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Ich denke, es ist das eine, mRNA in der Krebstherapie einzusetzen, wo es zukünftig womöglich eine geniale Methode ist, dem Körper zu lernen, den Krebs selbst zu bekämpfen. Hier dürfte zweifellos der Nutzen überwiegen.Da gebe ich dir völlig recht, so kann man diese Ergebnisse nur als unvollständig beurteilen, denn Wechselwirkungen können in einem kranken Organismus anders ausfallen wie bei einem Gesunden.
Möglicherweise hat wikipedia Teile der geposteten Seite verwendet. Aber schon der von mir gepostete Satz lässt sich bei wikipedia nicht finden.Sie ist fast wörtlich identisch mit dem Wikipedia-Artikel.![]()
Bei der Translation in der Proteinbiosynthese muss im Ribosom entsprechend dem genetischen Code zu jedem Basentriplett auf der mRNA die passende Aminosäure an die Peptidkette angehängt werden. Diese Aufgabe wird durch die tRNA vermittelt. Dazu gibt es für jede Aminosäure mindestens eine, häufig aber auch mehrere verschiedene tRNAs. https://www.biologie-seite.de/Biologie/TRNA
Das Problem ist, sie können das alles. Aber sie wissen über das menschliche Immunsystem nicht besonders viel. Wenn 2019 noch sehr viele Fragen dazu offen waren, die Jahrelange Forschung nötig machen, werden diese Fragen ein paar Monate später noch lange beantwortet worden sein.
Das finde ich auch gruselig.Sie werden mittlerweile genauso, wie sie Chemikalien einkaufen für die gewünschte mRNA einfach die entsprechenden Bausätze einkaufen können, die sie dann nur noch zusammensetzen.
Das denkt man so und die Werbung suggeriert es auch. Doch wenn man etwas genauer nachschaut, dann werden diese Firmen schon seit Jahren mit Geldern im Bereich von hunderten Millionen für die reine Forschung gefördert, ohne bislang den super Erfolg in dem Bereich gebracht zu haben.Ich denke, es ist das eine, mRNA in der Krebstherapie einzusetzen, wo es zukünftig womöglich eine geniale Methode ist, dem Körper zu lernen, den Krebs selbst zu bekämpfen. Hier dürfte zweifellos der Nutzen überwiegen.
Histopathologie: Bei 100ug BNT162b2 V8 wurden verschiedene Entzündungszeichen an der Injektionsstelle beobachtet (z.B. Fibrose, Myofaserdegeneration, Ödeme, Subkutishyperplasie). Außerdem zeigte sich bei den meisten Ratten an Tag 17 eine Entzündung des perineuralen Gewebes des Ischiasnervs und des umgebenden Knochens. Das Knochenmark zeigte eine erhöhte Zellularität und die Lymphknoten zeigten Plasmozytose, Entzündung und erhöhte Zellularität. Die Milz zeigte bei der Hälfte der Tiere an Tag 17 eine erhöhte Hämatopoese. Die Leber wies an Tag 17 eine hepatozelluläre und periportale Vakuolisierung auf (die sich während der Genesung teilweise oder vollständig zurückbildete), was möglicherweise mit der hepatischen Clearance des PEGylierten Lipids im LNP zusammenhängt. Nur einige Organ- und Gewebeproben aus den Hauptorganen wurden für die BNT162b2 V8-Histopathologie verwendet (Nebenniere, Gehirn, Nebenhoden, Herz, Niere, Leber, Lunge, Lymphknoten, Eierstock, Hypophyse, Prostata, Milz, Hoden, Thymus, Schilddrüse). Andere Gewebe/Strukturen (nasale Körperhöhle, Klitorisdrüse, dorsales Wurzelganglion, Kehlkopf, mandibulärer Lymphknoten, Nervus tibialis, Präputialdrüse, Ureter, Zymbalsche Drüse) wurden bei Bedarf für zusätzliche histopathologische Untersuchungen aufbewahrt. Die vorläufigen Daten für 30ug BNT162b2 V9 enthielten keine Daten zur Histopathologie und keine Angabe, welche Gewebe zu untersuchen/aufzubewahren sind.
