"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Die Impfung macht solche Antikörper, sie halten nur nicht sehr lange!" Denn das Immunsystem ändert die Art der Antikörperantwort mit der Zeit, die Waffen wandeln sich von Immunglobulinen des Typs IgA zum Typ IgG.
Hieraus folgt, daß bei einem jeden Geimpften bald nach einer jeden Impfung n die Impfung n + 1 erfolgen muß, um dessen Impfschutz sicherzustellen, womit die Pharmaindustrie für ihren Dauerabsatz gesorgt hat.
 
So wird nie klar werden, welche Impftote es gibt, da die meisten ja nach der ersten Impfung noch als Ungeimpfte gelten oder Coronakranke nach der ersten Impfung, da diese ja ebenfalls als Ungeimpfte gelten.
Nein. Diese Regelung mit den 14 Tagen hat nur eine Bedeutung für die G-Regelungen und für die Frage von Impfdurchbrüchen. Wenn es um Impfnebenwirkungen geht, ist diese Frist irrelevant.

Und bei der Frage der Infektion nach Impfung sammeln viele Länder die Daten getrennt nach: ungeimpft, erste Impfung, vollständige Impfung.
 
Hieraus folgt, daß bei einem jeden Geimpften bald nach einer jeden Impfung n die Impfung n + 1 erfolgen muß, um dessen Impfschutz sicherzustellen, womit die Pharmaindustrie für ihren Dauerabsatz gesorgt hat.
Das Verschwinden der IgA-Antikörper (Schleimhäute) ist bei der Infektion aber genauso gegeben:

1630524285718.png
Quelle: https://www.imd-berlin.de/fileadmin...retation_SARS-CoV-2-Antikoerperdiagnostik.pdf

Wir werden ja sehen, ob die Nasenspray-Impfungen, sofern es mal welche geben wird, dauerhafte IgA erzeugen können oder ob man diese Impfung dann alle vier Wochen wiederholen muß ...
 
Wir werden ja sehen, ob die Nasenspray-Impfungen, sofern es mal welche geben wird, dauerhafte IgA erzeugen können oder ob man diese Impfung dann alle vier Wochen wiederholen muß ...

Mir stellt sich eher die Frage, ob Mensch auch sowas benötigt. Wir haben genug bewährte Möglichkeiten besprochen, Viren Einhalt zu gebieten, darunter auch diverse (selbstgemachte ;) )Sprays für Nase u Hals - wobei das Immunsystem entscheidend entlastet wird, aber dennoch auf natürliche Weise wie seit Menschengedenken auch IgA erzeugen kann.

Aber jedem das seine...
 
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Nein. Diese Regelung mit den 14 Tagen hat nur eine Bedeutung für die G-Regelungen und für die Frage von Impfdurchbrüchen. Wenn es um Impfnebenwirkungen geht, ist diese Frist irrelevant.

Und bei der Frage der Infektion nach Impfung sammeln viele Länder die Daten getrennt nach: ungeimpft, erste Impfung, vollständige Impfung.
Was macht dich da so sicher Malvegil ?

Hier in Deutschland ist das - glaube ich - so, dass alle als Ungeimpft gelten bis zum 15. Tag nach der zweiten Impfung; dann erst gelten sie als Geimpfte.

So auch die 3 G - Regelung.
Alles was zuvor ist muss sich testen lassen;
die gelten nämlich als Ungeimpfte.

Und so werden die auch in die Statistik eingehen, wenn sie Coronakrank werden, oder Nebenwirkungen bekommen oder sterben - das wären dann alles Ungeimpfte rein statistisch gesehen. (wenn der 15. Tag nach der zweiten Impfung noch nicht erreicht ist)

Siehe auch meinen verlinkten Artikel.

Grüße
von Mara
 
Was macht dich da so sicher Malvegil ?
Ich hab jetzt schon zweimal versucht, es dir zu erklären, aber ich habe das Gefühl, du versuchst nicht mal, meine Antwort zu verstehen.

Das mit den 14 Tagen sind Festlegungen im Sinne des Infektionsschutzgesetzes (genauer der
COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung). Darauf bezieht sich auch dein verlinkter Artikel.

Was dagegen das PEI oder die EMA oder die Impfhersteller an Nebenwirkungen erfassen, wird davon nicht geregelt und funktioniert nach völlig anderen Kriterien.

