@Kate Finde es egal, ob sie das bei der EMA als potentielles Risiko für VAED/VAERD bezeichnen,
VAED/VARD=vaccine associated enhanced (respiratory) disease
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7901381/
oder man es als Risiko für ADE bezeichnet, ADE=
https://en.wikipedia.org/wiki/Antibody-dependent_enhancement
(gibt auch noch weitere negative Immunreaktion auf Impfungen) bezeichnet. Kurioserweise wird beides als Krankheitsverbesserung bezeichnet.
Es beschreibt letztlich immer nur, dass es durch die Verimpfung dieser Substanzen, insbesondere in Zusammenhang mit dem Spikeprotein zu einer Krankheitsverstärkung durch die Impfung kommen kann.
Das ist aktuell von besonderer Relevanz, weil das der Grund war, warum sie die Impfstoffforschung bei Sars-Cov-1 und einigen anderen Impfungen eingestellt haben.
Das ist in der Vergangenheit entweder irgendwann nach der ersten Impfung aufgetreten, was meiner Ansicht nach die schnelle zweite Impfdosis begründet, aber eben auch irgendwann nach der zweiten Dosis, wenn man dem natürlichen Erreger ausgesetzt war.
Aber die verlinkte aktuelle Studie, die mir wie die Vorbereitung für das Auftreten vorkommt, beschreibt es ja schon und hat sich Untersuchungen zur Feststellung überlegt.
Denn wie ich letztens in einer anderen Studie gelesen habe, gibt es keine sichere Möglichkeit, das Auftreten dieser durch Impfungen hervorgerufenen Krankheitsverbesserungen sicher von einer Neuinfektion durch eine Mutation, einem Impfversagen, etc. abzugrenzen. Deshalb macht man normalerweise langjährige Studien, weil es natürlich in ganz anderem Maße auffällt, wenn eine abgegrenzte Anzahl Studienteilnehmer plötzlich schwer erkrankt.
Ich halte es daher nicht für ausgeschlossen, dass man aus dem Auftreten einer Welle von Fällen mit Krankheitsverbesserung einfach eine Covid-Welle mit einer neuen Mutation oder Impfversagern machen wird. Es wird jedenfalls sicherlich keiner von uns das Gegenteil beweisen können.
