahlreichen, notwendigen Möglichkeiten im Gegensatz zu fatalen Genexperimanten geeigneter Vorbeugung (zB Vitamine/ Vitalstoffe) und Training des Immunsystems. Praktiziert wird jedoch weiterhin - und noch dazu immer aggressiver und idiotischer - genau das Gegenteil.
 
Es ist immer noch nicht angekommen, dass die Pandemie erst dann vorbei ist, wenn sich alle infiziert haben."
Kann man nicht oft genug schreiben. Wobei es eh bei uns auch Virologen gibt, die das unterschreiben wie zB Dorothee von Laer im ZIB2-Interview, wo sie beschrieben hat, dass es einen Punkt geben muss, wo man Corona "durchrauschen" lässt. Bis jetzt haben sie sich nicht über den Punkt drübergetraut. Das war ihr Ansatz der Antikörperstudie, die es bis jetzt nicht gibt. Vermutlich hat die Politik auch hier Angst, dass sich viele nicht impfen lassen möchten, wenn ihnen ihr AK-Status bekannt ist - dann bringen sie die Impfquote wieder nicht zusammen.
 
Genau. Und zwar: "Impf"-Agenda sofort beenden und Aufklärung der Bevölkerung über die zahlreichen, notwendigen Möglichkeiten im Gegensatz zu fatalen Genexperimanten geeigneter Vorbeugung (zB Vitamine/ Vitalstoffe) und Training des Immunsystems. Praktiziert wird jedoch weiterhin - und noch dazu immer aggressiver und idiotischer - genau das Gegenteil.
Nicht nur das: das Problem ist ja auch, dass man durch die Quarantäne keinen oder erst zu spät einen Ansprechpartner hat, wenn man sich infiziert und Symptome jenseits von Halsschmerzen, leichtem Fieber und Schnupfen entwickelt. Dann laufen alle gleichzeitig in die Spitäler und überfüllen sie. Es bräuchte irgendwelche zusätzlichen Lazaretter o.ä., wo kurzfristig zB Zivis, die beim Roten Kreuz gearbeitet haben, eingesetzt werden und wo diese Patienten überwacht werden. Ist nur eine Idee, aber irgendsowas in der Art.
 
Denn von denen, die keine Immunität haben, landet ein bestimmten Prozentsatz im Krankenhaus, vielleicht etwa 5%.
Genau das ist eine unzulässige Pauschalierung wie es von Anfang an schon gemacht wird. Es kommen vielleicht 5 % der > 60 Jährigen ins Krankenhaus. Da sind aber die meisten geimpft. Wahrscheinlich ist es sinnvoll da möglichst schnell zu boostern und noch Ungeimpfte zu impfen. Aber warum in der Welt sollen sich Schüler, Studenten, gesunde junge Erwachsene und nach manchem sogar Kinder impfen lassen?

Jetzt können wir mal rechnen wie viele > 60 LJ. wir haben in D, wie viele davon geimpft/ungeimpft sind, bei wie vielen Geimpften man mit einen Impfdurchbruch rechnen muss, wie hoch die Wahrscheinlichkeit einer Infektion in den nächsten Monaten ist und wie sich das auf die Krankenhäuser verteilen ließe und ob das dann wirklich in eine Katastrophe münden würde. Kann sein oder auch nicht. Vom Bauchgefühl her würde ich sagen "nein". Da vermutlich eh ein Lockdown kommen wird, werden wir es nie wissen, denn es wird dann im Frühjahr heißen: Nur wegen dem Lockdown hatten wir nicht 100k Tote. So geht es ja schon die ganze Zeit.

Edit: Die Genesenen müssen natürlich auch noch rein in die Rechnung.
 
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Sollte nicht erst den eigenen Bürgern geholfen werden oder ist so viel Platz bei uns in den Krankenhäusern?
Das widerspricht sich!
Nicht unbedingt. In Thüringen sind schon fast 24% aller Intensivbetten mit Corona-Fällen belegt, das ist irrsinnig viel. In Schleswig-Holstein nur 3%. Die Lage sieht also regional sehr verschieden aus.
 
Genau das ist eine unzulässige Pauschalierung wie es von Anfang an schon gemacht wird. Es kommen vielleicht 5 % der > 60 Jährigen ins Krankenhaus.
Nein, das ist keine Pauschalierung, sondern Empirie. Es kommen vielleicht <1% der Jüngeren ins KH, aber 20% der >60Jährigen (fiktive Zahlen). So kommt dann irgendwie 5% raus, und das ist wirklich die momentane Quote.

Ich finde dafür zwar keine konkrete Zahlenangabe, weil inzwischen nur noch in Hospitalisierungs-Inzidenzen gerechnet wird.

