Nicht die 7-Tags-Inzidenz sollte entscheidend sein. Die Belegung der Intensivstationen mit Covid-Patienten unter Berücksichtigung von deren Wohnort ist aussagekräftiger.
Hallo Locke,
sehe ich auch so.
Schlimm finde ich auch den Begriff Querdenker, denn eigentlich müsste es Selbstdenker heißen. Lange genug bin ich selbst mit meinem Vorbehalten gegen rechts vor der Prüfung ihrer Argumente zurückgeschreckt. Doch diese Argumente haben gar nichts mit links oder rechts zu tun, sondern nur mit Fakten.
Fakten, die man vor dem Volk verstecken will, in dem man von wissenschaftlichen Beweisen und lange bekannten Erkenntnissen behauptet, es wären alles unhaltbare Behauptungen aus der Rechten Ecke oder der Ecke der Querdenker (was auch immer das sein soll). Tatsächlich geht es im Kern um die Aussagen, Studien und Kritiken von tausenden bis vor dem Virus vollkommen anerkannten seriösen Wisssenschaftlern und Ärzte, die eben von Selbstdenkern für ihre eigenen Argumente aufgegriffen werden.
Einer davon:
https://unser-mitteleuropa.com/coro...or-tritt-aus-akademie-der-wissenschaften-aus/
Am Liebsten würde ich allen sagen, prüft doch endlich selbst, was behauptet wird und was wahr ist. Wenn die Faktenchecker, correctiv und wie sie alle heißen, einen Artikel mit einer Gegenmeinung veröffentlichen, ist in meinen Augen garantiert ein Fall aufgetreten, bei dem sie versuchen die Wahrheit vor euren Augen unter den Tisch zu kehren. Und diese Wahrheit ist in meinen Augen viel schlimmer und schockierender als das Virus. Vor dem Virus hatte ich keine Angst. Ich nehme seit Langem Vitamin D. Dazu gibt es in Verbindung mit Covid mindestens 50 positive Studien. Auch das Wunder von Elgg in der Schweiz.
Freesie hat anhand eines Workshops eine Liste mit Fragen gepostet. Dazu muss ich sagen, dass diese Fragen in meinen Augen an den eigentlichen Punkten der Covid-"Impfungen" vollständig vorbeigehen.
Denn hier handelt es sich nicht um nach den üblichen wissenschaftlichen Standards entwickelte Impfungen, sondern um das Verimpfen von per Notfallzulassung (Befristeter Zulassung) zugelassene experimentelle gentechnische Substanzen, deren Wirkung und Spätwirkung völlig unbekannt ist. Substanzen, für deren Folgen die Hersteller die Gewährleistung abgelehnt haben und keinerlei Wirkung wirklich garantiert haben, für die der Impfling unterschreiben muss, dass er sie auf eigene Verantwortung nimmt, die in meinen Augen gegen den Nürnberger Kodex verstossen und nie zugelassen hätten werden dürfen.
Was sagt denn unser Cheftoxikologe zu den "Impfungen":
https://sascha313.wordpress.com/202...n-gefahrliches-gentherapeutisches-experiment/
Prof. Stefan Hockertz / Corona: „Diese Impfung ist ein Experiment an Menschen“ Verbraucherschutz.de hat sich in seiner Satzung dazu verpflichtet,
verbraucherschutz.de
Alle Impfungen sollen dafür sorgen im Körper das Spike-Protein herzustellen.
Also sorgen alle Impfungen dafür, dass der Körper genau so ein Spike-Protein produziert, wie es laut RKI Gefäße schädigen, sowie Zellen verschmelzen kann und absterben lässt. Zudem verfügen alle Coronaviren (und da gibt es mehrere die eigentlich nur leichte Erkältungen hervorrufen) über das Spike-Protein.
Schon geringste Mengen des Spikeproteins reichen in Zellkultur aus, infizierte und nicht infizierte Zellen verschmelzen und absterben zu lassen. Viruspartikel mit Spikeprotein auf ihrer Oberfläche können sogar nur durch Kontakt Zellen veranlassen, mit ihren Nachbarn zu fusionieren. Über die Ergebnisse berichtet iScience in seiner Onlineausgabe vom 09.02.2021.
https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/03-gewebeschaeden-zellfusion-covid-19-rolle-spikeprotein.html
Auch scheint die mRNA-Impfung nicht aus hochgereinigter stabiler mRNA zu bestehen.
https://www.bmj.com/content/372/bmj.n627
2012, bei den gescheiterten Impfstoffentwicklungen gegen SARS, die pathologische Veränderungen hervorriefen, wurden keine mRNA Impfstoffe benutzt. Es war aber ein rDNA-Impfstoff dabei
, der dafür sorgte, dass das Spike-Protein erzeugt wird
. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22536382/
Hier kann man lesen, was rDNA ist.
https://cc.bingj.com/cache.aspx?q="...lang=de-DE&w=Zwenm5UeHleZ2OuxiDLq4-o6n_VJyXyq
rDNA ist rekombinante DNA. Die Impfungen von Janssen und AstraZeneca basieren auf rekombinanter DNA, also genau auf der Technik, die 2012 gescheitert ist.
