"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Bitte nicht persönliche Anekdoten verallgemeinern
Eine Anekdote (griechisch ἀνέκδοτον, anékdoton, „nicht herausgegeben“) ist eine kurze, oft geistreiche oder witzige Schilderung einer bemerkenswerten oder charakteristischen Begebenheit, meist im Leben einer Person.

Darüber hinaus wird beispielsweise in der Medizin ein Kenntnisstand als „anekdotisch“ bezeichnet, der auf unsystematisch gewonnenen einzelnen Berichten beruht.


Nur mal so - wie Du hier mit Mitgliedern aus dem Forum umgehst.
 

Darüber hinaus wird beispielsweise in der Medizin ein Kenntnisstand als „anekdotisch“ bezeichnet, der auf unsystematisch gewonnenen einzelnen Berichten beruht.

Ja, also, passt doch. Genau das ist dein Beitrag ja. Ein Einzelfallbericht, unsystematisch gewonnen.
Und genau solche Beiträge liest man hier sehr oft: "Der Nachbar vom Bekannten, dem seine Freundin, die hat mal gehört, dass bei jemandem xyz nach Testen und Impfen aufgetreten ist...blablabla"

Und sowas ist dann repräsentativ, deiner Meinung nach?
 
Wuhu,
... Und sowas ist dann repräsentativ, deiner Meinung nach?
ja, denn wir befinden uns hier in einem Forum, wo sich ein guter Durchschnitt der Allgemein-Bevölkerung einfinden kann und ua über seine Erfahrungen berichten kann - dazu gehört auch die Schilderung über das Erlebnis einer Bekannten oder Freundin usw usf.

Wenn Du lieber ausschließlich Fachmedizinisches etc pp konsumieren möchtest, wären andere einschlägige Portale zielführender.
 
dazu gehört auch die Schilderung über das Erlebnis einer Bekannten oder Freundin usw usf.

Du verwechselst hier leider etwas Grundlegendes. Hören-Sagen-Erzählungen kann man natürlich hier vorbringen, keine Frage. Aber aus solchen einzelnen Hören-Sagen-Erzählungen hier dann direkt medizinische Schlüsse ableiten zu wollen (wie hier es oft gemacht wird und es @Kayen ja direkt in dem letzten Beitrag bezüglich der Schnelltests demonstriert), genau DAS ist eben NICHT repräsentativ.

Ich kann nicht hergehen und sagen: nur, weil ich jemanden kenne, bei dem XYZ beim Testen passiert ist, ist das Testen an sich problematisch und unsicher. Es lassen sich tagtäglich Millionen Bundesbürger testen ohne irgendwelche Komplikationen und WehWechen. Natürlich gibt es immer eine 0,x%-Randgruppe, bei denen es zu Komplikationen kommt, aber genau DAS ist eben nicht repräsentativ.

Sonst kann ich auch sagen: Leute, geht nicht mehr zur Zahnreinigung, denn ich hab auch mal irgendwo gelesen, dass da mal jemand dabei gestorben ist. Und wenn ich lange genug rumfrage, finde ich bestimmt auch persönliche Anekdoten, die unangenehme Erfahrungen mit Zahnreinigungen verbinden.

PS: Ein Forum, wie dieses hier, ist ebenfalls NICHT repräsentativ. Kein Gesundheitsforum ist repräsentativ, denn es tümmeln sich hier meist nur Leute, die in irgendeiner Weise irgendein Problem haben. Gesunde, lebensfrohe, ausgefüllte Menschen haben gewiss anderes zu tun, als ihre Zeit in Gesundheitsforen zu verbringen, somit findest du in Foren wie diesem ebenfalls nur eine - ich nenne es jetzt mal - große Zahl an Jammer-Leuten (und da gehöre ich ja selbst dazu).

Repräsentativ ist das aber keinesfalls. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten.

