"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Abgesehen davon finde ich es sehr passend, wenn die aerztezeitung am 6.7. meldet, dass es keine Übertragung der Impfstoffe auf die Muttermilch geben würde, obwohl es am 6.7. alleine für Biontech bereits 60 erfasste Fälle im europäischen Meldesystem und auch schon einige Todesfälle gab, was sie längst wissen müssten.
Erwartet etwa jemand von der "Ärzte Zeitung" eine objektive Berichterstattung über das Medizingeschehen? Um Bescheid zu wissen, muß man nur entsprechend einen Blick in die "Deutsche Apothekerzeitung" werfen.
 
Erwartet etwa jemand von der "Ärzte Zeitung" eine objektive Berichterstattung über das Medizingeschehen? Um Bescheid zu wissen, muß man nur entsprechend einen Blick in die "Deutsche Apothekerzeitung" werfen.
Die Studie ist doch nicht von der Ärztezeitung, was redest du denn da. Sie hat das nur zitiert.

Und nochmal Verdachtsfälle sind keine Tatsachen. In Vaers steht auch fett gedruckt:

Notiz: Die Übermittlung eines Berichts an VAERS bedeutet nicht, dass das medizinische Personal oder der Impfstoff das unerwünschte Ereignis (mögliche Nebenwirkung) verursacht oder dazu beigetragen hat.

Ohne eine Nachprüfung ob der Richtigkeit bleibt das erstmal offen. Man kann das doch nicht automatisch mit Tatsachen gleichstellen. Oder wenn jemand dort schreibt (was wohl auch passierte) dass er sich in Hulk verwandelte nach der Impfung, wird das dann auch sofort geglaubt?

Jeder Impfgegner könnte eine Geschichte erfinden und dort hinschicken - man erinnere sich an Schiffmanns und Eckerts Begeisterung Telefongespräche vorzutäuschen in denen Kinder an Maskentragen gestorben sind.

Und natürlich passieren auch Tippfehler und Zahlendreher bei der Eingabe. 2 angebliche Kinder, die gestorben sein sollen, waren nachher 72 und 84 Jahre alt. Also würde ich da auf jeden Fall erstmal vorsichtig bei der Bewertung dieser Aussagen sein.

Wo sind die eindeutigen Belege (außerhalb von Verdachtsfällen) dafür, dass mRNA Impfstoffe in der Muttermilch zu finden sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo npd,

Steht doch in dieser Studie klar drin. Deutlicher geht es nicht mehr.
Das hatten wir doch erst die Tage: Seligmann war nicht am KIT, sondern es war nur ein Aufenthalt am KIT geplant, der dann seitens des KIT abgesagt wurde, weil es nicht in Ordnung war, dass er einfach das KIT angegeben hat, obwohl das KIT nicht damit einverstanden war.
Und keiner der Autoren ist auch vom MIT, wie Du zuvor geschrieben hast.
 
https://www.nordkurier.de/aus-…gen-essen-0745014709.html

Ungeimpfte müssen getrennt von Kollegen essen

Ein Hinweisschild geht viral: Ungeimpfte Mitarbeiter am Uni-Klinikum Halle (Saale) müssen hinter Plexiglas und getrennt von ihren 2G-Kollegen essen. Der Nordkurier bat die Klinik um Einordnung.

Warum müssen die ungeimpften Kollegen von den anderen getrennt sitzen – glaubt man an der Uniklinik nicht an die Wirkung der Impfung?

Wie bereits erwähnt, ist nicht die Trennung der Mitarbeiter voneinander Grundlage dieser Regelung, sondern die für ungeimpfte und geimpfte Mitarbeiter unterschiedliche Kontakteinschränkung, die sich aus unserem Verständnis für die Wirksamkeit der Impfung ergibt.
 
https://dap.ema.europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages&PortalPath=/shared/PHV DAP/_portal/DAP&Action=Navigate&P0=1&P1=eq&P2="Line Listing Objects"."Substance High Level Code"&P3=1+42325700Die Studie ist doch nicht von der Ärztezeitung, was redest du denn da. Sie hat das nur zitiert.

Und nochmal Verdachtsfälle sind keine Tatsachen. In Vaers steht auch fett gedruckt:



Ohne eine Nachprüfung ob der Richtigkeit bleibt das erstmal offen. Man kann das doch nicht automatisch mit Tatsachen gleichstellen. Oder wenn jemand dort schreibt (was wohl auch passierte) dass er sich in Hulk verwandelte nach der Impfung, wird das dann auch sofort geglaubt?