Zudem
https://www.spektrum.de/lexikon/biochemie/rekombinante-dna-technik/5328
Mit rDNA können transgene Organismen (Mikroorganismen, Tiere oder Pflanzen) erzeugt werden.
Was sagt denn die europäische Arzneimittelbehörde in ihrem Bewertungsbericht z.B. zu AstraZeneca (die anderen sind nicht besser)
Wichtige potenzielle Risiken - Erkrankungen des Nervensystems, einschließlich immunvermittelter neurologischer Erkrankungen - Impfstoff-assoziierte verstärkte Erkrankungen (VAED), einschließlich impfstoff-assoziierte verstärkte Atemwegserkrankungen (VAERD) - Anaphylaxie EMA/94907/2021 Seite 143/181
Fehlende Informationen - Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit - Anwendung bei immungeschwächten Patienten - Anwendung bei gebrechlichen Patienten mit Komorbiditäten (z. B. chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Diabetes, chronische neurologische Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen) - Wechselwirkungen mit anderen Impfstoffen - Langzeitsicherheit
https://www.ema.europa.eu/en/docume...razeneca-epar-public-assessment-report_en.pdf
Auch schön:
-Eine Überwachung der Ausscheidung bei geimpften Personen ist nicht vorgesehen. Ebenso wird keine Überwachung von unbeabsichtigten Empfängern als notwendig erachtet. Es ist lediglich eine Berichterstattung im Rahmen der Arzneimittelverordnung vorgesehen. Dies wird als akzeptabel angesehen. Der in der Produktinformation vorgesehene Wortlaut ist angemessen. Nicht verwendeter Impfstoff oder Abfallmaterial sollte in Übereinstimmung mit den lokalen Richtlinien für genetisch veränderte Organismen oder biologisch gefährliche Abfälle entsorgen werden. Verschüttetes Material sollte mit Mitteln desinfiziert werden, die eine Aktivität gegen das Adenovirus gezeigt haben.
-Begrenzte Bewertungen wurden hinsichtlich der humoralen und zellulären Immunantwort vorgenommen. Daten zu Antikörper-Subtypen, Th1/2-Antworten, T-Zell-Subtypisierung und Bestimmungen von neutralisierenden Antikörpern nach Impfung und Provokation waren eher begrenzt und in einigen Fällen fehlten sie ganz. Für die T-Zell-Antworten wurden nur vorläufige Daten aus der Studie 20-01125 vorgelegt, und die endgültigen Ergebnisse stehen noch aus
-ADZ1222 basiert auf einem replikationsinkompetenten Schimpansen-Adenovirus. Die Biodistribution und das Shedding von ChAdOx1 und verwandten viralen Vektoren (ChAd63) wurden in verschiedenen Studien an Mäusen untersucht. Obwohl es sich um ein anderes Adenovirus handelt, ist ChAd63 eng mit ChAdOx1 verwandt und es wird angenommen, dass die beiden Viren haben vermutlich eine ähnliche Infektiosität und einen ähnlichen Gewebetropismus. In der Plattform und den zugehörigen Vektorstudien wurden keine Bedenken geäußert.
Die Relevanz der gesammelten Ergebnisse ist jedoch aufgrund mehrerer Mängel im Design/Methoden begrenzt. Dies führte zur Initiierung einer Studie zur Biodistribution von AZD1222, die derzeit läuft.
Was sagte denn MZ in einem geleakten Video. Der ist in einer Arbeitsgruppe mit BG.
“
Wir wissen nicht was die Langzeitnebenwirkungen sind, wenn die menschliche DNA und RNA grundlegend verändert wird, um in der DNA und RNA einer Person die Fähigkeit einzuspeisen Antikörper zu produzieren und ob dies andere Mutationen oder Risiken verursacht.“
Das Enthüllungsportal, Project Veritas, hat von einem Facebook-Whistleblower recht brisantes Material zugespielt bekommen. Es handelt sich um eine firmeninterne Q&A Session, an der mitunter der…
orbisnjus.com
Und das ist ja nicht alles. Da gibt es noch das nicht ausgeschlossene pathogene priming, durch das z.B. jeder mit Pandemrix geimpfte noch Jahre später an Narkolepsie erkranken kann, wenn die Voraussetzungen stimmen.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest
Ein Artikel von Dr. Wolfgang Wodarg Am 29.1.2021 meldete Mahmoud Ramadan mohamed Elkazzaz von der Kafrelsheikh University bei Kairo beim NIH-Studienregister unter der Nummer NTC04730895 eine Studie mit Isotretinoin an. Dieses Medikament soll alle Geimpften, deren Zellen nach einer Gen-Impfung...
2020news.de
Wir können uns aber freuen, nach Studien gibt es keine Möglichkeit sicher zu unterscheiden, ob eine heftige Erkrankung Geimpfter am Impfversagen, einer Mutation oder durch Antikörperverstärkung an der Impfung selbst liegt.
Und all diese Risken bei einem Virus mit einer moderaten Tödlichkeitsrate, das ist keine Tollwut, die man nach Studien mit einer ausreichenden Vitamin D Versorgung um das 15-19-fache senken kann. Nein.