Nur ein beispielhafter (!) Beleg dafür aus dem jüngsten Sicherheitsbericht des PEI:
1630530823142.png
Quelle: https://www.pei.de/SharedDocs/Downl...2-bis-31-07-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5

Diese Grafik wäre gar nicht möglich, wenn das PEI erst 15 Tage nach der zweiten Impfung mit dem Zählen anfangen würde.
 
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Nein. Diese Regelung mit den 14 Tagen hat nur eine Bedeutung für die G-Regelungen und für die Frage von Impfdurchbrüchen. Wenn es um Impfnebenwirkungen geht, ist diese Frist irrelevant.

Und bei der Frage der Infektion nach Impfung sammeln viele Länder die Daten getrennt nach: ungeimpft, erste Impfung, vollständige Impfung.
Es stimmt, laut deiner Tabelle ist es ersichtlich, dass Nebenwirkungen und Todesfälle bereits registriert werden nach der ersten Impfung.

Bei den Infizierten gilt das nicht.
Da geht jeder als Ungeimpfter in die Statistik ein, wenn er den 15. Tag nach der 2. Impfung noch nicht erreicht hat bzw. bei Johnson und Johnson den 15. Tag nach der ersten Impfung.

Somit werden wir desinformiert, alle teilweise Geimpften gehen als Ungeimpfte Infizierte in die Statistik ein.
Auch werden vollständig Geimpfte nicht mehr getestet, da weiß kein Mensch wieviele Infizierte es bei dieser Gruppe gibt.
 
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Warum postest du das denn in diesem Thread, wo es eigentlich nicht ganz zum Thema gehört ? ( #3.799 )
Hallo zui,

wo würdest Du denn diesen Beitrag hinstellen?

Ebenso wie diesen:?

... Hunderte Kinder und Jugendliche im Kanton Zürich positiv auf Corona getestet: In der ersten Woche nach den Sommerferien seien im ganzen Kanton etwas über 800 Kinder und Jugendliche zwischen 4 und 16 Jahren positiv getestet worden, erklärt die Zürcher Bildungsdirektion. 855 Kinder und Jugendliche seien in Quarantäne geschickt worden. ...
Quelle: Briefing der NZZ von heute


Grüsse,
Oregano
 
Bei den Infizierten gilt das nicht.
Da geht jeder als Ungeimpfter in die Statistik ein, wenn er den 15. Tag nach der 2. Impfung noch nicht erreicht hat bzw. bei Johnson und Johnson den 15. Tag nach der ersten Impfung.
Ja, in Deutschland scheint das so zu sein, da hast du recht, aber in anderen Ländern werden diese Gruppen getrennt gezählt (z. B. UK, USA, Israel), und daher weiß man in etwa, wie gut oder schlecht der Schutz vor Infektion nach der ersten Impfung ist. Man weiß von daher auch, daß der Schutz direkt in den Tagen nach der ersten Impfung besonders schlecht ist, vermutlich weil die frische Impfung das Immunsystem beschäftigt und 'ablenkt'.

Diese Grafiken zeigen PCR-Testungen in England verteilt auf die Tage nach der Impfung; violett sind negative Testergebnisse und gelb sind positive Testergebnisse, deren Zahl besonders nach der ersten Impfung sehr deutlich überhöht ist.

1630570982665.png

Quelle: https://www.bmj.com/content/373/bmj.n1088

Und auch die Covid-Gesamtsituation wird auf diese Weise beobachtet. Nur als Beispiel hast du hier die Daten aus UK, wo die Fälle sehr wohl systematisch getrennt nach Impfstatus (auch einmal geimpft) erhoben werden:
1630572831151.png
Quelle: https://assets.publishing.service.g...ants_of_Concern_VOC_Technical_Briefing_17.pdf
 
Wuhu,
ja, mit "Kindern" wird wohl "gerne" Schlagzeilen gemacht, und ein Leid mit dem anderen versucht "aufzuwiegen"...

https://web.archive.org/web/2022062...ten-stehen-152-erschlagene-kinder-gegenueber/
31. August 2021 ... Die Einsperrpolitik mit den Lockdowns hat vor allem die Schwächsten getroffen, die Kinder. 152 Kinder wurden laut der deutschen Kriminalstatistik 2020 getötet – um ein Drittel mehr als im Vorjahr. Demgegenüber stehen 23 Covid-Tote unter 20. Zusätzliche 134 Kinder haben einen Tötungsversuch überlebt.Die Lockdowns haben nachweislich nichts Positives gebracht, dafür aber zu erschütterndem Leid und Tod bei Kindern geführt. Wie viele dieser ermordeten Kinder würden ohne die menschenverachtende Lockdown-Politik noch leben? ... [Quellen-Links im weiteren Text]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@alibiorangerl: Stimmen die Daten überhaupt? Die Zahl 134 konnte ich in den Ausgangsdaten finden, die Zahl 152 nicht. Statt dessen steht dort 71. Vielleicht stimmt also auch die Sache mit dem Anstieg nicht??
 