Jeder Impfgegner könnte eine Geschichte erfinden und dort hinschicken - man erinnere sich an Schiffmanns und Eckerts Begeisterung Telefongespräche vorzutäuschen in denen Kinder an Maskentragen gestorben sind.

Und natürlich passieren auch Tippfehler und Zahlendreher bei der Eingabe. 2 angebliche Kinder, die gestorben sein sollen, waren nachher 72 und 84 Jahre alt. Also würde ich da auf jeden Fall erstmal vorsichtig bei der Bewertung dieser Aussagen sein.
Du kannst dir natürlich alles in deinem Kopf schönreden. Das wird keiner verhindern können.
An das europ. Meldesystem melden zudem nur Impfstoffhersteller, Gesundheitspersonal und autorisierte Meldestellen.

Selbst wenn du den gemeldeten Fall aus dem europ. Meldesystem mit der Meldung direkt von Pfitzer hier vorliegen hast, bei der ein Säugling nach Übertragung durch Muttermilch verstorben ist, willst du es nicht glauben, obwohl Du dir das auch nochmal selbst auswerten und direkt für Pfitzer runterladen kannst.
Nachdem Du auch den Fall aus den USA vorliegen hast, Dir der eine Fall aus dem europ. Meldesystem vorliegt und
Du siehst und dir jederzeit selbst im EudraVigilance System alle Meldungen, wenn auch etwas kompliziert, ansehen kannst, Du siehst, dass alleine bei Pfitzer zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikel bereits 60 Übertragungen des Impfstoffs durch Muttermilch gemeldet wurden, und es wird ja nur ein winziger Teil gemeldet, willst Du es nicht glauben. Warum? Weil sie die ganze Zeit das Gegenteil erzählen? Das ist ja gerade der Trick dabei.
Nur was sollte es dir bringen, die Fakten nicht wahrzunehmen? Du arbeitest doch nicht für Pharma.

Das aerzteblatt schon. Und so wie das aerzteblatt eine Studie von/für Pharma veröffentlicht hat, nach der die stattfindenden Übertragungen durch Muttermilch nicht stattfinden, haben sie zu Ivermectin kürzlich auch so eine schöne Studie veröffentlicht.
In meinem ersten Beitrag //www.symptome.ch/threads/covidbehandlung-mit-ivermectin-co.143622/ gehe ich ausführlich auf 3 Studien ein. Zu einer hat das aerzteblatt berichtet, wie ich erst am Ende der Beitragserstellung bemerkt hatte.
Eine der 3 Studien war nicht Plaebokontrolliert, heißt die eine der beiden Gruppe hat kein Placebo erhalten. Die Studie war also nicht verblinded. Sie ist auch noch nicht peer-reviewt. Normalerweise würde man so eine Studie gar nicht anerkennen und veröffentlichen.
Es waren zudem nur junge Männer mit mittlerem Alter von 40 in beiden Gruppen, die meist weniger schlimm erkranken. In der Gruppe ohne Ivermectin ist trotzdem ein Mann gestorben.
Habe die Studie im Thread verlinkt. Du kannst es Original nachlesen.

In einer anderen Studie gab es insgesamt 6 Gruppen. Sie ist bereits peer-reviewed. 5 Krankenhäuser im Iran hatten sich beteiligt. Eine Gruppe war die übliche Krankenhausbehandlung im Iran und eine Gruppe Placebo. Der Erfolg der 4 Ivermectingruppen im Vergleich sehr beeindruckend.
Was auch die indische Anwaltskammer deutlich macht, die die WHO-Beauftragte verklagt hat, die mehrfach wärmstens empfohlen hatte Ivermectin nicht zu nehmen. Nur ein Bundesstaat ist der Empfehlung komplett gefolgt, worauf sich die Todesfälle dort verzehnfacht haben.

