"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Kennt Ihr das Video? Der rumän. Abgeordnete des EU-Parlaments Cristian Terhes zeigt die geschwärzten Verträge der EU mit Pfizer:



Van der Leyen hat anscheinend Verträge unterschrieben, wo der Inhalt nicht zu 100% bekannt war (wenn ich es richtig verstanden habe)
 
Das mit dem "Todesfälle hinnehmbar" ist das Totschlagargument
Das sollte nicht als Totschlagargument verstanden werden, sondern ich habe mich ernsthaft gefragt, wie eine Normalität mit Covid-19 aussehen würde. Was kann an Maßnahmen bleiben, was soll wegfallen und wie sehen dann die jeweiligen Konsequenzen aus? Mit was müssen wir rechnen?

Covid-19 ist ansteckender als eine Grippe, einiges langwieriger auf Intensiv und hinterlässt mehr Long-Covid- Patienten etc. Differenzieren müsste man da schon noch einiges.
 
Interessanterweise habe ich nach der Impfung keine Hitzewallungen mehr. Das hatte vor 1-2 Jahren angefangen und ist momentan komplett verschwunden. Es kann auch Zufall sein.

Eine ältere Nachbarin hatte nach der 3. Impfung einen schmerzenden Arm, der zusätzlich kribbelte für 2 Wochen. Dafür aber keine verstärkten Artritisschmerzen, wie nach der 2. Impfung.
 
Das sollte nicht als Totschlagargument verstanden werden, sondern ich habe mich ernsthaft gefragt, wie eine Normalität mit Covid-19 aussehen würde. Was kann an Maßnahmen bleiben, was soll wegfallen und wie sehen dann die jeweiligen Konsequenzen aus? Mit was müssen wir rechnen?

Covid-19 ist ansteckender als eine Grippe, einiges langwieriger auf Intensiv und hinterlässt mehr Long-Covid- Patienten etc. Differenzieren müsste man da schon noch einiges.
Okay, Deine Überlegung war ernst gemeint, danke für die Klarstellung.

Hätte mir nie im Leben gedacht, dass ich Kickl zitiere, aber im letzten Interview hat es mit seinem "Plan B" nach meinem Empfinden exakt auf den Punkt gebracht. Punkto Behandlung schreibt er:

Waffenarsenal“ von Vitamin C bis Cortison

Wer einen positiven PCR-Test und eine Covid-19-Diagnose vorweise, der gehöre frühzeitig medizinisch behandelt und begleitet, führte der FPÖ-Obmann weiter aus und verwies auf „die Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten mit Medikamenten und Anwendungen, die allesamt zugelassen, geprüft und bekannt sind - um nur ein paar zu nennen: Behandlungen mit Vitamin C, D und Zink, Novalgin, Paracetamol, Aspirin zum Beispiel und Ibuprofen - und alle diese Dinge braucht es ab dem ersten Tag in einer Anwendung, die maßgeschneidert ist auf die entsprechende Person“.

Sollte es darüber hinaus zu Entzündungen kommen, empfiehlt Kickl Hemmer wie Cortison oder Blutgerinnungsmittel, je nachdem, welche Risikofaktoren die Betroffenen aufweisen. „Ein Patentrezept gibt es nicht, aber ein sehr sehr gutes Waffenarsenal.“ Sein Fazit: „Covid-19 ist behandelbar."

Zumindest bei meiner Ärztin war es bis jetzt so, dass keiner ihrer Coronapatienten Long Covid oder andere andere Komplikationen entwickelt (eine Ausnahme: Patient mit immunsuppressiver Therapie und mehreren Chemotherapien) Rechtzeitige Behandlung mit hochdosierten NEMs und Homöopathie hat geholfen. Wer weiß, wieviele Menschen dann noch Komplikationen entwickeln würden, wenn sie so behandelt würden - was bei meiner Ärztin klappt, sollte auch österreichweit klappen. Sicher, es wird Menschen geben, die daran sterben - aber nachdem in Kauf genommen wird, dass Menschen nach Impfungen sterben, muss man sagen, muss man auch das in Kauf nehmen. Auch wenn jedes Einzelschicksal sehr traurig ist.

