"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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@togi: Du bist doch selbst in der Lage, die Studie zu lesen und dir die Fragen zu beantworten. Ich bin an der Studie auch nicht näher dran als du.
Du hast die Studie reingebracht und interpretiert.

***
@Malvegil, @nicht der papa
Mir fehlt bei der ganzen Diskussion über Delta/Wirksamkeit der Impfungen/Neutralisierende Antikörper/Impfdurchbrüche...
die Unterscheidung igA und igG Antikörper.

mE war nie ein Schutz vor Ansteckung dank Impfung gegeben, da man durch Impfung vA igG Antikörper bildet, die erst wirken, wenn der Virus an den Eintrittspforten (Nase/Rachen) nicht aufgehalten werden kann und auf die Reise durch den Körper geht (also erst wirkt, wenn "das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist").
Somit kann der Impfschutz bezügl. Übertragung imho auch nicht nachgelassen haben.
Es gab ihn (mE) nie.

Für jene, für die das Thema igA vs. igG AKs neu ist:
Auf natürl. Wege werden Viren eingeatmet und in Nase/Rachen spezielle "Schleimhautantikörper", die igA Antikörper gebildet. (Auch im Darm/Gebärmutter werden igAs gebildet - eben überall, wo Schleimhäute sind).
Diese helfen bei neuerlichem Kontakt (neuerlichem Einatmen der Viren), dass die Viren nicht wieder an Zellen andocken/in sie eindringen können und sich so vermehren können.
Somit sind nur igA Antikörper ein Schutz gegen Spreading. (es werden "Nasensprayimpfungen" entwickelt, aber da lässt man sich Zeit... :rolleyes:)

Erst wenn die erste Barriere es nicht schafft und die Viren über Blut oder Lymphe im Körper rumdüsen, sind igM bzw. igG Antikörper relevant.

Da bei der "Stich" Impfung Nase/Rachen umgangen wird und so kaum nenneswerte igA Mengen gebildet werden (so zumindest mein aktueller Stand), ist bei Kontakt mit dem Virus in den ersten Tagen auch keine spezielle Abwehr in Nase/Rachen zu erwarten. Daher können die Viren "wie gewohnt" andocken, sich fröhlich vermehren, und ungebremst über Aerosole verbreitet werden.
Wenn das ImSys sie in dieser Phase nicht stoppt, wandern sie weiter in den Körper. Erst da greifen dann die "Impfantikörper" (igGs).
Theoretisch hätte die mRNA an der Einstichstelle bleiben sollen. Somit war lt. "Plan" auch nie vorgesehen, dass durch die Impfung igAs gebildet werden. Dass - im Serum (und nicht in Nase/Rachen)- ein paar igAs gefunden werden, spricht also auch dafür, dass der Impfstoff zB auch in Darm/Gebärmutter kommt.


Was mir auch völlig untergeht in der Diskussion, ist dass die Antikörper ja nur einen kleinen Teil der Arbeit machen (Die AKs Viren "markieren" und dann brauchts zB NK Zellen (Killerzellen), und Phagozyten, die den so markierten Virus unschädlich machen/ oder wegräumen).
Grad bei besonders Vulnerablen verbraucht mE die Impfung sehr viele der ohnehin bescheidenen Ressourcen. Für die paar Antikörper, die die betroffene Person dann hat, sind die Kosten uU zu hoch - es bleiben keine Ressourcen mehr für den Ernstfall übrig...
(ich pick mir nur Zink raus: sowohl für die Antikörperproduktion als auch für die NK Produktion braucht das ImSys Zink. Wenn da ein Engpass ist, hat man auf der einen Seite wenige AKs, und ist in der Folgezeit auf der anderen Seite dann noch anfälliger für div. Infekte, weil ja noch mehr Zink fehlt. Und selbst wenn man dann Kontakt mit SarsCov2 hat, die AKs sich brav auf die Viren setzen/dran andocken/sie markieren - nützt das den Betroffenen nichts, wenn die ganzen "Kollegen" der Antikörper fehlen...)

So zumindest mein Stand/mein Verständnis der Abläufe.

Meine Interpretation der Studie: Delta dürfe für den Körper/das ImSys weniger belastend sein als div. Vorgängerversionen, daher schafft man es mit höherer Virenlast noch beschwerdefrei unter Menschen.
Und die Geimpften halten länger symptomfrei(er) durch als Ungeimpfte (weil ja ImSys zumindest bei den B/T Zellen bezügl. Spike Protein und den igGs schon einen Vorlauf hatte), und werden so zu eher "Superspreadern".
Allein, dass bei Geimpften so eine hohe Virenlast möglich ist, zeigt mE einmal mehr, dass die Impfungen keine brauchbare Menge igAs erzeugt.