Welche Studie hat das aerzteblatt also veröffentlicht? Die bereits peer-reviewte aus dem Iran mit dem sehr beeindruckenden Erfolg für Ivermectin? Nein. Natürlich nicht.
Sie haben die Studie präsentiert, die nicht verblinded war und nicht peer-reviewt ist und haben dann auch noch verschwiegen, dass in der Gruppe ohne Ivermectin ein Todesfall aufgetreten ist.
So macht man das und dann kann man schreiben:
 
Zuletzt bearbeitet:
An das europ. Meldesystem melden zudem nur Impfstoffhersteller, Gesundheitspersonal und autorisierte Meldestellen.
An die EMA darf jeder melden, auch Privatpersonen.
Und EuroV. weist darauf hin:

Die Informationen auf dieser Website spiegeln keine Bestätigung eines möglichen Zusammenhangs zwischen dem Arzneimittel und der/den beobachteten Wirkung(en) wider .
Die Informationen auf dieser Website betreffen mutmaßliche Assoziationen, die die Beobachtungen und Meinungen des Reporters widerspiegeln . Eine wissenschaftliche Bewertung einer Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen einem Arzneimittel und einer Wirkung ist Teil der kontinuierlichen Überwachung von Nutzen und Risiken eines Arzneimittels; die Beurteilung berücksichtigt viele andere Faktoren wie den Gesundheitszustand und die Krankengeschichte des Patienten.
Die Informationen können bekannte Nebenwirkungen beinhalten, die bereits in der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels (SmPC) und der Packungsbeilage aufgeführt sind.
Die Anzahl der vermuteten Nebenwirkungen in EudraVigilance sollte nicht als Grundlage für die Bestimmung der Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Nebenwirkung dienen . Dies liegt daran, dass die Zahlen mit anderen Faktoren in Zusammenhang gebracht werden müssen, z. B. wie viele Personen das Arzneimittel einnehmen und wie lange das Arzneimittel auf dem Markt ist.
Jeder einzelne Fall in EudraVigilance bezieht sich im Allgemeinen auf einen einzelnen Patienten ; in einem Bericht kann jedoch mehr als eine Nebenwirkung berichtet worden sein. Daher wird die Zahl der Nebenwirkungen nicht immer der Zahl der Einzelfälle entsprechen.
Die Nebenwirkungsberichte in EudraVigilance stellen nicht alle verfügbaren Informationen zu Nutzen und Risiken eines Arzneimittels dar und sollten nicht isoliert verwendet werden , um Entscheidungen über das Behandlungsschema eines Patienten zu treffen; andere Informationsquellen, einschließlich der Produkt-/Verschreibungsinformationen, sollten zuerst konsultiert werden.

Ich rede das nicht schön, wenn ich von Vorsicht bei Verdachtsmeldungen spreche. Du bist versessen darauf, das als Fakten weiter zu vermitteln, das sind sie aber nicht. Und du hast auch keine Belege dafür, dass eine Übertragung per Muttermilch stattfindet. Wer redet sich also was schön?


In einer anderen Studie gab es insgesamt 6 Gruppen. Sie ist bereits peer-reviewed. 5 Krankenhäuser im Iran hatten sich beteiligt. Eine Gruppe war die übliche Krankenhausbehandlung im Iran und eine Gruppe Placebo. Der Erfolg der 4 Ivermectingruppen im Vergleich sehr beeindruckend.
Hast du einen Link dafür?
 
Die Studie ist doch nicht von der Ärztezeitung, was redest du denn da. Sie hat das nur zitiert.
Habe ich dies in meinem obigen Beitrag etwa behauptet? Vielmehr habe ich mir erlaubt, hier die Frage zu stellen, ob etwa jemand von der "Ärzte Zeitung" eine objektive Berichterstattung über das Medizingeschehen erwartet - und hierauf erwarte ich eine Antwort.
 
Hallo npd,


Das hatten wir doch erst die Tage: Seligmann war nicht am KIT, sondern es war nur ein Aufenthalt am KIT geplant, der dann seitens des KIT abgesagt wurde, weil es nicht in Ordnung war, dass er einfach das KIT angegeben hat, obwohl das KIT nicht damit einverstanden war.
Und keiner der Autoren ist auch vom MIT, wie Du zuvor geschrieben hast.
Die haben doch auch ständig Gastwissenschaftler. Zudem reicht es wahrscheinlich vollkommen, wenn dass KIT/MIT bei der Erfassung der Daten oder ähnlichem mitgeholfen haben.
Die sogenannten Faktenchecker behaupten seit über einem Jahr völlig ohne Beweise alles mögliche, nur um Wissenschaftler mit unerwünschten Studienergebnissen irgendwie zu diskreditieren.
International gesehen interessiert es nach den dazu im Ausland gelesenen Artikeln und Berichten aber sowieso niemanden, ob auf der Studie auch das MIT/KIT aufgeführt ist. Denn das wird nirgendwo erwähnt. Also ausser diesen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ungeimpfte müssen getrennt von Kollegen essen
Ein Hinweisschild geht viral: Ungeimpfte Mitarbeiter am Uni-Klinikum Halle (Saale) müssen hinter Plexiglas und getrennt von ihren 2G-Kollegen essen. Der Nordkurier bat die Klinik um Einordnung.
Warum müssen die ungeimpften Kollegen von den anderen getrennt sitzen – glaubt man an der Uniklinik nicht an die Wirkung der Impfung?
Dies hat durchaus seinen Sinn, dessen sich das Uni-Klinikum Halle (Saale) vermutlich nicht bewußt ist, indem diese Anordnung zum Besten der ungeimpften Mitarbeitet dieses Klinikums dient, weshalb diese der Uni-Leitung dankbar sein sollten, indem auf diese Weise die Ansteckungsgefahr der geimpftem Mitarbeiter gegenüber den ungeimpften Mitarbeitern mit dem Spike-Protein der Impfung vermindert wird, wodurch für alle ungeimpften Mitarbeiter die sich daraus naturgesetzlich ergebenden mittel- und/oder langfristig ergebenden Folgen deutlich reduziert werden.
 
