Wenn der Druck auf Ungeimpfte jetzt solche erpresserische Ausmaße annimmt, sollte es selbstverständlich sein, dass dafür gesorgt wird, dass alte Impfwillige nicht bei Kälte 2 1/2 Stunden im Freien in der Schlange ausharren müssen, um dann ohne Impfung nach Hause geschickt werden, weil viel zu wenig Impfstoff vorhanden ist.
Das ganze Coronamanagement ist von vornherein von so unglaublichem Dilettantismus gekennzeichnet, dass man nur staunen kann. Am Anfang mag das noch verzeihlich gewesen sein, da es eine neue Situation war. Aber nach fast zwei Jahren fehlt mir das Verständnis. Statt offenbar zu würfeln, welche Maßnahmen angebracht sind, hätte es genug Studienansätze gegeben, um Evidenzen zu finden. Vergleiche von Staaten, in denen unterschiedliche Regelungen galten, z.B. in den USA, oder wenigstens in den deutschen Bundesländern, um dort die Auswirkung verschiedener Maßnahmen zu studieren, haben wohl nicht oder nicht genügend stattgefunden.
Vor allem wurde ein wissenschaftlicher Dialog unterschiedlicher Ansätze völlig unterdrückt zu Gunsten des einen, der dikatorisch als der einzig wahre vorgegeben wurde. Das geschah einfach dadurch, dass man alle Wissenschaftler, die berechtigte Einwände machten, ausgrenzte und diffamierte. Hilfreich war dabei die Steuerfahndung, die Abweichlern ins Haus geschickt wurde, wo sie einen größtmöglichen Schaden anrichtete. Siehe Fall Hockertz.
Das Video dazu würde erwartungsgemäß gelöscht. Hockertz Danksagung an Unterstützer ist noch verfügbar.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=gTm7yci0UN4 https://www.wochenblick.at/spendenaufruf-von-prof-bhakdi-solidaritaet-mit-prof-hockertz/
odysee.com
Auch bei einen Richter, der gegen die Maskenpflicht für Schüler urteilte, wurde das Haus durchsucht.
Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen einen Weimarer Richter eingeleitet. Büro und Auto des Juristen wurden durchsucht, das Handy sichergestellt.
www.tagesspiegel.de
Die Gewaltenteilung, Grundlage der Demokratie, wird hier mit Füßen getreten.
Das Schlimme ist, dass wir uns das bisher haben gefallen lassen. Das wird zum Präzendenzfall für weitere Zumutungen.