Wenn ich mir jetzt die Intensivbettenbelegung im UKE anschaue und die Zahlen mit dem letzten Jahr vergleiche - sehen diese nicht besser aus, im Gegenteil, der Wert steigt zum Teil auf die doppelte Anzahl. Wenn auch noch niedrig.
Ob geimpft oder nicht geimpft wird in der Zahlenaufstellung nicht berücksichtigt.
Mal sehen wie es dann ab Oktober 2021 dann aussieht.
 
Die Schweiz gliedert auf in Geimpfte und Ungeimpfte:

Innerhalb der vergangenen vier Wochen hat sich die Anzahl Hospitalisationsbedürftiger COVID-19 Patient*innen rund 3 mal verdoppelt (dh. verachtfacht). Zwei weitere Verdopplungen würden bedeuten, dass wir eine ähnliche Belastung der Spitäler und des Gesundheitspersonals erreichen würden wie zum Höhepunkt der zweiten Welle. Die Intensivbettenbelegung ist momentan auf einem Niveau wie Ende Oktober 2020.

Rund 90% der hospitalisierten COVID-19 Patienten sind nicht vollständig geimpft. Darunter sind viele Reiserückkehrer. Das Durchschnittsalter beträgt 54 Jahre.

Die Infektionsdynamik ist insgesamt zunehmend mit relativ starker Fluktuation in den vergangenen Wochen. Die Zahl der Hospitalisierungen und der Einweisungen auf Intensivstationen nimmt deutlich zu. In den letzten Tagen hat die Zahl der Neuinfektionen weniger stark zugenommen als in den Wochen zuvor. Ein Grund könnte sein, dass die Ferienrückkehrer bereits grossteils zurück sind. Der Start der Schulen und der kommende Herbst könnte die Zunahme der Zahlen wieder beschleunigen. Weiter wird die Dynamik vom Verhalten der Bevölkerung beeinflusst.

Zusammenfassend bedeutet dies, dass ein relevantes kurzfristiges (innert Wochen) und mittelfristiges (innert 2-3 Monaten) Risiko für eine Überlastung der Spitäler und insbesondere der Intensivstationen besteht, mit relativ grossen Unsicherheiten hinsichtlich der Dynamik.

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Abbildung 1: Zahl der neuen Hospitalisierungen pro Tag in 2021 (rot durchgezogen) im Vergleich zum letzten Jahr 2020 (rot gestrichelt). Die diesjährigen Daten sind unterteilt in vollständig geimpfte Patienten (die zwei Dosen erhalten haben; dunkelgrün), teilweise geimpfte Patienten (die mindestens eine Dosis erhalten haben; hellgrün), ungeimpfte Patienten (orange) und Patienten mit unbekanntem Impfstatus (grau). Daten von BAG (23. August) wobei die letzten 9 Tage (ab 14.8.) wegen zu erwartenden Nachmeldungen nicht gezeigt werden.
 

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Wenn wir bedenken, dass als vollständig Geimpfter nur diese Personen gelten:


https://www.stern.de/gesundheit/cor...als-vollstaendig-geimpft-gelten-30512574.html

Die anderen gelten demnach als Ungeimpfte.

So wird nie klar werden, welche Impftote es gibt, da die meisten ja nach der ersten Impfung noch als Ungeimpfte gelten oder Coronakranke nach der ersten Impfung, da diese ja ebenfalls als Ungeimpfte gelten.

Somit wird ein großer Teil der bereits teilweise geimpften oder noch bis zu 14 Tage nach der Impfung als Ungeimpfter verzeichnet und geht so in die Statistik ein.

Diese Staatsinfos sind doch alle dermaßen undurchsichtig / beabsichtigt, dass beim nichts denkenden Volk ankommt, was die Politik weiter geben will.
Das funktioniert in meinen Augen etwas anders.