Wenn ich wissen will, ob ein neues Medikament gut verträglich ist, dann frage ich nicht die 1%, die deswegen am rumjammern sind, sondern schaue mir die prozentuale Gesamtzahl aller an, die es genommen haben. Und wenn es bei 99% gut verträglich war, dann ziehe ich meine Schlüsse nicht aus den 1% die am rumjammern waren.

Eher erstaunlich, dass ich solche einfachen Konzepte, die eigentlich mit gesundem Menschenverstand klar sein sollten, hier in ziemlich ausführlicher und heruntergebrochener Art und Weise erklären muss...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ja, denn wir befinden uns hier in einem Forum, wo sich ein guter Durchschnitt der Allgemein-Bevölkerung einfinden kann und ua über seine Erfahrungen berichten kann - dazu gehört auch die Schilderung über das Erlebnis einer Bekannten oder Freundin usw usf.

Wenn Du lieber ausschließlich Fachmedizinisches etc pp konsumieren möchtest, wären andere einschlägige Portale zielführender.
Dem schließe ich mich an!(y)

PS: Ein Forum, wie dieses hier, ist ebenfalls NICHT repräsentativ. Kein Gesundheitsforum ist repräsentativ, denn es tümmeln sich hier meist nur Leute, die in irgendeiner Weise irgendein Problem haben. Gesunde, lebensfrohe, ausgefüllte Menschen haben gewiss anderes zu tun, als ihre Zeit in Gesundheitsforen zu verbringen, somit findest du in Foren wie diesem ebenfalls nur eine - ich nenne es jetzt mal - große Zahl an Jammer-Leuten (und da gehöre ich ja selbst dazu).

Und wieder einmal bist du auf dem Holzweg, Sternenlicht, wie so oft übrigens, denn wo siehst du hier eine große Zahl an Jammer - Leuten? Du scheinst den Sinn dieses Forums nicht zu verstehen und machst du dir überhaupt Gedanken über Empfindungen, Sorgen und Ängsten von Menschen und willst du sie überhaupt verstehen?
Mir kommt es nicht so vor.

Das Forum mit seinen Usern stand mir jahrelang zur Seite, gesundheitlich und emotional und dieses Miteinander, das Helfen, Zuhören undundund, macht es zu einem ganz besonderen Forum und da kannst du negativ schreiben was du willst - es ist und bleibt hoffentlich so.:)

Wildaster
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und wieder einmal bist du auf dem Holzweg,

Ich denke nicht, Wildaster. Oder willst du jetzt tatsächlich behaupten, man könne medizinische Statistiken anhand von subjektiven Beiträgen aus irgendwelchen Gesundheitsforen ableiten?

Dann bräuchte es keine professionellen, doppelblind und randomisierten Studien mehr, wenn man doch einfach mal bei Symptome oder med1 reinschauen und dort die subjektiven Anekdoten sammeln könnte. Kein Gesundheitsforum im Internet ist in der Hinsicht repräsentativ. Das ist ähnlich wie bei Verbrauchsportalen oder sonstigen Rezensionsseiten: da tummeln sich nur jene, die negative Erfahrungen mit Produkt XYZ gemacht haben und ihren Unmut in Form von negativen Bewertungen und Kommentaren rauslassen wollen.

All jene, jedoch, die zufrieden sind und keinen Grund für Kritik sehen, die machen sich gar nicht erst die Mühe, sich in solchen Portalen herumzutreiben und eine gute Bewertung zu hinterlassen.

Und jetzt willst du mir ernsthaft weismachen, so ein Ort sei dann repräsentativ? Ein Forum wie dieses hier ist NICHT repräsentativ, um in irgendeiner Art und Weise medizinische Statistiken abzuleiten, schon gar nicht, wenn solche eine "Statistik" dann auf Basis von Hören-Sagen und höchst subjektiven, persönlichen Anekdoten zustande kommt.

Also ganz ehrlich, sowas leuchtet doch sicherlich jedem ein?!