Habe ich dies in meinem obigen Beitrag etwa behauptet? Vielmehr habe ich mir erlaubt, hier die Frage zu stellen, ob etwa jemand von der "Ärzte Zeitung" eine objektive Berichterstattung über das Medizingeschehen erwartet - und hierauf erwarte ich eine Antwort.
Aber im Zusammenhang mit dieser Studie erwähnt? Darauf antwortete ich und ich denke nicht, dass man das davon ableiten kann. Vor allem wenn es keine anderen Studien dazu gibt.

Ob allgemein die Ärztezeitung objektiv berichtet ist wieder eine andere Frage...
 
An die EMA darf jeder melden, auch Privatpersonen.
Und EuroV. weist darauf hin:



Ich rede das nicht schön, wenn ich von Vorsicht bei Verdachtsmeldungen spreche. Du bist versessen darauf, das als Fakten weiter zu vermitteln, das sind sie aber nicht. Und du hast auch keine Belege dafür, dass eine Übertragung per Muttermilch stattfindet. Wer redet sich also was schön?
In dem von dir zitierten Text steht auch nicht, dass Privatpersonen bei der EMA Berichte eintragen dürfen. Wäre ja noch schöner.:ROFLMAO:

Dazu musst du schon hier unter Meldungen schauen: https://www.adrreports.eu/en/faqs.html
Patienten, Verbraucher und Angehörige der Gesundheitsberufe melden vermutete Nebenwirkungen entweder der nationalen Arzneimittelaufsichtsbehörde oder dem Pharmaunternehmen, das die Genehmigung für das Inverkehrbringen des Arzneimittels besitzt. Diese Meldungen werden dann elektronisch an EudraVigilance übermittelt.
Packungsbeilagen erinnern Patienten daran, mit ihrem Arzt über vermutete Nebenwirkungen zu
sprechen. In den Mitgliedstaaten stehen auch nationale Meldesysteme zur Verfügung, damit Patienten vermutete Nebenwirkungen melden können. Die EU-Rechtsvorschriften verlangen, dass Methoden für die direkte Meldung von Patienten und Verbrauchern in allen Ländern des EWR unterstützt werden. Weitere Informationen zur direkten Patientenmeldung in Ihrem Land finden Sie auf der Website Ihrer nationalen Behörde. Siehe die Liste der nationalen Arzneimittelaufsichtsbehörden im EWR.
Man könnte auch sagen, sofern nicht Pfitzer bzw. Hersteller, autorisiertes Gesundheitspersonal oder autorisierte Meldestellen die Fälle bei der EMA einstellen, stellt da keiner ein.
Und bei jedem Fall, der durch einen Patienten persönlich z.B. an das PEI gemeldet wird, was nicht der normale Weg ist, da vor allem die Ärzte, Gesundheitspersonal und Hersteller eigentlich gesetzlich zur Meldung verpflichtet sind, entscheidet das PEI, ob es die Meldung überhaupt anerkennen und weitermelden will.

Da es mir gerade noch eingefallen ist, ein whistleblower hat letztens in den USA die erhaltenen Meldungen eines Impfstoffherstellers für das erste Vierteljahr veröffentlicht. Das waren mit um die 300.000 Meldungen schon wesentlich mehr als offiziell über die insgesamt 11 oder 12 Meldestellen der USA gemeldet wurden.
So dass nicht zu erwarten ist, dass überhaupt eine Stelle alles in den Systemen meldet.