Zum Thema "ansteckender als eine Grippe": wir machen gar nichts, was eine Ansteckung verhindert. Absolut null. Alle fünf in der Familie haben wir durch Beruf oder Studium sehr viele Kontakte. Trotzdem haben wir uns bis jetzt nicht angesteckt. In Grippezeiten haben wir uns öfter schon mal angesteckt.

Gleiches sagt meine Ärztin oder HP: bis auf Maske machen sie auch nichts gegen die Ansteckung, jede Stunde einen anderen Patienten, trotzdem bis jetzt nicht angesteckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema "ansteckender als eine Grippe": wir machen gar nichts, was eine Ansteckung verhindert.
Und ich hatte ja vor kurzem von meiner Bekannten erzählt, alle 5 angesteckt und erkrankt, da im Flug und in der FeWo zusammen. Und ohne Maske - vielleicht hilft diese doch mehr als gedacht? Bzw. schränkt es die Viruslast so ein, dass nicht soviele erkranken.

Die letzte Grippesaison fiel ja quasi aus, also lassen sich diese Viren wohl leichter aufhalten.

Ich weiß nicht, wo die Grenzen von Nems etc liegen. Wir hatten ja auch eine Userin hier, die zwar nicht so heftige Symptome während der akuten Erkrankung hatte, dafür danach umso mehr - das konnte es nicht verhindern.

Und mit Homöopathie wird man auch nicht jeden erreichen können.

So verschieden die Menschen sind, so verschieden müssten wohl die Wege sein, die sie dann auch annehmen.
 
Und ohne Maske - vielleicht hilft diese doch mehr als gedacht?

mit sicherheit. im tv war voriges jahr ein bericht über einen versuch, bei dem man den atem sichtbar gemacht hat und jemand sehr laut gesprochen und gesungen hat. mal mit und mal ohne maske. und das war keine ffp2, sondern eine ganz einfache, die nicht so viel abhält.
mit maske kamen atem, speicheltröpfchen usw. erheblich weniger weit.

da wurden chorsänger mit op-masken getestet:

Tests mit Mundschutz ergaben, „dass wenn mit chirurgischen Masken gesungen wird, die großen Tröpfchen zwar komplett und die Aerosole zum Teil herausgefiltert werden,



aber wirklich effektiv ist nur maske plus abstand. wenn sich z.b. im bus jemand ohne maske oder mit op-maske direkt neben einen setzt, bringen die op-masken fast nichts, die ffp etwas mehr, aber auch nicht genug.
 
sondern ich habe mich ernsthaft gefragt, wie eine Normalität mit Covid-19 aussehen würde.
Genau so, wie sie mit Grippe und Influenza aussieht und immer ausgesehen hat, Laurianna. Das haben Viele vergessen.
Mit was müssen wir rechnen?
Mit DEM, was wir alle kennen. Auch Grippe und Influenza haben Opfer verursacht, aber von solch schlimmen Nebenwirkungen und Kollateralschäden, wie sie jetzt auftreten, habe zumindest ich mit meinen 66 Jahren... NIE etwas gehört.
einiges langwieriger auf Intensiv und hinterlässt mehr Long-Covid- Patienten etc. Differenzieren müsste man da schon noch einiges
Inzwischen weiss man, dass C evtl. langwieriger zu behandeln ist, und auch gefährlich sein kann. Aber ist das wirklich so? keiner weiss, wie sich die Erkrankung OHNE INJEKTIONEN entwickelt hätte.

Nun klare Untersuchungen anzustellen, ist gar nicht mehr möglich. Ausser bei Obduktionen, die jedoch wider aller Vernuft nur vereinzelt durchgeführt werden.