Was Gesundheitsforen, wie dieses hier, leisten und bieten können, sind (emotionaler) Beistand und Impulse. Sie ersetzen aber WEDER einen Arztbesuch, noch einen ärztlichen Rat und schon gar nicht können aufgrund irgendwelcher dort publizierten Meinungen/Erfahrungen/Anekdoten irgendwelche statistischen Schlussfolgerungen gezogen werden. Letztlich kann jeder Otto sich hier anmelden und irgendeinen möglicherweise sogar erfundenen "Müll" posten (á la: "mein Nachbar ist an der Impfung gestorben"), ohne dass eine wissenschaftliche und seriöse Validierung gewährleistet wäre und ohne dass je überprüfbar wäre, ob dem überhaupt so war.

...ich bin untröstlich, Wildaster. Schlafen kann ich deswegen aber höchstwahrscheinlich dennoch gut. Wenn du meinen Beitrag absichtlich falsch verstehen willst, ist das nicht mein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Forum mit seinen Usern stand mir jahrelang zur Seite, gesundheitlich und emotional und dieses Miteinander, das Helfen, Zuhören undundund, macht es zu einem ganz besonderen Forum und da kannst du negativ schreiben was du willst - es ist und bleibt hoffentlich so.:)

Dein hier nachträglich hinzugefügter Beitrag bestätigt nur, was ich im letzten Beitrag bereits geschrieben habe: offensichtlich hast du meinen vorherigen Beitrag völlig fehlinterpretiert. Entweder bewusst oder unbewusst.

Dass ich dieses emotionale Miteinander, das Helfen, Zuhören "undundund" in keinster Weise in meinen Beiträgen abgesprochen habe, das erkennst du, wenn du in Ruhe und ohne gesteigerte Emotionalität meinen Beitrag nochmal durchliest.

Vielleicht erkennst du auch, was der inhaltliche Schwerpunkt meines Beitrages war und wie wenig der mit deinem inhaltlichen hier zusammenhängt.
 
Sonst kann ich auch sagen: Leute, geht nicht mehr zur Zahnreinigung, denn ich hab auch mal irgendwo gelesen, dass da mal jemand dabei gestorben ist.

vor allem sollte man nicht mehr auf die straße gehen.
da sterben jedes jahr sehr viele.
2020 waren es 2.724 und in den jahren davor noch sehr viel mehr.

abgenommen hat es hauptsächlich durch die gurtpflicht, bei der es zuerst auch sehr viel geschrei gab und von vielen behauptet wurde, daß es durch die gurte sehr viele schlimme verletzungen und auch etliche tote geben würde und genau das gegenteil ist eingetreten.

aber obwohl jedes jahr etliche tausend menschen bei verkehrsunfällen sterben und noch viel mehr schwer verletzt werden und dabei teils üble folgen auftreten, regt sich keiner über die raser auf und über die ..........., die bei rot über die ampel fahren (was vor allem für kinder schlimm ist, weil sie lernen, daß sie bei grün gefahrlos über die straße gehen können) .

und auch nicht über die paar millionen deutsche, die immer noch rauchen und für deren krankheitskosten und renten vor allem die nichtraucher zahlen müssen...............
 
Ich gebe mal ne Prognose ab (die Modellierer dürfen das ja auch): Der Vorsitzende der Stiko Thomas Mertens, der ja kritisch gegen Kinderimpfungen ist, wird unter einem Vorwand seinen Posten räumen müssen. Danach kann man dann fein die Kinder impfen.
 