Ich bitte dich, ein bisschen realistischer zu sein und bei den Fakten zu bleiben.

Du wirst also keinen einzigen nicht offiziellen Meldebericht bei EMA finden.
Auch bei den Meldeberichten zur Übertragung durch Muttermilch ist das der Fall. Ich habe da keine Berichte ausgewählt, sondern nur 3 heruntergeladen und auf allen steht Pfitzer persönlich als Meldestelle drauf.
Zu den Angaben in der Gesamtübersicht:
Pfitzer/Impfstoffhersteller=No Healthcare Professional
Autorisiertes Gesundheitspersonal=Healthcare Professional
Autorisierte Meldestellen nicht EU, wie Schweiz=No Healthcare Professional

Ich möchte nur das Menschen kapieren, was läuft und nicht den Kopf durch die weltweite verleugnende Propharma-Berichterstattung so gewaschen bekommen, dass sie offensichtlich nicht mehr merken, was Sache ist.
Hast du einen Link dafür?
Hab ich doch erwähnt. Du kennst ihn doch. In meinem Beitrag steht alles drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ndp,
Die haben doch auch ständig Gastwissenschaftler. Zudem reicht es wahrscheinlich vollkommen, wenn dass KIT/MIT bei der Erfassung der Daten oder ähnlichem mitgeholfen haben.
Ja, aber ein Gastwissenschaftler kommt ja von seinem eigenen Institut. Bei Veröffentlichungen gibt er das an, und wenn er gar nicht mal Gast am KIT WAR, kann er das also auch gar nicht angeben. Wenn ein anderer Wissenschaftler vom KIT bei der Auswertung der Daten mitgeholfen hat, dann wird er entweder als Mitautor geführt, wenn der Beitrag groß genug war oder eben gar nicht. Was nicht geht, ist dass Seligmann sich das Mäntelchen von KIT anzieht, wenn er dort dort gar nicht war und das KIT sich das auch verbeten hat.
Das hat nichs mit "alles mögliche behaupten" zu tun, sondern das kann man nachlesen.
Was andere Faktenchecker tun oder nicht tun, darum geht es hier nicht.
Hier geht es darum, dass ein Paper unter Beteiligung des KIT und MIT veröffentlicht worden wäre, wie Du behauptet hast, und um nichts anderes.

interessiert es [...] aber sowieso niemanden, ob auf der Studie auch das MIT/KIT aufgeführt ist. Denn das wird nirgendwo erwähnt. Also ausser von unseren Volksverhetzern.

DU (!!!) hast es behauptet.

Viele Grüße
 
Ich möchte nur das Menschen kapieren, was läuft und nicht den Kopf durch die weltweite verleugnende Propharma-Berichterstattung so gewaschen bekommen, dass sie offensichtlich nicht mehr merken, was Sache ist.

Ich kann nachvollziehen, dass man mit so einer inneren Haltung in einen Kampfmodus kommt, aber man kann sich dabei auch verlieren. Die Welt besteht nicht nur aus denen, die denken, nur sie hätten es kapiert und die anderen sind dumm, nur weil sie andere Meinungen dazu haben.

Es gibt Wahrheiten, die nebeneinander stehen können, auch wenn sie unterschiedliche Inhalte haben. Das obige wäre zu einfach gedacht. Die Dinge sind komplexer und differenzieren ist wichtiger denn je.
 
Ich bin nicht mehr auf Seiten wie google, da ich man dort nur noch das lesen kann, was man lesen soll und bestimmte Nachrichten schon längst gezielt unterdrückt werden.
Ok ich suche jetzt mal in meinem Browser nach covid- Impfschaden verdachtsfall meldung und schaue, was ich da unter den ersten Nachrichten finde:
Bericht eines Arztes, der anonym bleiben möchte, um nicht der Volkverhetzung zum Opfer zu fallen.

Man kann als Privatperson nichts bei der EMA melden. Das ist ausgeschlossen.
Ich weiß, dass sie das gerne auf manchen Seiten behaupten. Habe das auch gelesen. Das ist aber eine Lüge, um die Menschen glauben zu machen, dass die Eintragungen bei der EMA nicht ernst zu nehmen wären.

Melden kann man selbst als Privatperson bei uns in D nur bei der zuständigen Meldestelle und das ist das PEI.
Die Mehrheit der Bürger weiß doch nicht einmal, wo sie melden könnten. Die Mehrheit realisiert nicht mal, dass neue gesundheitliche Probleme mit den verimpften Substanzen zusammenhängen, würde ich sagen.