Es ist genau das eingetreten, was viele namhafte Wissenschaftler erklärt und vorausgesagt haben. Leider.
Und das ist auf Grund der Geschehnisse seit mehr als 1.1/2 Jahren für mich ausschlaggebend.

Würde man den Menschen nicht so eine m.E. absichtlich herbeigeführte Angst machen, würden sich sicher nicht so viele Menschen diese Genmanipulation antun. Dann, und davon bin ich überzeugt, wären wir längst wieder in der "Normalität".
Covid-19 ist ansteckender als eine Grippe
Das wird uns mit hoch erhobenem Zeigefinger erzählt, unter Druck und Zwang. Ich denke das wird behauptet, um Angst zu machen, DAMIT man sich diese Genmixturen in den Körper spritzen läss.
Die meisten Menschen haben Angst vor dem Tod. Und diese Tatsache wird schamlos benutzt, um agieren zu können, wie es jetzt geschieht.
Nicht viele Menschen machen sich Gedanken darüber was diese neuartigen Gensubstanzen in ihrem Körper anrichten können.
Sie glauben denen die versprechen... sie würden durch die Injektion geschützt und " müssen dann NICHT sterben". "Sie werden die sein... die überleben".

Wie wir alle hier seit vielen vielen Monaten wissen, ist das aber nicht der Fall. Ich bin überzeugt davon, das diese Injektionen nicht vor dem Ableben schützen. Besonders dann nicht, wenn Vorerkrankungen bestehen, bei Senioren, deren Immunsystem, altersbedingt, zurückfährt aber vor allen Dingen nicht bei Kindern, deren Immunsystem noch gar nicht ganz ausgebildet ist. Und bei dem verbleiben den Rest, "dem Mittelalter"? Die fallen einfach während eines Fussballspiels um, oder sterben in Flugzeugen... einfach so!

Das ist alles, was ich dazu zu sagen habe. Darüber zu diskutieren bringt nichts und habe ich wirklich KEINE Lust mehr dazu.

Anstatt wir hier diskutieren, vermuten und kritisieren, bis hin zu Streitereien, sollten wir lieber unseren A... äh Hintern heben und demonstrieren, bis die Schwarte kracht!

Gruss
zausel
 
Würde man den Menschen nicht so eine m.E. absichtlich herbeigeführte Angst machen, würden sich sicher nicht so viele Menschen diese Genmanipulation antun. Dann, und davon bin ich überzeugt, wären wir längst wieder in der "Normalität".
Und manche Covid-19-bedingte Krankenhauseinweisungen würden sich wohl verhindern lassen. Es ist bekannt, dass Stress Covid-19 Krankheitsverläufe verschlimmert https://www.praxisvita.de/corona-stress-kann-den-krankheitsverlauf-verschlimmern-19000.html Die hausgemachte Angst vor Corona verursacht also eine höhere Anzahl an Krankenhauseinweisungen und damit Intensivpatienten.
 
Hallo zusammen,

ob die "Impfung" nun zu 90% oder 60% oder gar nur 20% zuverlässig schützt, belegen unterschiedliche "Studie" "unterschiedlich"!
Merk lässt die Genmanipulierer dumm dastehn, denn die Pharma-Firma hat eine "Pille" entwickelt, die, rechtzeitig wenn sich Symptome zeigen eingenommen wird, das gleiche Ergebnis wie die einer "Impfung" bringen soll. Das soll angeblich gut wirken, weil es ein antivirales Mittel sei. Und es ist bereits zugelassen.
Ich frage mich, ob es auch die gleichen Nebenwirkungen hat? Und nun ein neuer Versuch startet, die Natur zu überlisten?


Ich würde es lieber so machen, wie es die Dänen es praktizieren.


