"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Die kanadische Ethik-Professorin Julia Ponesse hielt einen Vortrag gegen die Impfpflicht und verlor ihre Professur.
Das stimmt wohl nicht. Ihr ist gekündigt worden, weil sie sich geweigert hat, der Impfpflicht an ihrer Universität nachzukommen. Das hätte einen Betriebswirtschaftler oder eine Altgräzistin genauso getroffen. Ihr Vortrag kam erst später, oder?
 
Ihr ist gekündigt worden, weil sie sich geweigert hat, der Impfpflicht an ihrer Universität nachzukommen.
Das weiß ich nicht. Es könnte aber auch sein, dass dieser Grund nur vorgeschoben wurde. Jedenfalls kann ich jeden ihrer Sätze unterstreichen. Abgesehen davon dass nicht nur CDS, sondern viele andere Ansätze zur Behandlung, anstatt sie zu prüfen, nach den positiven Berichten, unterdrückt und ignoriert werden, werden auch keine wirklichen Anstrengungen zu anderen Möglichkeiten der Behandlung erforscht, um die Alternativlosigkeit der Impfung nicht aufgeben zu müssen.
Es werden nicht nur keine Wege zur Behandlung ernsthaft geprüft, sondern auch positive Berichte unterdrückt.
Ich nehme an, du siehst das anders.
 
Es werden nicht nur keine Wege zur Behandlung ernsthaft geprüft, sondern auch positive Berichte unterdrückt.
Das kann ich nicht nachvollziehen (Paxlovid, Fluvoxamin, Famotidin; es sind auch Dutzende Wirkstoffe geprüft worden, wo die Studienergebnisse uneindeutig waren). Ich sehe allerdings, daß solche Behandlungsstudien vom deutschen Gesundheitswesen ignoriert werden. Vielleicht meinst du das mit 'unterdrückt'. Aber sie sind da und nachzulesen.
 
keine Wege zur Behandlung ernsthaft geprüft,

es gibt schon medis zur behandlung und weitere sind in der entwicklung und unterdrückt werden die meldungen höchstens auf den seiten der querdenker o.ä.



usw. usw.
 
Huhu,
Nachdem es sich in den vergangenen Jahren immer neu gezeigt hat, daß Weihnachtsmärkte ein Eldorado für Taschendiebe sind, darf man darauf gespannt sein, ob dies auch unter Corona-Bedingungen mit den 2G-Einschränkungen gilt.
Hmmm, gilt bei Taschendieben ein Impfschaden als Arbeitsunfall? (ich denke mir ohne sinds in vielen Ländern raus aus dem Geschäft).
Fragen über Fragen ;)
@togi
der Artikel ist schon vom Juni, da war ja die Situation bei uns auch noch entspannter, wie das jetzt wohl in Ungarn ist; gefunden habe ich nichts brauchbares.
Hast recht. Den alten Artikel hab ich zwar bewusst verlinkt, da ich baff war, dass in Ungarn mit "schlechteren" Voraussetzungen vor dem Sommer alle Maßnahmen zurückgenommen wurden (im Vgl. zu Ö - wir hatten weiterhin 3G, Masken in div. Bereich, obwohl es kaum Fälle gab).
Dass selbst das "totalitäre Ungarn" eher das fehlen der "pandemischen Notlage" geachtet hat/darauf reagiert hat, als das "demokratische Ö", hat mich schon sehr erstaunt.