Anwälte haben Portal zur Meldung von Impfschäden eingerichtet

Grieskirchen/Wien (OTS) - Seit mehreren Wochen wird die österreichische Bevölkerung täglich mittels Werbeeinschaltungen der Bundesregierung zur Impfung gegen Covid-19 aufgefordert. Die bedingt, also lediglich vorläufig zugelassenen Impfstoffe werden als „wirksam und sicher“ beworben, es wird auch ein moralischer Druck aufgebaut, sich unabhängig von Alter, Gesundheitszustand, Schwangerschaft, Vorerkrankungen etc. impfen zu lassen. Dies obwohl die klinischen Phasen zur Prüfung der Sicherheit des Impfstoffes deutlich verkürzt, Wechselwirkungen mit Medikamenten und mögliche Folgen für die Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen nicht ausreichend geprüft wurden und insbesondere die Langzeit-Sicherheitsdaten vollkommen fehlen. „Dementsprechend erreichen uns Meldungen über Impfkomplikationen“ erzählt die Anwältin Andrea Steindl von ACU-Austria und weist auf die rechtliche Problematik des bis dato unvollständigen Nebenwirkungsprofils der Impfstoffe hin, wodurch es schwierig sein könnte, den Nachweis für das Vorliegen eines Impfschadens zu erbringen.

Meldungen zu Impfschäden sind unvollständig

Ausnahmslos alle Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Covid-19 Impfung müssen zwingend an die EMA (Europäische Arzneimittelagentur) gemeldet werden. Auch für Ärzte und das gesamte Gesundheitspersonal besteht eine gesetzlich verankerte Meldepflicht – diese umfasst nicht nur die Meldung von bekannten oder unbekannten Nebenwirkungen sondern auch das Ausbleiben der Wirksamkeit. Neben Personen die der Meldepflicht unterliegen, haben auch Patienten und Angehörige die Möglichkeit, vermutete Nebenwirkungen von Arzneimitteln dem BASG (Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen) zu melden: https://nebenwirkung.basg.gv.at/

Für die Juristin Silvia Behrendt von der Agentur für Globale Gesundheitsverantwortung sind die Meldungen derzeit jedenfalls unvollständig, obwohl dies für die Arzneimittelsicherheit unbedingt erforderliche wäre. Ursache für das Unterlassen von Meldungen ist oft die mangelnde Aufklärung. „In den letzten Wochen haben uns bedauerlicherweise - meist viel zu spät - immer wieder Nachrichten von Angehörigen verstorbener Heimbewohner und Pflegepersonal aus Altenheimen erreicht, welche von Todesfällen und schwerwiegenden Nebenwirkungen im engeren zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-19 Impfung berichten“. Deswegen hat nun der ACU-Austria ein eigenes Meldeportal eingerichtet: www.acu-austria.at/meldung-von-impf-nebenwirkungen/
 
Das sind keine guten Nachrichten:

Alte und Kranke trotz Impfung an Delta-Variante gestorben

Das sind beunruhigende Zahlen! Die britische Gesundheitsbehörde "Public Health England" sagt: Mehr als die Hälfte der Patienten, die durch die Delta-Variante gestorben sind, waren bereits geimpft. Bei 117 Toten konnte die Delta-Variante nachgewiesen werden. 50 von ihnen waren vollständig geimpft, 20 davon hatten nur eine Impfdosis erhalten, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) berichtet. Die Gestorbenen waren überwiegend sehr alt oder gesundheitlich bereits sehr angeschlagen, so die Wissenschaftler.
und ein tolles Interview mit dem stellvertretenden bayr. Ministerpräsidenten Hubert Aiwagner, der selbst noch ungeimpft ist:

«Wir dürfen uns nicht von den Lauterbachs dieser Republik in die Enge treiben lassen»: Hubert Aiwanger kritisiert den Druck auf Ungeimpfte

Der stellvertretende bayrische Ministerpräsident wendet sich gegen einen «gesetzlichen oder moralischen Impfzwang» und fordert mehr Aufklärung über die Risiken, an Covid-19 zu erkranken. Bei Markus Söder vermisst er ein differenzierendes Denken.
Ihre Warnung in besagter Pressekonferenz vor «öffentlichem Druck» auf Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, hat Ihnen den Ruf eingetragen, ein Impfgegner zu sein.

