"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Eine Impfung bedeutet eine Gefahr für Leib und Leben!
Auch dies ist eine Art Suggestion und Panikmache. Sie könnte für manche lebensrettend sein, indem sie zumindest vor schweren Verläufen schützt. Und deshalb finde ich solche Äußerungen unverantwortlich.

Mein Sohn hat Covid-19, bis jetzt ein leichter Verlauf, aber ich bin froh, dass meine Eltern schon vor einiger Zeit geimpft wurden, denn er war öfters bei ihnen. Und sie hatten absolut null Probleme mit der Impfung! Genauso wie mein Partner, der auch geimpft ist, da er im Gesundheitswesen arbeitet.

Sein Kollege ist im gleichen Alter, Mitte 40, ist ungeimpft, liegt auf Intensiv und ringt um sein Leben...
 
könnte für manche lebensrettend sein, indem sie zumindest vor schweren Verläufen schützt

und für manche Geimpfte den Verlauf von späteren Infektionen verschlimmern. Auch das wird aber unterschlagen (die warnenden Fachleute kaltgestellt) und dann vermutlich auf neue Mutationen geschoben werden, gegen die neue Impfungen nötig seien etc etc
 
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Was auch seltsam anmutet, dass keine Vorsorge getroffen wird bzgl. der neuen indischen Doppel-Mutation. Großbritannien hat zumindest jetzt ein Einreisestop für Menschen aus Indien beschlossen und hier geschieht, wie üblich, erst einmal - Nichts.
Man wartet erst einmal gemütlich ab🍵, konzentriert sich auf die Impfungen und wenn die neue indische Variante sich genügend in Europa/Deutschland verbreitet hat (man weiß noch nicht einmal ob jetzige Impfung darauf gänzlich unbeeindruckt reagiert) folgt dann nach der 3. Welle die 4. Welle infolge mit weiteren, harten Lockdowns.
 
Kann es sein, dass die Formulierung "jedem Deutschen ein Imfangebot zu machen" so ein Beamtendeutsch ist? Ich bin nur gelegentlich beim Hausarzt, kann mir nicht vorstellen, dass der mich anschreibt, wenn meine Altersgruppe dran ist.
 
und für manche Geimpfte den Verlauf von späteren Infektionen verschlimmern.
Das ist noch nicht erwiesen.

Meine Eltern lassen sich jedes Jahr seit 15 Jahren gegen die Grippe impfen und da hat sich nie irgendetwas verschlimmert, auch als sie dann Mal ne Erkältung hatten.

Es ist richtig und wichtig auf mögliche Nebenwirkungen aufmerksam zu machen, aber falsch ist es zu pauschalisieren oder so zu tun, als ob die Mehrheit davon betroffen wäre und damit auch Panikmache zu streuen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Eltern lassen sich jedes Jahr seit 15 Jahren gegen die Grippe impfen und da hat sich nie irgendetwas verschlimmert

meine Mutter hat das auch mal gemacht, bis sie nach einer dieser Impfungen (die wenig der beworbenen Wirkung haben) monatelang bettlägerig war. Seitdem nie wieder. Und seit sie es nicht mehr macht, hat sie weniger schwerere Infekte.

Man darf raten, ob sie der Einladung gefolgt ist, sich gegen C impfen zu lassen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein, dass die Formulierung "jedem Deutschen ein Imfangebot zu machen" so ein Beamtendeutsch ist?
So würde ich das auch sehen. Das heißt: du kannst geimpft werden, aber nicht, man kümmert sich für dich. Aber manche Hausärzte kümmern sich, das ist dann allerdings ihre eigene Initiative. Meines Wissens gibt es keinen Auftrag an die Hausärzte, auf ihren Patientenstamm zuzugehen.
 
Auch dies ist eine Art Suggestion und Panikmache. Sie könnte für manche lebensrettend sein, indem sie zumindest vor schweren Verläufen schützt. Und deshalb finde ich solche Äußerungen unverantwortlich.



Sein Kollege ist im gleichen Alter, Mitte 40, ist ungeimpft, liegt auf Intensiv und ringt um sein Leben...
Woher will ein Mensch von uns wissen, dass die Impfung vor der Krankheit schützt bzw. vor einem schweren Verlauf schützt.
Es gibt Menschen mit Impfung und schwerem Verlauf, Menschen die einige Zeit nach der Impfung starben, es gibt Menschen ohne Impfung mit leichtem Verlauf, sogar ohne Symptome und Menschen ohne Impfung mit schwerem Verlauf.