Aber das mit der aktuellen Änderung in Ungarn habe ich völlig verschlafen. Schade. Hab heute einen Tipp bekommen bezügl. entspanntem Thermenurlaub in Ungarn ohne jegliche Maßnahmen (Tippgeber war "grad erst" dort. Naja, paar Tage reichen ja leider um alles wieder "neu" zu machen *seufz*.)
Okay, dann brauche ich nicht neidisch sein! Unser Sohn kam vor einer Woche aus Ungarn heim. Vorher gar nichts, über Nacht Maskenpflicht im ganzen Land und ab sofort kann jeder Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern eine Pflichtimpfung verordnen.
Soweit ich lese, würden die uns aber zumindest (getestet) in die Thermen reinlassen. (nicht dass ich drauf steh Urlaub mit Maske anzuvisieren....)
Ach, ich wär so gern neidisch mit Blick auf eine Insel der Seeligen... *seufz*
(wäre zumindest nicht weit... ich träum immer wieder vom Auswandern - aber wohin? Die spinnen doch weltweit!)
in ungarn gibt es sehr viel mehr coronatote als hier..................
Und das sagt uns...? Wäre der "Wettbewerb"/das einzige Lebensziel "ja nicht mit/an Corona zu sterben", wäre die Zahl uU interessant.
Was macht es mit einem Land/mit den Menschen dort wieder völlig entspannt den Sommer geniessen zu können ohne auf Schritt und Tritt an seine mögliche Sterblichkeit erinnert zu werden? Aus psychoneurologischer Sicht hat Ungarn unter Umständen millionen Lebensjahre geretettet durch die Unterbrechung der Maßnahmen... Nur so ein Gedanke :)

indien hat kein meldesystem und sehr viele auch kein geld um zum arzt oder ins krankenhaus zu gehen, so daß man es nicht vergleichen kann.
Indien hab ich mir rausgepickt, weil wir wochenlang medial den "Indien-Corona-Tote" Ticker hatten. Am Ende waren es 200.000-300.000 Tote.
Dann von einem Tag auf den anderen war nichts mehr in den Medien über Indien (Welle war vorbei. Vermutl. ausreichende Durchseuchung erreicht. Wir werden sehen...).
Nie geschrieben wurde von den 1.000.000 (bis zu 2.000.000, wenn ichs richtig im Kopf hab) die dort JEDES Jahr sterben weil sie VERHUNGERN.
Auch nicht erwähnt wurde, dass durch die Coronamaßnahmen dort noch viele mehr verhungern werden als üblich, weil man sie weggesperrt hat und somit jeder Möglichkeit beraubt hat für ihren Lebensunterhalt zu sorgen (Taglöhner).

Corona ist -meiner Meinung nach - nicht der Mittelpunkt um den sich alles drehen sollte. Das Thema wird seit >20 Monaten viel zu sehr aufgeblasen.

lg togi
 
Die Leopoldina drängt auf die Erforschung neuer Medikamente gegen Corona und hält die Impfstoffe für unzureichend um die Pandemie wirklich erfolgreich zu bekämpfen.

In der EU ist bisher erst ein einziges Medikament gegen Corona zugelassen. Zu weiteren gibt es inzwischen schon positive Studienergebnisse. Experten drängen darauf, die Forschung zu intensivieren.
Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina sieht angesichts der Corona-Pandemie dringenden Handlungsbedarf, um die Forschung für Medikamente gegen Viren zu intensivieren.
«Die wenigen vorhandenen Medikamente gegen Sars-CoV-2 reichen nicht», erklärte die Virologin Helga Rübsamen-Schaeff, Mitglied der Leopoldina. Wichtig seien hochwirksame Wirkstoffe, die möglichst früh nach einer Infektion eingesetzt werden könnten, um die Virusvermehrung und die Weitergabe der Erreger zu stoppen.

Auch mit Blick auf künftige Pandemien sollten breit wirksame Medikamente entwickelt werden, die gegen verschiedene Arten einer Virusfamilie wirken, schreibt die Leopoldina. Die Arzneien sollten leicht zu verabreichen, gut wirksam und vergleichsweise kostengünstig sein.

Als bisher einziges antivirales Corona-Medikament ist in der EU das Mittel Remdesivir zugelassen. Zuletzt meldeten aber mehrere Unternehmen positive Studienergebnisse, darunter Pfizer mit seiner Corona-Pille Paxlovid und Regeneron mit einem Antikörper-Cocktail. Die britische Arzneimittelbehörde MHRA ließ kürzlich die Tablette Lagevrio (auch bekannt unter dem Namen Molnupiravir) zu.
 
Betthupferl, diesmal:

Singapore
knapp 6 Mio Einwohner
86% geimpft, Maskenfetischisten (alle 6+ außerhalb ihrer Wohnung - somit auch an der frischen Luft, +rigiden Quarantänebestimmungen usw.)
32.000 aktive Fälle...
140 auf Intensivstation
(https://www.moh.gov.sg)

Und statt die "snake oil" Verkäufer nach guter alter Tradition geteert und gefedert aus dem Dorf zu treiben, kaufen wir ihnen noch mehr von ihrem "Game Changer" ab...
(weil: viel hilft viel und irgendwann MUSS es ja wirken. Nicht wahr?!)

lg togi
 
Und 13 Todesfälle im Schnitt tgl., das sind im Verhältnis weniger als in Deutschland.