Gruss
zausel
 
Anstatt wir hier diskutieren, vermuten und kritisieren, bis hin zu Streitereien, sollten wir lieber unseren A... äh Hintern heben und demonstrieren, bis die Schwarte kracht!
Zausel, du und ich, wir wissen, wie wir einer Infektion bei den ersten Anzeichen begegnen können, und wie es die Ärzte der COMUSAV viele Tausend mal bewiesen haben. Dass dieser billigen und unschädlichen Möglichkeit nicht nachgegangen wird, dass nicht Teams von Virologen nach Bolivien reisen und Studien machen, zeigt, dass diese Lösung nicht erwünscht ist. Mir gibt es die Freiheit, zwar den Maulkorb als Abzeichen des guten Willens aufzusetzen, aber sonst ganz gelassen zu bleiben. Sorge macht mir meine Tochter in den USA, die fest an die Redlichkeit der Medizinbehörden glaubt, da sie mitten drin steckt. Sie gibt Gastvorlesungen an der medizinischen Fakultät ihrer Uni. Nun hat sie nach ihrem 14-jährigen Sohn auch die 11-jährige Tochter impfen lassen (mit Moderna).
Demonstrieren bringt nichts. Man wird automatisch zu den Querdenkern gerechnet, die zum Teil wirklich durch absurde Behauptungen auffallen und dadurch alle in Verdacht bringen, die aus guten Gründen die Maßnahmen hinterfragen.
 
Ich würde es lieber so machen, wie es die Dänen es praktizieren.

Und eine kleine Hintertür lässt sich Dänemark offen: Sollten mehr als 500 Corona-Patienten in einer Klinik behandelt werden müssen, würde man doch wieder Corona-Maßnahmen einführen - allerdings "nur" etwa Abstandsregeln oder die Maskenpflicht. Am Donnerstag wurden in den dänischen Kliniken 246 Corona-Patienten behandelt.
Ich weiß nicht, ich bin einfach skeptisch, ob die Strategie nicht nur dann funktioniert, wenn ständig "geboostert" wird. Eine natürliche Immunität ist einfach langfristig sicherer als die Impf-Immunität.

Toll finde ich, was mein Mann erzählt: in seiner Firma (Konzern mit 5000 Mitarbeiter) wird ab jetzt Vitamin D an alle Mitarbeiter ausgegeben. Bin schon gespannt, welche Dosis.

Und interessant, was eine Kollegin erzählt: auch bei ihr lt. Krankenstandsstatistik konkret seit dem Mai höhere Krankenstände. Bei ihr (35%) noch höher als bei mir (20% höher). Konkret also seit dem Zeitpunkt der Massenimpfungen. Finde ich wichtig zum Auseinanderhalten: nicht seit Corona, sondern seit den Massenimpfungen.
Wenn das so bleibt, entsteht bei mir der Verdacht, dass die "Prävention" durch Impfungen bewirkt, dass eine doch höhere Anzahl an Menschen in die Chronizität gedrängt werden, um eine sehr niedrige Anzahl an Todesfällen zu vermeiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nochmals,

das Folgende ist wohl die...bisher... ungeheuerste Aussage, die ich je von einem "Politiker" einer gehört/gelesen habe. Verabscheuungswürdig finde ich und die Ankündigung einer... durch die Politik selbst herbeigeführten Nothilfeunterlassung". Für mich eine knallharte Drohung an Ungeimpfte. Ich bin schockiert und äusserst empört, zu was die deutschen Politiker fähig zu sein scheinen. Mein ganz besonderer Dank dafür erhalten Herr Spahn und Frau Merkel, die m.E. jetzt mehrere Jahre diese Situation durch ihre Gesundheitspolitik geschaffen haben!


Gruss
zausel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wird ab jetzt Vitamin D an alle Mitarbeiter ausgegeben. Bin schon gespannt, welche Dosis.
Da bin ich auch gespannt, du kannst ja mal berichten.
Krankenstandsstatistik konkret seit dem Mai höhere Krankenstände.
Kann der höhere Krankenstand mit schwereren Erkältungen zusammenhängen? Durch die Impfung kümmert sich der Körper anscheinend vermehrt um Corona und kann den anderen Mist nicht mehr so gut abwehren?
 