Jedenfalls hatten wir am 25.10. eine 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz von 5,4, und wenn man das bezieht auf die 7-Tage-Fall-Inzidenz vom 25.10., dann betrug die da 117.

Das macht eine Quote von ca. 4.6%. Effektiv, über alle Altersgruppen und alle Impfstatus hinweg. 4% bis 5% der bekannten Fälle landen im KH. (Es sei denn, ich habe einen Denkfehler drin.)

Folglich kann man ausrechnen, was mit den 50.000 neuen Fällen von heute passiert, und mit den 100.000 neuen Fällen pro Tag, die wir in zwei bis drei Wochen haben werden, wenn sich nichts am R-Wert ändert.
 
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Das ist ja auch völlig richtig. Sieht denn niemand, daß es sehr wichtig ist, in welchem Zeitraum diese alle sich infizieren? Denn von denen, die keine Immunität haben, landet ein bestimmten Prozentsatz im Krankenhaus, vielleicht etwa 5%. Wenn sich die 20 bis 25 Mio ohne Immunität nun innerhalb von 3 Monaten infizieren, dann können die Krankenhäuser das nicht leisten.
Das sehe ich genauso. Gestern auch gerade wieder ein Bericht eines großen Krankenhauses gelesen, dass Intensiv voll ist und sie niemanden mehr aufnehmen können. Kranke werden früher entlassen oder verlegt, damit Kapazitäten für Notfälle freigemacht werden können.

Und von großer breitflächiger Angst vor Ansteckung merke ich nicht viel, wenn man die Karneval-Ansammlungen jetzt beobachtet. Wären die Leute wirklich in der Masse so ängstlich, würden sie Kontakte von alleine einschränken.

Da werden nun Rufe laut, dass alle dabei getestet werden müssten und 2G allein eben nicht sicher genug ist - mehrmals jetzt auch Meldungen im TV gehört. Immerhin werden die Tests wieder kostenlos.

Ich sehe schon, dass die Impfungen einen Sinn für die Risikogruppen machen - nur eben begrenzt, da er für die Delta-Variante nicht wirklich angepasst ist, der Impfschutz schnell nachlässt - und es womöglich richtig ist, dass es eine Dreifach-Impfung deshalb braucht (der Begriff Boosterimpfung wäre eigentlich falsch). Dreifach-Impfungen gibt es ja auch schon.

Aber ich meine, dass ein Umdenken über die Impfung so nach und nach -auch in den Medien verbreitet - stattfindet. Gestern Abend wurde auch wieder darüber gesprochen, dass es zusätzliche Alternativen zur Impfung geben muss.
 
Quote von was? Von den aktuell positiv Getesteten? Da gibt es doch eine erhebliche Dunkelziffer von Infizierten, die nicht erfasst wird.
Ich hab das oben ergänzt. 4 bis 5% der bekannten Fälle, also der positiv Getesteten.

Eine hohe Dunkelziffer führt nur dazu, daß die Welle schneller bricht, aber reduziert nicht die KH-Fälle.
 
Hallo Laurianna,

Und von großer breitflächiger Angst vor Ansteckung merke ich nicht viel, wenn man die Karneval-Ansammlungen jetzt beobachtet.
Na ja, es ist immer ein Teil risikofreudiger, ein Teil angstbesetzter. Gehen ja nicht alle zum Karneval...
und es womöglich richtig ist, dass es eine Dreifach-Impfung deshalb braucht (der Begriff Boosterimpfung wäre eigentlich falsch). Dreifach-Impfungen gibt es ja auch schon.
Wer sagt Dir, dass es bei einer Dreifach-Impfung bliebe und es nicht danch noch eine 4., 5. usw. gibt?
Aber ich meine, dass ein Umdenken über die Impfung so nach und nach -auch in den Medien verbreitet - stattfindet. Gestern Abend wurde auch wieder darüber gesprochen, dass es zusätzliche Alternativen zur Impfung geben muss.
Welche Alternativen? Andere pharmazeutische Mittel?! Was man zur Vorbeugung machen könnte und wie man mit natürlichen Mitteln eine Infektion angehen kann, wird ja weiter nicht in Betracht gezogen. Das wäre mal was... Nein, stattdessen wird naturheilkundlichen Mitteln weiter das Wasser abgegraben, s. Artemisinin.

Viele Grüße
 
Eine hohe Dunkelziffer führt nur dazu, daß die Welle schneller bricht, aber reduziert nicht die KH-Fälle.
Klar reduziert das die absolute Zahl an Krankenhausfällen. Macht doch einen riesen Unterschied, ob 5 % aller nicht-Immunisierten ins Krankenhaus kommen oder 5 % der positiv Getesteten. Alleine bei einer Dunkelziffer von Faktor 4 habe ich somit 4-mal weniger Krankenhauspatienten als bei der ersten Rechnung. Mal abgesehen, dass mehr immunisiert sind, als die offiziellen Zahlen hergeben und sich auch nicht alle nicht-Immunisierten in den nächsten Monaten infizieren.
 