Wenn ich mir das richtig zusammengereimt habe (keinen Denkfehler in der obigen "Kausalkette" habe), ist das ganze Blabla bezügl. "wegen Delta braucht man Booster" BS hoch 3.

DAS Verkaufsargument für die mRNA Impfungen war, dass sie sehr schnell an Mutationen angepasst werden können.
Hier sieht man genau, dass Delta seit Dez. 20 bekannt war, und seit Feb/März 21 große Verbreitung hatte: https://nextstrain.org/ncov/gisaid/global
(auch in den Medien kann man das gut nachvollziehen).
Geimpft (+ "geboostert") wird (zumindest meinem Wissen nach) weiterhin gegen Alpha.

***
Nachtrag: weil immer wieder Diskussion bezügl. Mutationen (wegen/unabhängig von Impfung...) auftauchen. Im Sept. 20 kam eine Studie raus lt. der >100.000 Einzelmutationen sequenziert worden waren (mag ich grad nicht suchen, nur so als "Richtwert"). Im verlinkten "Nextstrain" sieht man auch gut, wie div. Viren (Grippe etc.) fröhlich vor sich hin mutieren - egal ob Impfung oder nicht. Ob Impfungen den Prozess verschlimmern, kann ich daraus nicht ableiten. Denk mir nur aufgrund der großen Zahl wird's auch schon egal sein ob sich das durch Impfungen noch bescheunigt, oder nicht...

lg togi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo togi,

mE war nie ein Schutz vor Ansteckung dank Impfung gegeben
Das war auch kein Ergebnis der Zulassungsstudien, dort war nämlich Abwesenheit bestimmter Symptome und Symptomkombinationen das Ziel, das überprüft wurde. Aber viele haben das so verstanden (oder verstehen das immer noch so).
Was mir auch völlig untergeht in der Diskussion, ist dass die Antikörper ja nur einen kleinen Teil der Arbeit machen (Die AKs Viren "markieren" und dann brauchts zB NK Zellen (Killerzellen), und Phagozyten, die den so markierten Virus unschädlich machen/ oder wegräumen).
Grad bei besonders Vulnerablen verbraucht mE die Impfung sehr viele der ohnehin bescheidenen Ressourcen. Für die paar Antikörper, die die betroffene Person dann hat, sind die Kosten uU zu hoch - es bleiben keine Ressourcen mehr für den Ernstfall übrig...
Die Einschätzung teile ich. Wobei ich unter Ressourcen nicht notwendigerweise Nährstoffe verstehe, sondern wenn der Körper es ohnehin nicht schafft, genügend Immunzellen der unterschiedlichsten Couleur zu bilden, aus welchen Gründen auch immer (wie es z.B. bei Kranken mit chronischen Infektionen ja häufig der Fall ist, aber auch bei anderen Krankheiten. Dann fehlen die Immunzellen für die Krankheit, die man ohnehin schon hat). Ich hab auch schon von Leuten gehört, bei denen die NK-Zellen nach der Impfung runtergegangen sind.
Im Sept. 20 kam eine Studie raus lt. der >100.000 Einzelmutationen sequenziert worden waren (mag ich grad nicht suchen, nur so als "Richtwert"). Im verlinkten "Nextstrain" sieht man auch gut, wie div. Viren (Grippe etc.) fröhlich vor sich hin mutieren - egal ob Impfung oder nicht.
Das kommt mir jetzt nicht besonders vor. Mutationen gibt es immer, und je einfacher der Organismus oder die Struktur, umso mehr gibt es. Aber Mutationen sind nicht immer von Vorteil. Es ist halt erstmal ungerichtet und erst im Zuge der Evolution bleiben manche erhalten, manche haben durch die Mutation einen Vorteil, andere einen Nachteil und verschwinden wieder. Daher beeindrucken mich solche Zahlen erstmal nicht.
Von daher kann macht es natürlich nur dann Sinn, einen Impfstoff anzupassen, wenn man weiß, dass die Mutation dabei ist, sich durchzusetzen. Ob es da eine schnelle Anpassung der Impfstoffe geben wird, wie "versprochen" wurde oder ob da was passiert, wäre auch mal interessant. So schnell ist sie aber nun anscheinend auch nicht.

Viele Grüße
 
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Sapperlott:


Häussler im Interview:
"Nun kommt es vor, dass solche Fälle im Gesundheitsamt einer vor Monaten gemeldeten Coronainfektion zugeordnet werden. Sie gehen dann in die Statistik des RKI als Corona-Sterbefall ein. Da kann es sich dann auch um einen alten Menschen handeln, der sich zwar 2020 infiziert hat, jetzt aber an Herzversagen gestorben ist."
 