Daran sieht man, welche Schwarz-Weiss-Denke mittlerweile herrscht. Bist du nicht meiner Meinung, bist du ein ganz Böser und musst an den Pranger gestellt werden. Nach fünfzig Jahren Erziehung zu Toleranz muss man sich schon wundern, wie schnell die öffentliche Meinung auf Leute losgeht, die nicht dasselbe sagen wie einige Fernseh-Virologen.
 
Das sind keine guten Nachrichten
Es sind normale und erwartbare Nachrichten, in keiner Weise besorgniserregend.
Erstens reden wir von einer sehr kleinen Zahl an Toten: 117 (in welchem Zeitraum?).
Zweitens dürfte die betroffene Altersgruppe alter Menschen in GB zu mindestens 90 oder 95% geimpft sein. Das heißt, die Ungeimpften (geschätzt) 5% bis 10% der Bevölkerung stellen über 50% der Todesfälle.
Drittens war schon immer klar, daß die Impfung gerade bei alten Menschen nicht zu 100% funktionieren kann, weil sie ein von Alter und Krankheit geschwächtes Immunsystem nicht durch Zauberhand reparieren kann.
 
Ich bin bei allen Zahlen, die zur Pandemie veröffentlicht werden, skeptisch. Das betrifft auch die 7-Tagesinzidenzen. Hier auf verwertbare Tendenzen zu schließen, sollte besonders befähigten Statistikern überlassen werden. Ich habe jedoch den Verdacht, dass diese gar nicht gefragt werden, etwa weil ihr Ergebnis nicht erwünscht ist. Wenn diese Pandemie irgendwann beendet sein sollte, müsste eine schonungslose Fehleranalyse folgen, um folgende Desaster zu vermeiden. Ich bezweifle jedoch, dass dies geschehen wird.
 
die 7-Tagesinzidenzen

die finde ich rel. uninteressant, weil sie von versch. dingen abhängig sind.

ich orientiere mich schon seit weit über einem jahr an der zahl der toten.
meine meinung bzgl. der ärzte ist zwar nicht die beste (hab halt viele jahre in versch. med. bereichen gearbeitet), aber bei der obduktion feststellen zu können, ob jemand an corona oder am schnupfen gestorben ist, ist mit ziemlicher sicherheit fast allen möglich.

und ob jemand rechtzeitig vorher geimpft war, ist noch einfacher feststellbar.

wobei die impfung ja erst einige zeit nach der 2. impfung einen gewissen schutz vor einem schweren verlauf bietet und das auch nur bei best. erregertypen.
es gibt keine impfung (auch bei der grippe nicht), die gegen alle und gegen ganz neu auftretende varianten hilft.

außerdem sollte man auch vor einer impfung sicherstellen, daß jemand noch nicht infiziert und auch sonst gesund ist.

wird das nicht gemacht (und das wurde meist nicht bzw. nicht ausreichend gemacht) und jemand stirbt, muß das keineswegs an der impfung liegen, sondern am impfen trotz kontraindikation....... .
 
ich orientiere mich schon seit weit über einem jahr an der zahl der toten.
meine meinung bzgl. der ärzte ist zwar nicht die beste (hab halt viele jahre in versch. med. bereichen gearbeitet), aber bei der obduktion feststellen zu können, ob jemand an corona oder am schnupfen gestorben ist, ist mit ziemlicher sicherheit fast allen möglich.
Obduziert wird in der Regel nur, wenn die Angehörigen zustimmen. Für die Kliniken bestehen offenbar Anreize, Todesfälle als Corona-bedingt zu deklarieren. Aus Mexiko wird berichtet, wie ein durch Motorrad-Unfall Verstorbener und eine Herzinfarktpatientin als Corona-Tote registriert wurden. Bei multimorbiden Altenheimbewohnern ist die Infektion oft nur der letzte Faktor, der zum Tod führt.
Auch an den Todesfällen kann man sich also auch nicht orientieren.