Zudem ist jeder Arzt eigentlich gesetzlich verpflichtet diese Meldung zu machen, und tut es meist nicht. Das ist eine strafbewehrte gesetzliche Verpflichtung und nicht eine er kann vielleicht, wenn er will Vorschrift.
Das, was Du hier behauptest ist genau das Gegenteil von dem, was hier passiert.

Du kannst hier gerne lesen, wie Menschen mit Impfschäden von Ärzten behandelt werden:
Wie man ihnen erzählt alle Symptome hätten garantiert nichts mit den verimpften Substanzen zu tun. Dass alles nur psychisch und Einbildung ist, wie alle Untersuchungen nach Impfung ohne den Hinweis auf Impfung erfolgen. Wie manche Ärzte den Zusammenhang sehen, aber auf keinen Fall melden wollen.

Zudem habe ich es in meinem Beitrag zu Ivermectin jetzt fett gemacht, damit du es siehst.
 
Man kann als Privatperson nichts bei der EMA melden. Das ist ausgeschlossen.

Nicht direkt, aber indirekt:

Verdachtsfälle von Nebenwirkungen können auf verschiedene Arten auch von Patienten direkt gemeldet werden, z. B. mithilfe von Online-Meldeformularen für Patienten, die von den nationalen Arzneimittelbehörden betrieben werden, oder telefonisch.

Bei VAERS können das auch Privatpersonen:

VAERS ist ein passives Meldesystem, das heißt, es ist darauf angewiesen, dass Einzelpersonen Berichte über ihre Erfahrungen senden. Jeder kann einen Bericht an VAERS senden, auch Eltern und Patienten.


So funktioniert eine jegliche Mainstream-Berichterstattung, um das (dumme) Volk auf Linie zu halten.
Jaja, das dumme Volk und der Mainstream nie kritisch? Wie arrogant. Wer nicht den Mainstream verfolgt und sich von dort ausgeklinkt hat, woher weiß derjenige überhaupt, was sich dann dort überall abspielt?

AstraZeneca wurde also aus heiterem Himmel gestoppt, man diskutiert nie über Impfnebenwirkungen, wieso werden dann diese überhaupt gesammelt und öffentlich zur Verfügung gestellt?
 
AstraZeneca wurde also aus heiterem Himmel gestoppt, man diskutiert nie über Impfnebenwirkungen, wieso werden dann diese überhaupt gesammelt und öffentlich zur Verfügung gestellt?
Wie bitte? AstraZeneca hat lediglich einen neuen Namen bekommen, ist somit mitnichten vom Makrt verschwunden:
 
Du kannst der EMA eine Meldung machen. Die sich in dem Fall wohl auf normale Medikamente bezieht. Denn alle Meldungen zu Covid werden sowieso in der EU und bei uns vollständig separat erfasst.
Es steht auch nicht dort, dass diese Meldung in einem System der EMA öffentlich erfasst würde. Nur, dass man sie zur Kenntnis nimmt.

Aber vor allen Dingen ist das eben keine autorisierte Meldung, die man benötigt, um einen Impfschaden auf der entsprechenden europäischen Meldeseite eintragen zu können. Deine Vorstellungen, dass die EMA oder eine andere Behörde auf Zuruf ihre Datenbank zu Biontech & Co. füllen würde, amüsieren mich regelrecht.

Bei VAERS können im Prinzip auch Privatpersonen melden. Dabei wissen die Meisten wie bei uns nicht einmal, dass es die Datenbank gibt oder wie es funktioniert.
Zudem gab es in der Vergangenheit schon mehrere Auswertungen/Studien, wonach die Erfassung bei lediglich 1% der aufgetretenen Fälle lag.

Bei einem System, wo genug Insider und whistleblower bereits mitgeteilt haben, dass die gemeldeten Todesfälle und Schadensfälle massiv unterberichtet und auch Daten aus dem System gelöscht werden, deshalb läuft gerade eine Klage, sehe ich das Problem von der völlig anderen Seite.

Wobei die meisten kritischen Menschen und Wissenschaftler ja nicht prinzipiell gegen Impfungen sind, viele sind doch sogar eigentlich totale Befürworter von Impfungen und arbeiten deshalb auch im Bereich der Impfforschung.
Sie sind nur im aktuellen Fall dagegen, dass mit kaum geprüften experimentellen gentechnischen Substanzen, zu denen jeden Tag weitere üble Folgen und Studien auftauchen, die ganze Menschheit zu Laborratten gemacht wird.
 
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