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Das ist nachweislich falsch und kommt daher, daß die Pandemieleugner nur einen Bruchteil der Covid-Toten als Covid-Tote anerkennen wollen.Wir sehen, dass nach der Impfung in vielen Ländern sehr viel mehr Menschen gestorben sind, als nach einer Infektion. In Schottland sind innerhalb von 28 Tagen nachweislich mehr Menschen an der Impfung als an Covid mit seinen sehr seltsamen Diagnosemöglichkeiten verstorben. Selten genug, dass das in einem Land genau dokumentiert wird.
Das Spikeprotein trägt jeder Geimpfte nur für einige Tage bis Wochen in sich. Schon nach der Zweitimpfung ist es im Blut nicht mehr nachzuweisen, weil die Antikörper es gleich abfangen.Unstrittig wird jeder Geimpfte das in sich tragen, was das Gefährlichste an Sars-Cov2 ist.
Quelle: https://www.reuters.com/article/factcheck-vaccine-safe-idUSL2N2NX1J6David Walt sagte, dass in der Studie (here) winzige Konzentrationen des Spike-Proteins in den ersten fünf Tagen nach der Impfung gefunden wurden, was zeigte, dass der Körper das Protein wie vorgesehen produzierte.
Entscheidend ist, dass diese Spike-Proteine in den folgenden Wochen abnahmen und nach der zweiten Injektion keine Spike-Proteine mehr nachgewiesen werden konnten. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Probanden Antikörper entwickelten, die das Antigen aus dem Blutkreislauf entfernten und so eine Immunantwort erzeugten, genau wie es der Impfstoff beabsichtigte.
Die winzigen Mengen, die im Blutkreislauf der geimpften Personen gemessen wurden, waren nicht toxisch, erklärte Walt. Im Gegensatz dazu können Menschen, die sich mit dem Coronavirus anstecken und mit COVID-19 infiziert werden, hohe Mengen des Spike-Proteins entwickeln, die unerwünschte Wirkungen verursachen können.
Auch diese Modellrechnung ist hier schon zur Genüge besprochen worden. Sie beruht darauf, daß man eine sehr hohe Durchimpfung (Annahme von 90% bis 95% Durchimpfung ab ca. Juli) und eine gewisse Quote an Impfversagen vor allem bei alten Menschen angenommen hat.Hatte bereits eine Vorplanung aus UK gesehen, die davon ausgeht, dass bei der nächsten Welle 60-70% der Schwererkrankten Geimpfte sein werden.
Wenn dann die Geimpften in der Bevölkerung 90% darstellen, bei den Todesfällen aber nur 60 bis 70%, dann sind sie nicht überrepräsentiert, sondern unterrepräsentiert. Man könnte auch umgekehrt gerechnet sagen: die 5 bis 10% der Nichtgeimpften stellen 30% bis 40% der Todesfälle. In der Prognoserechnung vom 31.3.
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