Mein Fazit
Ich denke, dass wir momentan noch abwarten müssen, ob der Verdacht der Anwesenheit von Graphenoxid in den „GMO-Impfungen“ als zusätzlich toxischer Faktor bestätigt werden kann. Es ist in der Tat zu dünn, von einer einzigen Probe weitreichende Schlüsse auf die Gesamtheit dieser Produkte zu machen.
Es gilt also, im Moment diese Sachen genau zu beobachten und zu hoffen, dass noch mehr Analysen dieser Art durchgeführt werden und vor allem genauer durchgeführt werden, sodass die Anwesenheit von Graphenoxid zweifelsfrei bestätigt werden kann.
Ich fürchte allerdings, dass diese Untersuchungen nicht stattfinden werden.
Warum?
Nach über einem Jahr Corona ist es mittlerweile ziemlich offensichtlich, dass dieses Thema ziemlich „geframt“ wird. Kritische Youtube-Beiträge werden gelöscht. Ebenso wird in sogenannten „sozialen Medien“ immer noch fleißig gelöscht und verwarnt, selbst wenn man dieses Thema nur diskutieren möchte.
Beispiel: Warum stellt ein Forscherteam, Monate (!) nachdem der Impfstoff auf dem Markt ist, fest, dass sich
beträchtliche Mengen an menschlichen und viralen Proteinen, die in einem Impfstoff befinden, die dort gar nichts zu suchen haben?
Und ebenso kann ich mir vorstellen, dass Graphenoxid in den „Gentech-Spritzen“ vorhanden ist. Sollte dies der Fall sein, dann wäre dies ein eindeutiger Verstoß gegen die Regularien der amerikanischen FDA und somit ein Grund, sofort alle „GMO-Impfungen“ einzukassieren und zu vernichten. Es versteht sich von selbst, dass die Hersteller dann dementsprechend zur Verantwortung gezogen werden müssten.
Es könnte natürlich sein, dass ich mich mit diesen Forderungen bereits im Märchenland befinde. Denn die Verstöße der Pharmaindustrie gegen geltendes Recht sind inzwischen so etwas wie die Tagesordnung
[x].
Und von Ahndung seitens der Staatsgewalt konnte bislang nur selten die Rede sein. Die Pharmaindustrie wurde bislang nur medienwirksam zu Beträgen verdonnert, die kaum die Kaffeekasse der Unternehmen belastete, in der Öffentlichkeit aber scheinbar enorm ausfielen.
Von daher würde ich mich nicht wundern, dass auch beim Thema Graphenoxid (wieder einmal) ein Verstoß vorliegen könnte.