Und :

16. Ungeimpfte Personen stellen derzeit eine deutliche Mehrheit der intensivstationären Pflegebedürftigen und tragen überproportional zur Belastung unserer Gesundheitsressourcen bei.

 
wem fällt dazu eigentlich noch was ein... 🥴 🥴
Ja aber, hatte sie nicht vor kurzem die Geburt mit den Komplikationen? So leicht verdaut das der Körper nicht. Ich hatte einige Zeit nach einer schwierigen Geburt auch eine EBV - Reaktivierung ganz ohne Impfung und ihre Symptome passen darauf, wie auch ihr Titer bestätigt.

Ich finde es schwierig in so einem Zusammenhang das eindeutig trennen zu können - auch die direkte Reaktion nach der Impfung scheint mir mehr aus ihrer Aufregung heraus zu kommen.

Mir fehlen allgemein bei vielen Verdachtsfällen ausreichende Infos über die sonstigen Hintergründe, Lebensumstände, Charakter etc. Vieles wird oft garnicht dazu gesagt, das noch eine Rolle spielen könnte.

2 meiner Kinder sind geimpft, mein Jüngster, obwohl genesen (aber etwas länger zurück), will sich nun auch impfen lassen. Als ich mit ihm über mögliche NW sprach, winkte er ab und meinte, ich soll's gut sein lassen.

Manchmal fühle ich mich wirklich hin- und hergerissen. Auf der einen Seite geht mir die Panikmache hier im Forum wegen der Impfung nach, und ich denke, ich müsse mit Nachdruck jeden darauf hinweisen, auf der anderen Seite, bestätigen soviele in meiner realen Umwelt, dass sie damit keine oder wenig Probleme hatten.

Diese Erfahrung deckt sich überhaupt nicht mit so manchen Erzählungen/Artikeln hier, die teilweise doch schon auf wackeligen Beinen stehen, wenn man richtig hinterfrägt. In letzter Zeit habe ich viele neue noch nie gehabte Symptome. Wenn ich geimpft wäre, ich bin mir fast zu 100% sicher, dass ich das auf die Impfung geschoben hätte und hätte ich das hier so geteilt, hätten sofort sicher viele meine Einschätzung bestätigt, obwohl sie falsch gewesen wäre. Auch mit diesem im Hinterkopf, und dass das genauso wahrscheinlich tatsächlich nicht selten vorkommt, finde ich es schwierig da eine richtige Balance zu finden.
 
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Ach, ich wär so gern neidisch mit Blick auf eine Insel der Seeligen... *seufz*
(wäre zumindest nicht weit... ich träum immer wieder vom Auswandern - aber wohin? Die spinnen doch weltweit!)
Paraguay anscheinend, ist aber ein bisschen gar weit weg. Irgendein Land, wo wir alles Geld zusammenlegen und dort eine Art "Amish-People" gründen.
Und das sagt uns...? Wäre der "Wettbewerb"/das einzige Lebensziel "ja nicht mit/an Corona zu sterben", wäre die Zahl uU interessant.
Das ist gut ausgedrückt, togi. Das mit den Toten ist immer das Totschlagargument ("jeder einzelne zählt" und was wäre, wenn es Dich betreffen würde). Ich bin der Meinung, Lebensqualität zählt mehr als Lebensjahre. Und unter Zwang und in Hysterie zu leben ist keine Lebensqualität.

Virologe Bergthaler meint im Kurier https://kurier.at/wissen/virologe-b...e-ueber-akute-braende-hinausblicken/401800351

So sollte es politisch opportun werden, schon in der warmen Jahreszeit Maßnahmen zu setzen, um dann später in einer besseren epidemiologischen Position zu sein. Diese Aufgabe habe zum Beispiel die Stadt Wien heuer im Sommer trotz niedriger Zahlen "erstaunlich gut gemeistert", so Bergthaler.