Am Besten sieht man das auf der einen Seite aus der Phase, als mit den Impfungen in Altenheimen begonnen wurde. Menschen wurden negativ getestet, wurden geimpft, haben danach in Massen positiv getestet und sind oft schwer erkrankt und sind dann teils in großer Zahl gestorben. Manchmal erst nach längerer Zeit. Die Symptome waren entsprechend der Altenpfleger auch nicht die von C, sondern die, die man zu den schweren Impfschäden findet.
Das ist so aber nicht nur in Altenheimen passiert. Habe mittlerweile auch von Inseln gelesen, die quasi C-frei waren, bis sie geimpft haben. Dann gingen die Infektionszahlen und die Todesfälle rasant hoch. Diese Menschen werden dann als Covid-Infektion/-erkrankung gelistet. Daher ist davon auszugehen, dass ein großer Teil dieser angeblichen C-Toten aus Impfschäden besteht.

Es gibt mittlerweile etliche Videos, in denen Krankenschwestern davon berichten, dass auf ihrer Station seit Monaten nur doppelt Geimpfte C-Kranke liegen.

Der Rest läuft auch etwas anders.
Zum Einen wird, wie üblich, der Zeitpunkt des Auftauchen von Impfschäden zeitlich begrenzt. Wodurch man dann sagen kann, wenn der Impfling nach 2 oder 3 Monaten verstirbt, kann es nicht mehr die Folge der Verimpfung der Substanzen sein. Und der Verstorbene wird einfach als normaler Tod im Rahmen der entsprechenden Erkrankung registriert.
Dann liest man gerade in UK und USA, dass sehr viele Menschen nach der Verimpfung gesundheitliche Probleme bekommen, dies von Ärzten nicht als Schaden gemeldet wird, sondern ein Großteil der Patienten von Ärzten einfach abgewiesen wird oder gesagt wird das muss psychisch sein.
Zum Anderen selektieren die Länder nur nach bestimmten Impfschäden.

Die Klassifikationen der Impfschäden betrifft aber nicht die wenigen Bereiche, die das RKI aufführt, sondern 27 verschiedene Bereiche, die ohne Erläuterung teils noch nicht viel aussagen.
Dass das RKI vor dem Aufführen von Zyklusstörungen erstmal mehr als 1 Seite zu Zyklusstörungen der Frau schreibt, empfinde ich als ausgesprochene Frechheit. Denn das heißt, wir nehmen euch sowie nicht ernst, ihr blöden Frauen. Erinnert mich extrem an die immer noch aktuellen kürzlich geposteten Beschwichtigungen zur Krebsauslösung durch Hormonersatztherapien, obwohl 2002 festgestellt wurde, dass die alle nicht besser sind.

Auf die Aufführung von Fehlgeburten habe ich gestern nicht geachtet. Aber wie ich gelesen habe, werden Fehlgeburten bis zur 20. KW nicht als solche erfasst, da der Embryo noch nicht als Mensch zählt.
Auf einer niederländischen Seite habe ich jedenfalls gelesen, dass aus einer Studie klar hervorgeht, dass 82% der geimpften schwangeren Frauen bis zur 20. SSW ihr Kind danach verloren hätten und dies am Ende der Studie nicht erfasst und erwähnt würde.

Die Klassifizierung:
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems​
Herzerkrankungen​
Angeborene, familiäre und genetische Erkrankungen​
Ohr- und Labyrintherkrankungen​
Endokrine Erkrankungen​
Augenerkrankungen​
Magen-Darm-Erkrankungen​
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort​
Leber- und Gallenerkrankungen inkl. Leberfunktionsstörungen​
Erkrankungen des Immunsystems​
Infektionen und parasitäre Erkrankungen​
Verletzungen, Vergiftungen und durch Eingriffe bedingte Komplikationen​
Untersuchungen​
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen​
Muskel-Skelett- und Bindegewebserkrankungen​
Gutartige, bösartige und nicht näher bezeichnete Neubildungen (inkl. Zysten und Polypen)​
Erkrankungen des Nervensystems​
Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen (davon 4 Fehlgeburten)​
Produktprobleme​
Psychiatrische Erkrankungen​
Nieren- und Harnwegserkrankungen​
Erkrankungen des Fortpflanzungssystems und der Brust​
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums​
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes​
Soziale Umstände​
Chirurgische und medizinische Eingriffe​
Gefäßerkrankungen​
Obwohl ich für viele Bereiche anhand der Berichte von Betroffenen sehr gute Vorstellungen von den Bereichen habe, die ich bereits vorher teils erläutert hatte, benötigen manche vielleicht eine Erläuterung.
Neben den vielen aufgeführten Organerkrankungen, Herzbeschwerden, Gesichtslähmungen, Gefäßschäden bei Menschen wo man es nicht erwartet hat, gibt es Fälle, wo Menschen anschließend dement sind, inkontinent, Löcher im Hirn festgestellt wurden, Tumore wachsen, Extremitäten entfernt werden mussten, Menschen nur noch an Krücken laufen können, die Haut verfault, der ganze Körper mit einem Ausschlag wie bei Röteln bedeckt ist, usw.

