"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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@zausel55: Das sind alles nur Verdachtsmeldungen. Solange in denselben Altersgruppen genausoviele geimpfte und ungeimpfte Leute sterben, ist nicht die Impfung schuld. Man muß erst eine statistische Häufung nachweisen.
 
Da gebe ich dir völlig recht, so kann man diese Ergebnisse nur als unvollständig beurteilen, denn Wechselwirkungen können in einem kranken Organismus anders ausfallen wie bei einem Gesunden.
Ich denke, es ist das eine, mRNA in der Krebstherapie einzusetzen, wo es zukünftig womöglich eine geniale Methode ist, dem Körper zu lernen, den Krebs selbst zu bekämpfen. Hier dürfte zweifellos der Nutzen überwiegen.

Aber zukünftig alle Impfungen auf dem mRNA-System aufzubauen, womöglich bei kleinen Kindern, deren Immunsysteme (und Mikrobiome) noch nicht vollständig entwickelt sind, ist ganz was anderes.

Ich hoffe auf zukünftige sichere Impfungen und drum ist diese Diskussion hier so wichtig.
 
Sie ist fast wörtlich identisch mit dem Wikipedia-Artikel. :rolleyes:
Möglicherweise hat wikipedia Teile der geposteten Seite verwendet. Aber schon der von mir gepostete Satz lässt sich bei wikipedia nicht finden.

Was sich auf beiden Seiten finden lässt ist der Satz:
Bei der Translation in der Proteinbiosynthese muss im Ribosom entsprechend dem genetischen Code zu jedem Basentriplett auf der mRNA die passende Aminosäure an die Peptidkette angehängt werden. Diese Aufgabe wird durch die tRNA vermittelt. Dazu gibt es für jede Aminosäure mindestens eine, häufig aber auch mehrere verschiedene tRNAs. https://www.biologie-seite.de/Biologie/TRNA

Und das entspricht dem, was ich bereits gepostet hatte und auch evalesen geschrieben und gezeigt hat.
Sie werden mittlerweile genauso, wie sie Chemikalien einkaufen für die gewünschte mRNA einfach die entsprechenden Bausätze einkaufen können, die sie dann nur noch zusammensetzen.
Auch das spezielle HIV-Hüllprotein, dass nach einer ersten indischen Studie Bestandteil des Sars-Cov2 sein sollte, und in zahlreichen HIV-Impfstudien eingesetzt wurde, kann bei diversen Anbietern einfach käuflich erworben werden.

Sehe nicht, was daran nicht einfach sein soll. mRNA zusammenzubasteln dürfte heute für die, die wissen, wie es geht und die entsprechenden Codes schreiben können, ein Kinderspiel sein. Dazu gibt es mittlerweile große Gendatenbanken, wo man nur noch nachschauen muss. Auch die Umwandung von RNA in DNA ist kein Problem.
Zudem gibt es für die Profis auch noch diverses Spielzeug wie die Genschere.
Deshalb haben ja auch beide Firmen verkündet, dass sie das Rezept/den Code der mRNA-Substanzen innerhalb eines Tages zusammengestellt/entwickelt haben.


Dazu gibt es dann doch sogar Übersetzer, die genau zeigen welche tRNA welchen mRNA-Code ersetzt. Dieser Übersetzer ist ebenfalls auf beiden Seiten zu finden:
Möglichkeiten der Basenpaarung an der dritten Position des Codons (vereinfacht)
Base des Anticodons (tRNA)Base des Codons (mRNA)
CG
AU
GU oder C
IU, C oder A
UA oder G; in Chloroplasten und Mitochondrien
auch U oder C[7]
Das Problem ist, sie können das alles. Aber sie wissen über das menschliche Immunsystem nicht besonders viel. Wenn 2019 noch sehr viele Fragen dazu offen waren, die Jahrelange Forschung nötig machen, werden diese Fragen ein paar Monate später noch lange beantwortet worden sein.