Ich würde es lieber so machen, wie es die Dänen es praktizieren.

da sind aber sehr viel mehr leute geimpft als hier.



und da gibt es (durch die impfung ?) sehr viel weniger tote als hier.


hier gibt es aber viele impfgegner und sogar leute (vor allem hier im forum), die behaupten, daß die menschen nicht an corona, sondern an der impfung sterben.......

dann müßte es in dänemark aber viel mehr tote geben als hier.............

wobei es die da erhoffte herdenimmunität nicht geben wird. corona ist zwar erheblich schlimmer als die grippe, aber sonst ist vieles gleich.
u.a. daß es immer wieder mal neue varianten der viren gibt, so daß man auch immer wieder daran erkranken kann.
sonst gäb es ja schon lange keine grippe mehr und vor allem keine grippetoten und die gibt es immer wieder und in manchen jahren (wenn eine neue variante auftaucht ?) auch ziemlich viele, wenn auch nicht so extrem viele wie bei corona.

hier steigt die zahl der infizierten und toten gerade wieder sehr an.

Die 7-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen liegt bundesweit aktuell bei 183,7

 
Mir fällt auf, dass ich seit der Delta-Variante von keiner neuen Mutation gehört habe. Da müsste es aber schon längst welche geben.

Warum kann der Impfstoff für die "normale" Grippe jährlich angepasst werden und warum tut man das beim Coronaimpfstoff nicht?
 
Mir fällt auf, dass ich seit der Delta-Variante von keiner neuen Mutation gehört habe. Da müsste es aber schon längst welche geben.
Doch, gibt es. Sie entstehen immer irgendwo neu an unterschiedlichen Plätzen dieser Welt.
Ich habe eben mal kurz "neue Varianten" in die Suchmaschine eingegeben und bekam als Ergebnis -Delta plus-. Das hört sich an wie Zahncreme.


Bezüglich Masken: Die Menschen die diese täglich tragen müssen, sind äusserst bedauernswert. Diese Luft nun über weit mehr als ein Jahr durchgehend einzuatmen, inklusive oftmals schlecht belüfteter Innenräume, es muss nicht nur mental sehr belastend sein. Der Körper bekommt zu wenig Sauerstoff. Dazu kommt noch die Depersonalisierung, teilweise erkennt man Menschen garnicht mehr. Gefühle können über Mimik nicht mehr vermittelt werden. Menschen werden uniformiert.

Angeblich sind die Corona-Viren kleiner als die Netzmembran der medizinischen Masken. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Masken auf lange Sicht zur Abwehr und Elimination von Corona jegliches Nutzen bringen. Selbst wenn sie im besten Fall vielleicht temporär etwas helfen würden, auf Dauer wiegen dann die Nachteile über.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, gibt es. Sie entstehen immer irgendwo neu an unterschiedlichen Plätzen dieser Welt.
Ich habe eben mal kurz "neue Varianten" in die Suchmaschine eingegeben und bekam als Ergebnis -Delta plus-. Das hört sich an wie Zahncreme.
Wenn schon eine Mutation festgestellt worden ist, sollte diese sinnvoller als Epsilon-Variante bezeichnmet werden, weil man bei der allfällig zu erwartenden neuen Mutation von der Zeta-Variante sprechen könnte, um dann im griechischen Alphabet fortzufahren. Sofern man dagegen hier von der Variante Delta plus spricht, wäre die darauf folgende Variante als Delta plus plus zu bezeichnen, die nächste dann als Delta plus plus plus usw.
 
Frage: Warum mutieren Viren in D'land nicht zu eigenen Varianten? Taugt die deutsche Wissenschaft so wenig, dass die keine eigene Variante hinkriegen? Wobei hinkriegen .... na ja, man weiß es nicht, woran es liegt. Haben ARD und ZDF denn keine eigenen Forschungslaboratorien? Zum Beispiel.🎃
 
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