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Die meisten Kassenärzte haben eine eigenartige, konventionell-medizinische Denkweise. Diejenigen die im Laufe ihres Arbeitslebens zu einem Zeitpunkt verstehen dass Wichtiges von der Schulmedizin nicht berücksichtigt wird, steigen wohl oftmals aus dem Krankenkassensystem komplett aus und werden Privatmediziner.Bezüglich der Leitlinien gibt es noch die Option einer off-lable Therapie, eine Weiterbildung in Sachen Naturheilverfahren oder aber Privatrezepte und die Selbstverantwort ist auch gefragt; ich würde versuchen mehrere Ärzte einzubinden, damit man "seinen" Lieblingsdoc vielleicht nicht überstrapaziert.
Einen Arzt mit Kassenzulassung zu finden der sich gleichzeitig auch sehr fundiert mit nicht-universitären Heilmethoden auskennt, sehe ich als schwierig oder aussichtslos. Ich denke auch dass es sinnvoll sein kann, verschiedene Ärzte für verschiedene Zwecke zu konsultieren. Zumindest wenn man eigenverantwortlich handeln möchte.