Von daher kann macht es natürlich nur dann Sinn, einen Impfstoff anzupassen, wenn man weiß, dass die Mutation dabei ist, sich durchzusetzen. Ob es da eine schnelle Anpassung der Impfstoffe geben wird, wie "versprochen" wurde oder ob da was passiert, wäre auch mal interessant. So schnell ist sie aber nun anscheinend auch nicht.
Jedenfalls sind die Mutationen sehr praktisch für Pfizer und Moderna und quasi ein Selbstläufer.
 
Häussler im Interview:
"Nun kommt es vor, dass solche Fälle im Gesundheitsamt einer vor Monaten gemeldeten Coronainfektion zugeordnet werden. Sie gehen dann in die Statistik des RKI als Corona-Sterbefall ein. Da kann es sich dann auch um einen alten Menschen handeln, der sich zwar 2020 infiziert hat, jetzt aber an Herzversagen gestorben ist."
Wir reden hier also von alten Menschen, die 2020 Corona hatten und überlebt haben.

Leider zeigt es sich, daß sie das Krankenhaus selten "gesund" verlassen. Ihr Sterberisiko ist danach deutlich überhöht:

Die Studie macht auch die Sterblichkeitsraten der stationär behandelten Covid-19-Erkrankten erstmals über einen längeren Zeitraum transparent. „Der Befund aus früheren Auswertungen, dass ungefähr ein Viertel der stationär behandelten Patientinnen und Patienten mit Covid-19 während des Krankenhausaufenthalts verstirbt, hat sich auch in unserer Analyse bestätigt“, so Günster. „Die längerfristige Betrachtung ermöglicht nun zusätzlich einen Blick auf die schwerwiegenden Langzeitfolgen der Erkrankung.“ So starben von den 8.679 in die Studie eingeschlossenen Erkrankten 24 Prozent im ersten Monat nach der Krankenhausaufnahme. Drei Monate nach der Erstaufnahme lag der Anteil der Verstorbenen bereits bei 28 Prozent, sechs Monate danach bei 30 Prozent (Abbildung 2). Mehr als jeder zweite über 80-Jährige war ein halbes Jahr nach stationär behandeltem Covid-19 verstorben. „Diese Zahlen zeigen, dass Covid-19 auch nach dem initialen Krankenhausaufenthalt zu vielen Todesfällen führt – insbesondere bei den Älteren. Die Krankheit hat damit auch langfristig schwerwiegende Folgen“, sagt Christian Günster.

Insofern hat das RKI recht, wenn es solche Fälle in die Statistik mitaufnimmt, falls das so ist.
 
Wenn ich mir das richtig zusammengereimt habe (keinen Denkfehler in der obigen "Kausalkette" habe), ist das ganze Blabla bezügl. "wegen Delta braucht man Booster" BS hoch 3.
Ich persönlich denke, und das habe ich bereits vorher geschrieben, diese experimentellen Substanzen wurden auf Basis des Original-Wuhan-Virus erstellt. Im letzten Jahr gab es etliche Mutationen, so dass bei Einführung dieser Substanzen längst klar war, dass diese Substanzen abgesehen von allen Kritiken und Ungewissheiten an den experimentellen gentechnischen Substanzen, selbst wenn sie je gepasst haben sollten, niemals passen würden. Denn laut der Impftheorie, an die ich nicht glaube, muss es bei der Grippeschutzimpfung ja angeblich genau passen, sonst lässt man sich nahezu nur für die Risiken eines Impfschadens impfen.
Nach der Schlappe in Südafrika, bei der AstraZeneca praktisch keine Wirksamkeit gezeigt hat, hatten sie reichlich Mühe zu überzeugen. Aber nachdem sie mit reichlich alternativen Fakten und freiheitsentziehenden Maßnahmen gearbeitet haben, hat es doch noch recht gut geklappt, dass sich viele Menschen damit haben impfen lassen.

Ganz abgesehen davon, dass ich im Vorfeld zahlreiche Studien zu den Gentherapien mit mRNA-Impfstoffen gelesen habe, die aus der Zeit vor Sars-Cov-2 stammen. Für mich ist klar, dass hier etwas auf die Menschheit losgelassen wurde, was noch viele Jahre vor der Marktreife ist. Und das ohne irgendetwas anderes zu testen, als die bekannt kritische kurzfristige Immunität. Ein Verbrechen in meinen Augen, bei dem ich persönlich ausschließe, dass es unter diesen Umständen um die Gesundheit von Menschen gehen kann.
Aus gutem Grund wären die Substanzen normalerweise 13-15 Jahre in der Entwicklung gewesen.
In einer chinesischen Studie hatte ich schon längst vor Veröffentlichung der Biontech Verteilstudie gesehen, wie sich das verimpfte mRNA-Zeug im ganzen Körper und allen Organen verteilt.