Wir alle wissen das nicht, ob diese Impfung mehr nutzt als dass sie schaden wird.
 
meine Mutter hat das auch mal gemacht, bis sie nach einer dieser Impfungen
Bedeutet sie hatte jahrelang keine Probleme damit und dann nach einer Impfung? Woher weiß du dann, dass dies tatsächlich davon kam und nicht noch eine andere Ursache hatte? Anscheinend hat sie die vorherigen Impfungen dann gut vertragen gehabt...
 
am besten du liest meinen Beitrag nochmal ganz ;)
Du hast den Satz von mir zitiert mit den seit 15 Jahren Impfungen und dann schriebst du, das habe deine Mutter auch mal so gemacht, bis nach einer solcher Impfungen....

Was könnte man darunter anders verstehen, als dass sie nicht auch zuvor jährliche Impfungen hatte und dann erst nach einer?...

Auch wenn es dazu kommen könnte, ist es nicht die Regel, wie man vielleicht glauben machen will... Und auch nach einer Grippe können heftige Folgeschäden auftauchen...

Wenn man auf der einen Seite Alarmismus in der Corona-Politik verurteilt (das meine ich allgemein) und es selbst in Bezug gegen Impfungen oder auch gegen Regierung anwendet, steht man auch nicht drüber, oder?

Kritik ist nie verkehrt, wenn es differenziert und verhältnismäßig bleibt, aber jede Übertreibung oder Pauschalisierung schadet doch eher und ist wenig hilfreich...
 
Es gibt Menschen mit Impfung und schwerem Verlauf, Menschen die einige Zeit nach der Impfung starben, es gibt Menschen ohne Impfung mit leichtem Verlauf, sogar ohne Symptome und Menschen ohne Impfung mit schwerem Verlauf.
Das bezweifelt auch niemand. Relevant ist für die Gesamtlage aber nur, wieviele es jeweils sind.

Für den einzelnen ist es natürlich wichtiger, wie es bei ihm selbst aussehen wird. Man kann aber nicht sicher wissen, zu welcher Gruppe man gehören wird, kann es auch nur nach den Wahrscheinlichkeiten mutmaßen. Mindestens zwei Gruppen fehlen noch: Menschen ohne Impfung mit leichtem Verlauf und trotzdem Post-Covid, Menschen mit Impfung und leichtem Verlauf oder ganz ohne Verlauf.
 
Woher will ein Mensch von uns wissen, dass die Impfung vor der Krankheit schützt bzw. vor einem schweren Verlauf schützt.
Es gibt Menschen mit Impfung und schwerem Verlauf, Menschen die einige Zeit nach der Impfung starben,
Wobei das vermutlich die Fälle sind, die sich infiziert hatten als der volle Impfschutz noch nicht bestand. Andere sind mir aus der dt. Presse zumindest nicht bekannt
 
Wie ich das einmal am eigenen Leib erfahren habe, als ich nach einer Schutzimpfung nur durch einen nächtlichen notärztlichen Einsatz davor bewahrt geblieben bin, im Schockzustand zu sterben.
Und damit haben dann automatisch alle anderen, die geimpft worden sind, die gleichen Erfahrungen gemacht? Das sagt für mich der Satz von Mara aus.

Dem ist aber nicht so. Wenn hier einige schlechte Erfahrungen damit gemacht haben, steht das nicht repräsentativ für Millionen, zudem wird kaum jemand schreiben, der damit keine Probleme hatte.

Negativ - Schilderungen sind wichtig, verleiten aber auch nur zu gerne zum Pauschalisieren und spiegeln nicht das tatsächliche Gesamtgeschehen wider und füttern auch nur zu gerne ein Confirmation Bias.
 
So würde ich das auch sehen. Das heißt: du kannst geimpft werden, aber nicht, man kümmert sich für dich.
schrieb Malvegil.
Die Hausärzte sind froh, wenn Patienten ihnen sagen, wenn sie die Impfung haben. Denn so müssen sie das erst einmal am Telefon abklären, was dann entfällt.

Grüsse,
Oregano
 
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