Die Verantwortlichen wären nicht schlecht beraten, Mathematiker einzuschalten. Diese könnten sachlich und ohne Interessenskonflikte und ergebnisoffen die Lage analysieren. Allerdings sollten deren Auftraggeber neutral sein, ohne Verbindung zu Politik und Medizin. Aber wer bezahlt diese Arbeit. Welche Instanz ist wirklich neutral. Gibt es noch wirklich freie Forschung?
 
Grantler,
danke für den Link.
Hier haben sich Statistiker redlich bemüht. Es zeigt sich aber, dass es noch Bedarf an differenzierten Daten gibt, z.B. zur Altersgruppe 16-25 Angaben zu den Lebensumständen, Familie, Beruf, Studium, Lehre, Schüler.
Auch fragt sich, wie weit die Politik die ermittelten Daten und daraus resultierenden Empfehlungen in ihre Entscheidungen einfließen lässt, wie weit sich Interessengruppen einbringen, die ihre eigenen Ziele verfolgen.

Die Gleichschaltung aller Entscheidungsgremien und den konsequenten Ausschluss aller anderen Meinungen auch in den Medien halte ich für fatal. Sie wären richtig, wenn man sicher wäre, dass die Richtung stimmt, aber was, wenn es die falsche Richtung ist?
 
Auch fragt sich, wie weit die Politik die ermittelten Daten und daraus resultierenden Empfehlungen in ihre Entscheidungen einfließen lässt
Ich vermute gar nicht. Ich wollte lediglich drauf hinweisen, dass wir genug fähige Leute im Land haben und die sich auch seit 1,5 Jahren die Finger wund schreiben. Wobei dieser Artikel ganz aktuell ist.
 
Auch hier landet eine Studie "unter dem Tisch", nur weil solide Berechnungen statt fanden, dessen Ergebnis aber so nicht gewünscht sind:

Magazin zieht Artikel über Vergleich der Todesfälle durch Impfung und Covid zurück

Das Ergebnis der Studie ist, dass es zu 2 Todesfällen durch Impfung kommt um 3 Todesfälle durch Covid-19 zu verhindern. Ein für die Pharma-Branche wenig erwünschtes Ergebnis.​

In einer Studie, die am 24. Juni 2021 voll begutachtet in MDPI veröffentlicht wurde, sind die realen Daten über die Zahl der Impfungen, die erforderlich sind um einen Todesfall zu verhindern laut einer großen israelischen Feldstudie verglichen worden mit der Zahl der Todesfälle durch oder nach Impfungen. Und zwar wurden die unerwünschten Arzneimittelwirkungen (ADR) aus der Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur und des niederländischen Nationalregisters (lareb.nl) mit Stand 28. Mai 2021 ermittelt, um die Anzahl der Fälle mit schweren Nebenwirkungen und die Anzahl der Fälle mit tödlichen Nebenwirkungen zu extrahieren.​
Das Ergebnis der Studie ist, dass es zu 2 Todesfällen durch Impfung kommt um 3 Todesfälle durch Covid-19 zu verhindern. Ein für die Pharma-Branche wenig erwünschtes Ergebnis.

Gesamter Text hier: https://tkp.at/2021/07/03/magazin-z...-todesfaelle-durch-impfung-und-covid-zurueck/
 
Auch hier landet eine Studie "unter dem Tisch", nur weil solide Berechnungen statt fanden, dessen Ergebnis aber so nicht gewünscht sind:
Allerdings geht aus dem Artikel nicht hervor, worin die Solidität der Berechnungen besteht. Irgendwie mag ich dieser Aussage nicht ohne Weiteres folgen. Ich weiß nicht, wer dieser Blogger ist und woher er seine Informationen hat. Auch bei den Skeptikern gegen die offiziellen Maßnahmen werden Informationen zurecht modelliert, um zur gewünschten Aussage zu kommen. Es könnte also sein, dass das Magazin aus guten Gründen, nicht auf Druck zurückgezogen hat.
 
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