Das nicht alle Schäden in den Ländern als möglicher Impfschaden erfasst ist, hat den Vorteil, dass Ärzte sagen können, das Problem ist uns in Zusammenhang mit der Verimpfung dieser Substanzen nicht bekannt und das gleichzeitig viele Geimpfte denken, das kann gar nicht von meiner Impfung kommen. Denn davon hat man noch nicht gehört. Und das ist das eigentlich Wichtige dabei.

Guillain-Barre dagegen würde ich als klassischen Impfschaden bezeichnen, da das als mögliche Folge von Impfungen seit Jahrzehnten gut bekannt ist.

Anders sieht es z. B. in dem Fall aus: https://www.gofundme.com/f/22h9pf-fundraiser-for-jummai-naches-medical-expenses
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mittlerweile auch von Inseln gelesen, die quasi C-frei waren, bis sie geimpft haben. Dann gingen die Infektionszahlen und die Todesfälle rasant hoch. Diese Menschen werden dann als Covid-Infektion/-erkrankung gelistet. Daher ist davon auszugehen, dass ein großer Teil dieser angeblichen C-Toten aus Impfschäden besteht.
Das ist logischer Unsinn, zumal in mindestens 90% der Welt die Zahl der Todesfälle nach Beginn der Impfungen nicht rasant gestiegen, sondern rasant gefallen ist.
 
Wird etwas, dass jeder leicht feststellen kann, dadurch wahr, weil man behauptet es wäre nicht so? Sicher nicht.

@Mara1963 Da der in meinem vorhergehenden Beitrag verlinkte Fall auf einer neutralen Seite vom Ehemann beschrieben wird, habe ich ihn gepostet, um zu zeigen, dass es in Zusammenhang mit der Verimpfung dieser Substanzen sehr viel Schlimmeres als Guillain-Barre geben kann.

Da der Bericht auf der goandfundme-Seite, der beschreibt wie eine medizinische Assistentin in Folge der Verimpfung der Pfitzer/Biontech-Substanzen nach und nach zahlreiche Schäden erlitten hat und auch noch Finger an beiden Händen und beide Unterschenkel verlor, bei mir nicht automatisch übersetzt wird, der übersetzte Bericht ihres Ehemannes:
Dies ist die Geschichte von meiner Frau Jummai. Sie ist medizinische Assistentin und arbeitete in einer der Kliniken in Minneapolis, MN, wo sie angewiesen wurde, den Covid-19-Impfstoff zu nehmen. Nachdem sie am 1. Februar 2021 ihren zweiten Covid-19-Impfstoff von Pfizer erhalten hatte, bekam sie bei der Arbeit Schmerzen in der Brust. Drei Tage nach den Brustschmerzen brachte ich sie am 6. Februar 2021 in die Notaufnahme. Nach der Untersuchung, dem EKG und anderen Tests sagte der Arzt, dass mit ihrer Brust alles in Ordnung sei und alle Tests zeigten, dass es ihr gut ginge. Sie machte einen Covid-19-Test, der am nächsten Tag als positiv bestätigt wurde. Jummai und ich waren schockiert, als wir das Ergebnis erhielten, dass sie Covid-19-positiv war, da sie vor der Spritze keinerlei Symptome gezeigt hatte. Später akzeptierten wir jedoch, dass vielleicht das Virus und der Impfstoff zusammen zu den unerwünschten Reaktionen in ihrem Körper beigetragen hatten, da der Arzt für Infektionskrankheiten berichtet hatte, dass Jummai keine Symptome aufwies. Jummai befolgte also die CDC-Richtlinien, aber ein paar Tage später landete sie in der Notaufnahme von Fairview und wurde dann ins U of M Medical Center verlegt. Am nächsten Tag, dem 14.2.21, rief mich der Arzt an und teilte mir mit, dass sich ihr Herzzustand verschlechterte, ihre Sauerstoffwerte und ihr Blutdruck niedrig waren und sie an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden musste. Ich gab mein Einverständnis, dass das Beatmungsgerät bei Bedarf eingesetzt werden konnte.