Sie haben experimentelle genetische Substanzen entwickelt, von denen einschl. der Entwickler niemand genau sagen kann, was dadurch im menschlichen Körper passiert und ob das nicht schief geht. Denn ausser auf die IgG-Bildung, und selbst das nur zweifelhaft, haben sie diese Substanzen auch nicht wirklich untersucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

Nun soll es bald soweit sein.
Ein Pandemiefrühwarnzentrum der WHO geht im Herbst an den Start.
Es soll jedoch KEINE neue Behörde werden, äusserte Mike Ryan.
Es solle nur ermöglicht werden, Wissenschaftlern der ganzen Welt Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, die ihnen ermöglichen... weltweite Daten auszuwerten!
H. Spahn und F. Merkel glauben wohl, (so verstehe ich das) dass die Grundlage für künftige Pandemien nicht, wie bisher ein Virus oder gar kranke Menschen sind... sondern
die Daten der WHO?

Ich frage mich folgendes, was sind das für Daten... wo stammen sie her... wer hat sie und stellt sie zur Verfügung... handelt es sich um Daten von Erkrankten oder Gesunden?


Grüsse
zausel
 
Hallo zusammen,

Entscheiden nun die Impfhersteller darüber, dass jedes halbe Jahr nachgeimpft wird?

Die 3. "Auffrischung" steht an. Das äusserte der "Modernachef". Zwar sollen die "Impfungen" länger vorhalten, doch geimpfte "Risikopersonen" besonders Senioren in Heimen, aber auch bereits 2fach geimpfte Jugendliche und Erwachsene müssen ende des Sommers die 1. Auffrischung erhalten... er hält es für ideal, dass vor ende August diese Altersgruppe geschützt wird!
Man nennt das notwendiges Vorsorgeprinzip!
Ich mag gar nicht sagen, wie ich das nenne!


Grüsse
zausel
 
Ich denke, es ist das eine, mRNA in der Krebstherapie einzusetzen, wo es zukünftig womöglich eine geniale Methode ist, dem Körper zu lernen, den Krebs selbst zu bekämpfen. Hier dürfte zweifellos der Nutzen überwiegen.
Das denkt man so und die Werbung suggeriert es auch. Doch wenn man etwas genauer nachschaut, dann werden diese Firmen schon seit Jahren mit Geldern im Bereich von hunderten Millionen für die reine Forschung gefördert, ohne bislang den super Erfolg in dem Bereich gebracht zu haben.
So wurde letztes Jahr ganz still und heimlich, war Zufall, dass ich sie entdeckt habe, eine Studie zu einer mRNA-Impfung in der Krebsbehandlung veröffentlicht. Dem Artikel kannst Du auch die Gelder entnehmen, die in diesem Bereich in Studien investiert werden.
Erfolgreich sieht in meinen Augen anders aus.
Einerseits, und da denke ich an den verstorbenen Präsidenten von Tansania, bekommen sie es eben bislang nicht hin mit mRNA erfolgreich Krebs zu behandeln. Andererseits werden ihre Produkte jetzt relativ blind an der ganzen Menschheit getestet.

Und wenn ich das Nachfolgende lese, ist mein Vertrauen bei minus 100%. Nicht nur, aber auch wegen der bindenden IgG-Antikörper.
Histopathologie: Bei 100ug BNT162b2 V8 wurden verschiedene Entzündungszeichen an der Injektionsstelle beobachtet (z.B. Fibrose, Myofaserdegeneration, Ödeme, Subkutishyperplasie). Außerdem zeigte sich bei den meisten Ratten an Tag 17 eine Entzündung des perineuralen Gewebes des Ischiasnervs und des umgebenden Knochens. Das Knochenmark zeigte eine erhöhte Zellularität und die Lymphknoten zeigten Plasmozytose, Entzündung und erhöhte Zellularität. Die Milz zeigte bei der Hälfte der Tiere an Tag 17 eine erhöhte Hämatopoese. Die Leber wies an Tag 17 eine hepatozelluläre und periportale Vakuolisierung auf (die sich während der Genesung teilweise oder vollständig zurückbildete), was möglicherweise mit der hepatischen Clearance des PEGylierten Lipids im LNP zusammenhängt. Nur einige Organ- und Gewebeproben aus den Hauptorganen wurden für die BNT162b2 V8-Histopathologie verwendet (Nebenniere, Gehirn, Nebenhoden, Herz, Niere, Leber, Lunge, Lymphknoten, Eierstock, Hypophyse, Prostata, Milz, Hoden, Thymus, Schilddrüse). Andere Gewebe/Strukturen (nasale Körperhöhle, Klitorisdrüse, dorsales Wurzelganglion, Kehlkopf, mandibulärer Lymphknoten, Nervus tibialis, Präputialdrüse, Ureter, Zymbalsche Drüse) wurden bei Bedarf für zusätzliche histopathologische Untersuchungen aufbewahrt. Die vorläufigen Daten für 30ug BNT162b2 V9 enthielten keine Daten zur Histopathologie und keine Angabe, welche Gewebe zu untersuchen/aufzubewahren sind.

