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Woraus abzuleiten wäre: Impfen ist die erste Bürgerpflicht!Und immer schön impfen nicht vergessen.
Die Enthüllungen über mangelhafte Praktiken bei einem Auftragsforschungsunternehmen, das an der Durchführung der entscheidenden Covid-19-Impfstoffstudie von Pfizer beteiligt war, werfen Fragen zur Datenintegrität und zur behördlichen Aufsicht auf. Paul D. Thacker berichtet:
Im Herbst 2020 wandte sich der Vorstandsvorsitzende von Pfizer, Albert Bourla, in einem offenen Brief an die Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt, die ihre Hoffnung auf einen sicheren und wirksamen Covid-19-Impfstoff zur Bekämpfung der Pandemie setzen. "Wie ich bereits gesagt habe, arbeiten wir mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft", schrieb Bourla und erklärte der Öffentlichkeit, wann sie mit der Zulassung eines Impfstoffs von Pfizer in den Vereinigten Staaten rechnen könne.
Doch für die Forscher, die in jenem Herbst den Impfstoff von Pfizer an mehreren Standorten in Texas testeten, ging die Geschwindigkeit möglicherweise auf Kosten der Datenintegrität und der Patientensicherheit. Ein Regionaldirektor, der bei der Forschungsorganisation Ventavia Research Group beschäftigt war, hat dem BMJ berichtet, dass das Unternehmen Daten fälschte, die Verblindung der Patienten aufhob, unzureichend geschulte Impfärzte beschäftigte und unerwünschten Ereignisse, die in der entscheidenden Phase III-Studie von Pfizer gemeldet wurden, nur langsam nachging.
Die Mitarbeiter, die die Qualitätskontrollen durchführten, waren mit der Menge der festgestellten Probleme überfordert. Nachdem sie Ventavia wiederholt auf diese Probleme hingewiesen hatte, schickte die Regionaldirektorin, Brook Jackson, eine Beschwerde an die US Food and Drug Administration (FDA). Ventavia entließ sie noch am selben Tag. Jackson hat dem BMJ Dutzende von unternehmensinternen Dokumenten, Fotos, Tonaufnahmen und E-Mails zur Verfügung gestellt.
Über das BMJ
Wer wir sind und wofür wir stehen
Das BMJ wird durch seine Mission definiert: sich für eine gesündere Welt für alle einzusetzen. Wir teilen dieses globale Bestreben mit Millionen von Lesern, die in der klinischen Praxis, Forschung, Bildung, Regierung sowie mit Patienten und der Öffentlichkeit arbeiten.
Diese Mission definiert uns weit mehr als das Format unserer Inhalte. Nach fast 180 Jahren gedeiht unsere Printausgabe immer noch und wird durch Podcast, Video, Tweet, App, Website und Live-Events ergänzt. Aber da jedes dieser Formate an Bedeutung gewinnt oder an Bedeutung verliert, werden die Dinge, die dem BMJ wichtig sind, Bestand haben:
• Verbesserung der Erstellung und Verbreitung von Forschungsergebnissen
• Verbesserung der klinischen Ausbildung und Praxis
• Eintreten für eine universelle, gerechte und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung
• Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Ärzten
• Verbesserung der sozialen und ökologischen Determinanten von Gesundheit
Während wir diese Ziele verfolgen, verpflichten wir uns, mit Patienten und der Öffentlichkeit zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass deren Interessen gewahrt werden; und in allem, was wir tun, so transparent und rechenschaftspflichtig wie möglich zu sein.
Das BMJ kann für sein vielfältiges Publikum vieles sein: ein internationales Forschungsjournal, ein Mitgliedermagazin, ein Think Tank, ein investigativer Aktivist, eine Bildungsressource, sogar ein vertrauenswürdiger und inspirierender Freund. Was auch immer das BMJ für Sie bedeutet, wir laden Sie ein, unsere Mission zu teilen und sich uns bei der Arbeit für eine gesündere Welt für alle anzuschließen.
Vorab eine Spoiler-Warnung für die ganzen vom Staat geförderten „Wahrheitswächter“, die sich Faktenchecker nennen:
Die Angaben in diesem Artikel stammen nicht von den üblichen Verdächtigen, für die ein „Fass-Befehl“ gilt und bei denen jedes Wort im Mund umgedreht werden muss wie bei Prof. Sucharit Bhakdi oder dem früheren SPD-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wodarg. Nein, sie sind beim gebührenfinanzierten MDR veröffentlicht und stammen aus dem Mund eines Virologen, der das Gütesiegel der Bundesregierung hat. Wenn Sie es nicht glauben, liebe „Faktenfinder“ – Sie finden das Original hier. Und Sie müssen jetzt ganz stark sein! Was Sie da lesen von Kekulé, stellt so ziemlich auf den Kopf, was Sie seit vielen Monaten als unveränderliche Wahrheit an den Mann bzw. den Steuer- und Gebührenzahler, der Sie (mit)finanziert, bringen wollen: Wie hocheffektiv die Impfungen seien.
Ich zum Beispiel ich hab´s erst jetzt gelesen.Wenn jemand so vereinzelt Links postet, ohne Kommentar, kann gut sein, dass ich nicht alles öffne und bei mind. 270 Seiten habe ich auch ganz gewiss nicht alles gelesen oder alle Videos gesehen - und mich zwischendurch auch mal erholt.
Diesbezüglich habe ich noch nie Probleme gehabt.Falls das so stimmt bekomme ich mit diesem Impfstoff vertrauen so meine Probleme.
(Deepl. Übersetzung)
Du scheinst offenbar davon auszugehen, dass sich die "Schlampereien" in diesem Einzelfall erschöpfen. Es könnte sich genauso gut nur um die Spitze des Eisbergs handeln. Was ich auch für wahrscheinlicher halte, wenn man das Gebaren von Pfizer in der Vergangenheit anschaut. Ich halte jeden Staubsaugervertreter an der Tür für weit integrer.
Nicht unbedingt, aber sie können auch nicht der Normalfall sein, weil dann die Whistleblowerin nicht entsetzt gewesen wäre. Angeblich habe sie in 20 Jahren Berufserfahrung noch nie so einen Saftladen gesehen.Du scheinst offenbar davon auszugehen, dass sich die "Schlampereien" in diesem Einzelfall erschöpfen.
Ich kann dir (bzw. allen) wirklich nur eines dieser Bücher ans Herz legen. Es geht hier um organisierte Kriminalität.aber sie können auch nicht der Normalfall sein
Meinst du den?Ich glaube hier im Forum gab es einmal ein Thema mit diversen Behandlungsmöglichkeiten bei Corona. Hat jemand zufällig den Link, oder täusche ich mich? Ich sehe aktuell nur das Thema zur Vorsorge.
Hättest du dazu Links ohne den a-Konzern? Oder auch nur die Titel? Ich sehe das angezeigt gar nicht, nur das a-Logo.Ich kann dir (bzw. allen) wirklich nur eines dieser Bücher ans Herz legen. Es geht hier um organisierte Kriminalität.