Immunogenität: Die Behandlung von Ratten mit 100ug BNT162b2 V8 erzeugte SARS-CoV-2 S-bindende IgG-Antikörper gegen das S1-Fragment und die RBD (basierend auf ELISA und PseudovirusNeutralisationstest an Blutproben).
Hämatologie: Bei 30ug BNT162b2 V9 und 100ug BNT162b2 V8 kam es zu einer mäßigen bis starken Reduktion der Retikulozyten (48-74%, für V9 nicht spezifiziert), verbunden mit erniedrigten Erythrozytenmassenparametern (RBC, HGB und HCT). Es gab einen sehr starken Anstieg (>100%) von großen unklassifizierten Zellen [LUC; 295,5-319,5% für V8, nicht spezifiziert für V9], Neutrophilen [606- 680% für V8, nicht spezifiziert für V9], Eosinophilen [419-509% für V8, nicht spezifiziert für V9], Basophilen [105-147% für V8, nicht spezifiziert für V9] und Fibrinogen [160-205% für V8, nicht spezifiziert für V9]. Die Veränderungen waren reversibel (bewertet für V8). Es wurden keine Auswirkungen auf die Blutgerinnung bei V8 und ein leichter Anstieg bei hauptsächlich männlichen Personen mit V9 beobachtet.
hier der Ö Kanal mit den einzelnen Videos: youtube.com/channel/UC1uapv-M2yjxYV-8Aux2roQ/videosIn diesem tollen Beitrag "Wir zeigen unser Gesicht" warnen Ärzte/innen vor den Risiken der geplanten Verabreichung der experimentellen Medikamente an unsere Kinder: youtube.com/watch?v=Rt3AwUacT8o
Ich sehe und lese da nicht, dass es ein anderer RNA-Impfstoff wäre, es wird nur von einer (anderen) Zulassung gesprochen für andere Altersgruppen.Zulassung des Biontech- Vakzins
. . .
Weiss hier jemand etwas über diesen Impfstoff und dessen Nebenwirkungen?
In dieses Stimmungsbild drängt die Universität Hamburg am Donnerstag mit einer explosiv klingenden Veröffentlichung. Ihr Physikprofessor Roland Wiesendanger schreibt ein mehr als 100-seitiges Thesenpapier und behauptet gegenüber ZDFheute:
Ich bin mir zu 99,9 Prozent sicher, dass das Coronavirus aus dem Labor kam.
Doch die mitunter als Verschwörungstheorie gebrandmarkte These wird nun teilweise rehabilitiert: Im Wissenschaftsmagazin "Science" wurde ein Brief von 18 Wissenschaftlern veröffentlicht, in dem weitere Bemühungen bei der Suche nach dem Ursprung von Covid-19 gefordert werden - was auch die Überprüfung der Laborunfallthese mit einschließen soll. Diese sei, wie die Theorie eines tierischen Ursprungs, weiterhin "tragfähig". Die Forscher vermeiden es in dem Brief jedoch, sich für eine der beiden Thesen auszusprechen.
Darin unterscheidet sie sich von der internationalen Forschungsmission der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die in Wuhan nach der Herkunft von Sars-CoV-2 gesucht hatte. In ihrem Abschlussbericht wurde der tierische Ursprung des Erregers als "wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich" bezeichnet. Ein Laborunfall, urteilten die Experten, sei hingegen "extrem unwahrscheinlich".
Dies blieb nicht lange unwidersprochen. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus höchstselbst hatte daraufhin eine weitere Untersuchung der Laborunfall-Hypothese gefordert - aus den USA und der Europäischen Union kamen ähnliche Aufrufe. Auch die Autoren des "Science"-Briefes bemängeln, dass die WHO-Ermittler der Laborunfallthese nicht genug Raum gegeben hätten. Sie fordern eine neue, transparente und objektive Untersuchung, die von unabhängiger Stelle überprüft werden soll.