Immunogenität: Die Behandlung von Ratten mit 100ug BNT162b2 V8 erzeugte SARS-CoV-2 S-bindende IgG-Antikörper gegen das S1-Fragment und die RBD (basierend auf ELISA und PseudovirusNeutralisationstest an Blutproben).

Hämatologie: Bei 30ug BNT162b2 V9 und 100ug BNT162b2 V8 kam es zu einer mäßigen bis starken Reduktion der Retikulozyten (48-74%, für V9 nicht spezifiziert), verbunden mit erniedrigten Erythrozytenmassenparametern (RBC, HGB und HCT). Es gab einen sehr starken Anstieg (>100%) von großen unklassifizierten Zellen [LUC; 295,5-319,5% für V8, nicht spezifiziert für V9], Neutrophilen [606- 680% für V8, nicht spezifiziert für V9], Eosinophilen [419-509% für V8, nicht spezifiziert für V9], Basophilen [105-147% für V8, nicht spezifiziert für V9] und Fibrinogen [160-205% für V8, nicht spezifiziert für V9]. Die Veränderungen waren reversibel (bewertet für V8). Es wurden keine Auswirkungen auf die Blutgerinnung bei V8 und ein leichter Anstieg bei hauptsächlich männlichen Personen mit V9 beobachtet.
 
Wuhu,
In diesem tollen Beitrag "Wir zeigen unser Gesicht" warnen Ärzte/innen vor den Risiken der geplanten Verabreichung der experimentellen Medikamente an unsere Kinder: youtube.com/watch?v=Rt3AwUacT8o
hier der Ö Kanal mit den einzelnen Videos: youtube.com/channel/UC1uapv-M2yjxYV-8Aux2roQ/videos

Ähnliches gibt es unter "wissenschaft4#allesdichtmachen" aus D (zB mit Bhakdi, aber auch Juristen) hier: youtube.com/channel/UCfvj8hWvfNTqW_yATVtIT9Q/videos

Die Website dazu: https://wissenschaft4allesdichtmachen.de/
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

Noch in diesem Monat will die EU- Arzneimittelbehörde über die Zulassung des Biontech- Vakzins entscheiden, um Kinder ab 12 Jahren noch vor Beginn des nächsten Schuljahres impfen zu können um einen Präsenz-Unterricht zu gewährleisten.
Da offensichtlich nur ein Impfstoff in Frage kommt,

ist die Frage... was ist das für ein Impfstoff, der unseren Kindern verabreicht werden soll?
Und ist dieser ebenfalls mit einer Notzulassung versehen? Weiss hier jemand etwas über diesen Impfstoff und dessen Nebenwirkungen? Ich habe leider keine Informationen darüber finden können.


Grüsse
zausel
 
Es gibt neues hierzu:

In dieses Stimmungsbild drängt die Universität Hamburg am Donnerstag mit einer explosiv klingenden Veröffentlichung. Ihr Physikprofessor Roland Wiesendanger schreibt ein mehr als 100-seitiges Thesenpapier und behauptet gegenüber ZDFheute:
Ich bin mir zu 99,9 Prozent sicher, dass das Coronavirus aus dem Labor kam.