Das macht eine Quote von ca. 4.6%. Effektiv, über alle Altersgruppen und alle Impfstatus hinweg. 4% bis 5% der bekannten Fälle landen im KH. (Es sei denn, ich habe einen Denkfehler drin.)

Folglich kann man ausrechnen, was mit den 50.000 neuen Fällen von heute passiert, und mit den 100.000 neuen Fällen pro Tag, die wir in zwei bis drei Wochen haben werden, wenn sich nichts am R-Wert ändert.
Ok, verstanden was du meinst.
 
Na ja, es ist immer ein Teil risikofreudiger, ein Teil angstbesetzter. Gehen ja nicht alle zum Karneval
An den Mobilitätsdaten kann man ja auch erkennen, wie die Menschen unterwegs sind, gäbe es nun wirklich eine große Ängstlichkeit sähen diese anders aus (wie man an Daten aus der Vergangenheit sehen kann).


Wer sagt Dir, dass es bei einer Dreifach-Impfung bliebe und es nicht danch noch eine 4., 5. usw. gibt?
Ja sicher, darüber herrscht (noch) Unklarheit. Man muss auch einfach zugeben, dass die Daten grundsätzlich unzureichend sind.

Aber das ist es auch bei den Alternativen so. Auch dort gibt es keine eindeutige Datenlage. Mich würde interessieren, wieviele Menschen wenden Prophylaxe an und inwieweit wurden sie dadurch geschützt bzw. hatten keinen schweren Verlauf? (Vorausgesetzt sie kamen mit dem Virus in Kontakt)

Wieviele im Forum wussten mit Sicherheit, dass sie Corona hatten? Da wäre, wie evalesen erwähnt hatte, vielleicht auch eine Umfrage interessant. Ich kenne einen Sportler mit hohem Vitamin D Spiegel, und entsprechenden Alternativen, die er anwendete und hatte leider auch einen schweren Verlauf. Auch sind Menschen, die die Protokolle verschiedener Alternativen anwendeten, verstorben. Um wirklich zu überzeugen, dürfte eine Erfolgsrate nicht untergehen bzw. um anerkannt zu werden, mehr überzeugen?

Ich meine, warum meldet sich hier kaum jemand im Forum dazu? Hier wird ja nicht zensiert.... Jeder könnte zu Wort kommen...
 
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Und von großer breitflächiger Angst vor Ansteckung merke ich nicht viel, wenn man die Karneval-Ansammlungen jetzt beobachtet. Wären die Leute wirklich in der Masse so ängstlich, würden sie Kontakte von alleine einschränken.
Dies sehe ich anders: Im Innern, damit in ihrer Wirklichkeit, haben sie Angst, die sie jedoch durch äußerliche Aktivitäten - wie Karneval - verdrängen. Spätestens am Aschermittwoch holt sie die Angst wieder ein.
 
Dies sehe ich anders: Im Innern, damit in ihrer Wirklichkeit, haben sie Angst, die sie jedoch durch äußerliche Aktivitäten - wie Karneval - verdrängen. Spätestens am Aschermittwoch holt sie die Angst wieder ein.
Eine aktuelle Umfrage sagt etwas anderes:

Hamburg (epd). Die Sorge vor Covid-19 ist in Deutschland einer Umfrage zufolge deutlich gesunken. 2020 hätten noch 37 Prozent der Deutschen Angst vor einer Corona-Erkrankung gehabt, aktuell seien es nur noch 20 Prozent, teilte die DAK-Gesundheit am Freitag unter Berufung auf eine repräsentative Umfrage des Forsa-Instituts in ihrem Auftrag mit. Krebs bleibt demnach der größte Angstmacher der Deutschen (70 Prozent), gefolgt von Alzheimer oder Demenz auf Rang zwei (54 Prozent).

Der Rückgang des Angst-Empfindens mit Blick auf eine potenzielle Covid-19-Erkrankung sei jedoch besonders auffällig, hieß es weiter. Die Krankenkasse warnte vor einem Nachlassen im Umgang mit Hygienemaßnahmen. Die Corona-Pandemie sei scheinbar für viele Menschen alltäglich geworden, sodass die Sorge vor einer Infektion sinke. Das sei alarmierend, sagte Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit.


Auch andere Artikel berichten, dass man nachlässiger mit Hygieneregeln, Masken, Abstandhalten in Deutschland umgeht. Und hier in der Türkei wird das noch mehr deutlich, jeder Handwerker oder Lieferant latscht ohne Maske in Privaträume...
 
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