"Blatt scheint sich zu wenden"
Dass nun auch derart namhafte Wissenschaftler öffentlich eine Untersuchung der Laborunfallthese fordern, stimmt Theißen zwar optimistisch, aber ärgert ihn zugleich. Denn schon seit Längerem hätten er und andere eine Ermittlung "in alle Richtungen" gefordert - jedoch waren ihre Aufrufe lange ignoriert worden.
Verdächtige Gensequenz im Erbgut
Auch wenn Theißen betont, dass bei künftigen Untersuchungen allen Thesen zum Virus-Ursprung nachgegangen werden sollte, so sieht er doch starke Hinweise dafür, dass es tatsächlich ein Laborunfall gewesen sein könnte. Was Theißen unter anderem misstrauisch macht, ist eine genetische Besonderheit von Sars-CoV-2, die es dem Virus ermöglicht, mit seinem Spike-Protein effektiv in menschliche Zellen einzudringen - die dafür eingesetzten Codons (drei aufeinanderfolgenden Basen einer Nukleinsäure, die den Schlüssel für eine Aminosäure im Protein darstellen) werde von Coronaviren normalerweise kaum verwendet.
Und hier denke ich an "meine" Fledermäuse die direkt in lauen Sommernächte an meiner Nase vorbei fliegen, Abstand manchmal max. 1 m, diese sind ziemlich zahm und mir ist nichts aufgefallen, in Bezug auf virale Erkrankungen.Vielleicht sind aber unsere Fledermäuse nicht so mit Viren behaftet, ich weiß es nicht.wieviele Viren nebeneinander zum Beispiel auf einer Fledermaus existieren können, könnten irgendwelche Vermischungen, seltsame Mutationen kreieren.
Fledermäuse sind Bioreaktoren – zumindest, wenn es an das Ausbrüten und Verbreiten fieser Krankheitserreger geht. Selbst werden sie aber selten krank. Nun haben Forscher entdeckt, warum das so ist.
Die werden ja auch nicht krank davon, sondern übertragen das nur und das könnte man mit bloßem Auge nicht erkennen. Dazu gibt's auch einen interessanten Artikel:und mir ist nichts aufgefallen, in Bezug auf virale Erkrankungen.Vielleicht sind aber unsere Fledermäuse nicht so mit Viren behaftet, ich weiß es nicht.
Ah da hat sich was überschnittenViren in sich, die Menschen gefährlich werden können. Das liegt an den besonders effektiven Abwehrkräften der Tiere. Wissenschaftler der University of California in Berkeley haben in einer Studie herausgefunden, dass das Immunsystem von Fledertieren sehr heftig auf Viren reagiert. Das könnte die Krankheitserreger dazu provozieren, sich schneller zu vervielfältigen. Den Fledermäusen selbst machen diese Viren nichts aus. Wenn sie aber auf Säugetiere mit einem durchschnittlichen Immunsystem überspringen, können sie tödlichen Schaden anrichten.
die wären dann ja eh wieder aus dem Spiel, wenn man das (wie von Dir zuvor zitiert) miteinbezieht:... Und hier denke ich an "meine" Fledermäuse die direkt in lauen Sommernächte an meiner Nase vorbei fliegen, Abstand manchmal max. 1 m, diese sind ziemlich zahm und mir ist nichts aufgefallen, in Bezug auf virale Erkrankungen.Vielleicht sind aber unsere Fledermäuse nicht so mit Viren behaftet, ich weiß es nicht.
Es gibt neues hierzu: ...
Verdächtige Gensequenz im Erbgut Auch wenn Theißen betont, dass bei künftigen Untersuchungen allen Thesen zum Virus-Ursprung nachgegangen werden sollte, so sieht er doch starke Hinweise dafür, dass es tatsächlich ein Laborunfall gewesen sein könnte. Was Theißen unter anderem misstrauisch macht, ist eine genetische Besonderheit von Sars-CoV-2, die es dem Virus ermöglicht, mit seinem Spike-Protein effektiv in menschliche Zellen einzudringen - die dafür eingesetzten Codons (drei aufeinanderfolgenden Basen einer Nukleinsäure, die den Schlüssel für eine Aminosäure im Protein darstellen) werde von Coronaviren normalerweise kaum verwendet.