Nachdem seine Thesen wohl in der Öffentlichkeit die Runde gemacht haben, sieht man hier weitere Forderungen in Form eines Briefes von weiteren Wissenschaftlern im Magazin Science :)

Doch die mitunter als Verschwörungstheorie gebrandmarkte These wird nun teilweise rehabilitiert: Im Wissenschaftsmagazin "Science" wurde ein Brief von 18 Wissenschaftlern veröffentlicht, in dem weitere Bemühungen bei der Suche nach dem Ursprung von Covid-19 gefordert werden - was auch die Überprüfung der Laborunfallthese mit einschließen soll. Diese sei, wie die Theorie eines tierischen Ursprungs, weiterhin "tragfähig". Die Forscher vermeiden es in dem Brief jedoch, sich für eine der beiden Thesen auszusprechen.

Darin unterscheidet sie sich von der internationalen Forschungsmission der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die in Wuhan nach der Herkunft von Sars-CoV-2 gesucht hatte. In ihrem Abschlussbericht wurde der tierische Ursprung des Erregers als "wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich" bezeichnet. Ein Laborunfall, urteilten die Experten, sei hingegen "extrem unwahrscheinlich".

Dies blieb nicht lange unwidersprochen. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus höchstselbst hatte daraufhin eine weitere Untersuchung der Laborunfall-Hypothese gefordert - aus den USA und der Europäischen Union kamen ähnliche Aufrufe. Auch die Autoren des "Science"-Briefes bemängeln, dass die WHO-Ermittler der Laborunfallthese nicht genug Raum gegeben hätten. Sie fordern eine neue, transparente und objektive Untersuchung, die von unabhängiger Stelle überprüft werden soll.

"Blatt scheint sich zu wenden"


Dass nun auch derart namhafte Wissenschaftler öffentlich eine Untersuchung der Laborunfallthese fordern, stimmt Theißen zwar optimistisch, aber ärgert ihn zugleich. Denn schon seit Längerem hätten er und andere eine Ermittlung "in alle Richtungen" gefordert - jedoch waren ihre Aufrufe lange ignoriert worden.

Verdächtige Gensequenz im Erbgut

Auch wenn Theißen betont, dass bei künftigen Untersuchungen allen Thesen zum Virus-Ursprung nachgegangen werden sollte, so sieht er doch starke Hinweise dafür, dass es tatsächlich ein Laborunfall gewesen sein könnte. Was Theißen unter anderem misstrauisch macht, ist eine genetische Besonderheit von Sars-CoV-2, die es dem Virus ermöglicht, mit seinem Spike-Protein effektiv in menschliche Zellen einzudringen - die dafür eingesetzten Codons (drei aufeinanderfolgenden Basen einer Nukleinsäure, die den Schlüssel für eine Aminosäure im Protein darstellen) werde von Coronaviren normalerweise kaum verwendet.

 
Ich bin zwar auch etwas skeptischer, was einen Laborunfall angeht, denn wenn man bedenkt, wieviele Viren nebeneinander zum Beispiel auf einer Fledermaus existieren können, könnten irgendwelche Vermischungen, seltsame Mutationen kreieren.

Aber untersucht bzw. dem verstärkt nachgegangen werden, sollte auf jeden Fall, so ganz für unmöglich halte ich einen Laborunfall nicht.
 
Gestern kamen auch Meldungen, daß laut U.S.-Nachrichtendienst drei Mitarbeiter des Labors in Wuhan schon im November 2019 so krank waren, daß sie im Krankenhaus behandelt werden mußten.


Das läßt die versehentliche Laborfreisetzung schon realistisch erscheinen. Ich frage mich nur, was das eigentlich für einen Unterschied machen soll. Denn die viel problematischere offene Frage, ob das Virus natürlichen Ursprung ist oder künstlich oder gar gezielt verändert wurde, klärt das auch nicht.
 