Der Arzt für Infektionskrankheiten hat die Testergebnisse, Jummais Zustand, den Zeitpunkt der Verabreichung des Impfstoffs und das Auftreten von Covid 19 berücksichtigt und festgestellt, dass der Impfstoff die unerwünschte Reaktion verursacht haben könnte. Aber der Arzt kommt immer wieder zu dem Schluss, dass es sich dabei nur um eine Theorie handelt, die nicht überprüft werden kann, weil sie nicht über Testgeräte verfügen, um eindeutig feststellen zu können, dass der Impfstoff Jummais Verheerungen verursacht hat.

Was auch immer die Ursache sein mag, meine Frau leidet unter unerträglichen, entsetzlichen Schmerzen und bleibenden, katastrophalen Schäden. Die Folgen des unerwünschten Ereignisses sind wie folgt: 1. Arterielles Blutgerinnsel; 2. Atemnot - Beatmungsgerät; 3. Kardiomyopathie; 4. Anämie; 5. Schäden an Fingern beider Hände und Zehen beider Füße; 6. Ischämie; 7. MIS-Multiple Inflammatory Syndrome.

Aufgrund der oben genannten Komplikationen beschloss der Arzt für Infektionskrankheiten, den Fall an die CDC weiterzuleiten. Nach Angaben des Arztes beschloss die CDC nach einigem Hin und Her, sich mit vielen Experten aus dem ganzen Land zu treffen, wobei etwa 70-80 Ärzte in einer virtuellen Telefonkonferenz zusammenkamen, um Jummais Fall zu besprechen. Etwa acht Wochen nach dem Treffen schickte uns die CDC ein Schreiben mit ihren Schlussfolgerungen, in dem sie feststellte, dass Jummai mit MIS-A und Covid-19 infiziert war, dass sie aber vorerst nicht sagen kann, ob der Covid-19-Impfstoff dazu beigetragen hat. Da Jummais Blutprobe, die zu Beginn dieses Alptraums entnommen wurde, im Labor aufbewahrt wird, beten wir darum, dass Gott ein separates Expertengremium zur Verfügung stellt, das Jummais einzigartigen Fall untersuchen und weitere Schlussfolgerungen ziehen kann. Wie die CDC sagte, ist Jummais Fall sehr einzigartig. Da meinem Antrag auf Teilnahme an dieser Sitzung nicht stattgegeben wurde, habe ich den CDC-Experten die folgenden Fragen zur Beantwortung vorgelegt:

1. Als ihre Symptome begannen, war ich bei ihr, aß und schlief mit ihr, aber ich wurde negativ getestet und hatte keine Symptome. Warum bin ich nicht positiv?

2. Wenn sie den Impfstoff vor dem Virus bekommen hat oder beide gleichzeitig, hat dann das Zusammentreffen von Covid-19 und dem Impfstoff solche unerwünschten Reaktionen verursacht? Warum haben die CDC oder Pfizer uns das nicht mitgeteilt? Oder warum haben sie nicht verlangt, dass jeder zuerst auf Covid-19 getestet wird, bevor er sich impfen lässt?

3. Wenn der Impfstoff dazu gedacht ist, das Virus zu bekämpfen, indem er es entweder zerstört oder seine Wirkung abschwächt, warum dann die schweren Schäden? Wenn der Impfstoff das Virus nicht besiegt hat, welche Rolle spielte der Impfstoff dann in Jummais Körper?


Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Wie man gut lesen kann, werden sie immer und immer andere Gründe suchen, bevor sie zugeben, dass Menschen durch diese Substanzen positiv testen können und Impfschäden anerkennen.
Egal wie gesund die Menschen vorher waren und ob sie danach sterben oder in unterschiedlich hohem Maß geschädigt werden. Sie werden alles tun, das abzustreiten. Ich denke deshalb konzentrieren sie sich offiziell auf die Fälle, die sie nicht abstreiten können.
Wobei es bei diesen Substanzen besonders wichtig ist die Fälle klein zu halten, weil diejenigen zahlen müssen, die zur Verimpfung nötigen.
 
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togian
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