Das hieße ganzjährig Maßnahmen setzen und den Druck auf Ungeimpfte und damit die indirekte Impfpflicht weiter aufrechtzuerhalten. Wenn man sich aber als Erwachsener jährlich oder besser halbjährlich impfen lassen muss, um nicht unter Repressalien leben zu müssen, sind das diktator. Zustände.
 
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lt Dr Dorchain totalitäre Zustände
Hallo alibiorangerl,
dazu habe ich folgendes gelesen, hoffendlich kann so etwas im Beginn abgewendet werden.

Ministerin Köstinger (Ö) weiss, wie man m.E. Totalitär und Radikal agiert. Sie benutzt Worte wie: Minderheit- Mehrheit, Solidaritätsende mit Minderheiten- mutwillige Impfverweigerer, Geiselhaft bei Geimpften und einiges mehr. Und das nennt sich wohl... na? wie? Ein Urteil darüber muss sich Jeder selbst bilden.


Gruss
zausel
 
Natürlich hilft es ihm nicht. Aber Lockes Behauptung war doch, es gebe erst gar keine Forschung, "um die Alternativlosigkeit der Impfung nicht aufgeben zu müssen." Das ist halt nicht wahr.
Ich bezweifle nicht, dass intensiv an der Forschung für neue Medikamente gearbeitet wird.
Sie müssen neu und patentierbar sein.
Sie müssen Gewinn bringen.
Die Firma hofft auf ein Monopol.

Was kaum eine Chance hat, sind Mittel, die billig sind, sich seit langem bewährt haben und sofort in großem Umfang zur Verfügung stehen, deren Patente abgelaufen sind. Das meine ich damit. Wenn es den Pharmafirmen wirklich um die Gesundheit ginge, würden sie den Heilungsberichten nachgehen. Das tun sie womöglich sogar und prüfen, ob sich auf der Basis durch unbedeutende Zutaten ein neues Medikament patentieren ließe. Wenn nicht, ab in die Schublade.
So ging es mit dem Mittel Avastin, das als hilfreich gegen Makuladegeneration entdeckt wurde. Die Firma La Roche entwickelte daraus ein neues Medikament, das das andere verdrängte, Lucentis. Nun kostet eine Dosis statt 30 € halt gerade mal 500 €.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber Lockes Behauptung war doch, es gebe erst gar keine Forschung, "um die Alternativlosigkeit der Impfung nicht aufgeben zu müssen."
Wahrscheinlich sind die Mittel halt minimal und dann kommt auch nicht viel raus. Man könnte ja ohne Probleme zugelassene Wirkstoffe tausendfach in vitro screenen wie bei der Borreliose und mit vielversprechenden Kandidaten dann RCTs machen. Da die Wirkstoffe schon zugelassen sind für andere Krankheiten wären die auch schnell verfügbar falls wirksam. Teilweise ist das ja auch der Fall bei Ivermectin, Famotidin, Corticoiden, etc. Einen Willen, wirksame Medikamente zu finden, nehme ich eigentlich von Anfang an nicht wahr.
 
Das Thema wird seit >20 Monaten viel zu sehr aufgeblasen.

das würdest du sicher anders sehen, wenn nahe angehörige von dir schwer an corona erkrankt wären oder du selbst.......

Irgendein Land, wo wir alles Geld zusammenlegen

kein problem. es gibt einige inseln weltweit, teils auch in europa, die man kaufen kann.....

Lebensqualität zählt mehr als Lebensjahre

du warst noch nie so schwer krank, daß das überleben fast nicht möglich war..............
ich hab sehr viele sterbenskranke miterlebt. alle wollten weiterleben und die es tatsächlich geschafft haben, waren froh darüber, auch wenn sie mit einschränkungen (dialyse usw.) leben mußten.

unter Zwang und in Hysterie zu leben ist keine Lebensqualität.

in hysterie leben hier nur die querdenker, impfgegner usw.

Was kaum eine Chance hat, sind Mittel, die billig sind, sich seit langem bewährt haben und sofort in großem Umfang zur Verfügung stehen

es gibt schon medis zur behandlung und die werden auch schon lange angewendet und weitere sind in der entwicklung und unterdrückt werden die meldungen höchstens auf den seiten der querdenker o.ä.

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usw. usw.
 
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