Diese Meldungen habe ich auch gesehen, Malvegil; allerdings bin ich dann wiederum skeptisch, dass diese nun ganz schnell auftauchen. Aber o.k. das ist mein Empfinden.

wieviele Viren nebeneinander zum Beispiel auf einer Fledermaus existieren können, könnten irgendwelche Vermischungen, seltsame Mutationen kreieren.
Und hier denke ich an "meine" Fledermäuse die direkt in lauen Sommernächte an meiner Nase vorbei fliegen, Abstand manchmal max. 1 m, diese sind ziemlich zahm und mir ist nichts aufgefallen, in Bezug auf virale Erkrankungen.Vielleicht sind aber unsere Fledermäuse nicht so mit Viren behaftet, ich weiß es nicht.
 
@Kayen: Fledermäuse haben ein ganz besonderes Immunsystem, deshalb haben sie viele Viren, die für sie selbst nicht pathogen sind.


Fledermäuse sind Bioreaktoren – zumindest, wenn es an das Ausbrüten und Verbreiten fieser Krankheitserreger geht. Selbst werden sie aber selten krank. Nun haben Forscher entdeckt, warum das so ist.
 
und mir ist nichts aufgefallen, in Bezug auf virale Erkrankungen.Vielleicht sind aber unsere Fledermäuse nicht so mit Viren behaftet, ich weiß es nicht.
Die werden ja auch nicht krank davon, sondern übertragen das nur und das könnte man mit bloßem Auge nicht erkennen. Dazu gibt's auch einen interessanten Artikel:


Viren in sich, die Menschen gefährlich werden können. Das liegt an den besonders effektiven Abwehrkräften der Tiere. Wissenschaftler der University of California in Berkeley haben in einer Studie herausgefunden, dass das Immunsystem von Fledertieren sehr heftig auf Viren reagiert. Das könnte die Krankheitserreger dazu provozieren, sich schneller zu vervielfältigen. Den Fledermäusen selbst machen diese Viren nichts aus. Wenn sie aber auf Säugetiere mit einem durchschnittlichen Immunsystem überspringen, können sie tödlichen Schaden anrichten.
Ah da hat sich was überschnitten ☺️

Ob aus den Erkenntnissen etwas übertragbar auf das Immunsystem der Menschen ist? Naja Flügel müssten uns vielleicht wachsen, damit wir öfters die Flatter machen könnten, um das Immunsystem genauso turbomäßig anzukurbeln ☺️
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu Kayen,
... Und hier denke ich an "meine" Fledermäuse die direkt in lauen Sommernächte an meiner Nase vorbei fliegen, Abstand manchmal max. 1 m, diese sind ziemlich zahm und mir ist nichts aufgefallen, in Bezug auf virale Erkrankungen.Vielleicht sind aber unsere Fledermäuse nicht so mit Viren behaftet, ich weiß es nicht.
die wären dann ja eh wieder aus dem Spiel, wenn man das (wie von Dir zuvor zitiert) miteinbezieht:
Es gibt neues hierzu: ...
Verdächtige Gensequenz im Erbgut Auch wenn Theißen betont, dass bei künftigen Untersuchungen allen Thesen zum Virus-Ursprung nachgegangen werden sollte, so sieht er doch starke Hinweise dafür, dass es tatsächlich ein Laborunfall gewesen sein könnte. Was Theißen unter anderem misstrauisch macht, ist eine genetische Besonderheit von Sars-CoV-2, die es dem Virus ermöglicht, mit seinem Spike-Protein effektiv in menschliche Zellen einzudringen - die dafür eingesetzten Codons (drei aufeinanderfolgenden Basen einer Nukleinsäure, die den Schlüssel für eine Aminosäure im Protein darstellen) werde von Coronaviren normalerweise kaum verwendet.
😉
 
Die Logik ist jetzt etwa dieselbe wie "hochentwickelte Lautsprache wird von Primaten normalerweise kaum verwendet". Oder "alle bislang entdeckten Planeten sind unbewohnt". Das schließt nicht aus, daß es doch vorkommt. Zumal wenn der Beobachter ausgerechnet der durch die Zufälle Begünstigte ist (beim Virus natürlich nicht begünstigt). ;)
 
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