Also klar. Hier soll auf Basis eines Virus das Zeitalter der fortlaufenden, never ending gentechnischen Therapie von Menschen in Form von Impfungen eingeleitet werden, das nie mehr aufhören soll.
Wie du sicher gelesen hattest, hat die EU letztes Jahr die Beschränkungen für GMO beseitigt und die WHO hierzu letztes Jahr eine wichtige Änderungen vorgenommen.
Am 9. Juni 2020 hiess es bei der WHO noch: “Herdenimmunität ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Population entweder durch eine Impfung oder eine durch eine frühere Infektion entwickelte Immunität immun ist”.
Seit dem 13. November 2020 lautet die Definition “‘Herdenimmunität”, auch bekannt als “Populationsimmunität”, ist ein Konzept, das für Impfungen verwendet wird, bei denen eine Bevölkerung vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn ein Schwellenwert für die Impfung erreicht wird. Herdenimmunität wird erreicht, indem man Menschen vor einem Virus schützt, nicht indem man sie ihm aussetzt.”
Was bedeutet, es ist nicht mehr gewünscht, dass Menschen eine natürliche Immunität entwickeln, sondern diese soll in Zukunft nur noch mit Impfungen erreicht werden. https://tkp.at/2020/12/25/who-aende...denimmunitaet-auf-pharma-freundliche-version/
Das Ziel ist eindeutig Impfungen zu verkaufen, indem natürliche Infektionen zukünftig als unethisch und unverantwortlich geächtet werden soll.
Ob sie damit durchkommen? Die Ergebnisse sehen anders aus: https://tkp.at/2021/08/31/21-studie...-positiven-effekt-und-teils-sogar-schaedlich/

Aber eigentlich hätte man das alles gar nicht gebraucht, denke ich. Ohne die Tests und das ganz Szenario hätten die meisten nicht einmal bemerkt, dass sie mit irgendetwas, das man bisher nicht aus Infizierten isolieren kann, infiziert sein sollen. Siehe Wunder von Elgg. Die Kinder sowieso nicht.
Alle hätten sich mal schön für 1-2 Jahre mit Vitaminen und insbesondere Vitamin D, C, Zink, etc. versorgt und etwas für ihr Immunsystem getan, wie das früher in meiner Kindheit total normal war und wenn Symptome auftauchen, sofort auf die Liste zurückgegriffen, die ich im Ivermectinthread gepostet habe und von ihrem Arzt als Notfallmedikament zur Verfügung gestellt bekommen.
Dann wären nur ein paar Menschen gestorben. Wahrscheinlich nicht mehr, als sonst auch an Influenza. Wir hätten schnell eine natürliche Immunität entwickelt, die es laut WHO nicht mehr geben darf, und der Spuk wäre bald vorbei gewesen. Wir hätten keine Lockdowns, keine Masken (die schon bei Influenza nicht vorgeschrieben waren, da sie nachweislich nicht funktionieren) und auch sonst nichts benötigt und wahrscheinlich nicht einmal gemerkt, dass etwas anders ist, als sonst. Es hätte auch kaum Longcovid gegeben, das man oft nicht deutlich von einem Lockdown-Masken-etc. Trauma und sowieso nicht von ähnlichen Gesundheitszuständen nach anderen Vireninfektionen wie Influenza abgrenzen kann, die leider immer wieder vereinzelt auftreten. Wir wären jetzt nicht derart verschuldet, wie das vor 28 Jahren das letzte Mal der Fall war, es wären nicht endlos viele Menschen pleite und unser altes Leben würde nicht unwiderruflich den Bach runter gehen. Das jedenfalls denke ich.

Während mein Sohn als Ergebnis der fortlaufenden einseitigen Berichte in aller Welt denkt, dass alle Ungeimpften auf der Strasse tot umfallen können und sich mit Mod-erna hat impfen lassen, denke ich, dass in unseren Breitengraden bisher Geimpfte die Einzigen sind, die auf der Strasse tot umgefallen sind und habe Sorgen, dass er demnächst einen Impfschaden entwickeln könnte.
Wer sich um wen aus unterschiedlichem Blickwinkel mehr sorgt, ist nicht klar. Klar ist nur, dass ich ihn derzeit mehr zu frustrieren scheine, als er mich. Da er mich gerade wieder erfolglos zum impfen überreden wollte.

Insbesondere wundere ich mich auch über die tödlichen bis höchst schädigenden Mittel und Geräte, die heute noch nach Krankheitsanzeichen bei positivem Test oder reiner Verdachtsdiagnose sofort eingesetzt werden, ohne dass ein Aufschrei durch die Menschheit geht.
Denn bei der ersten Welle, wie es so schön heißt, hatte man festgestellt, dass künstliche Beatmung das tödlichste und teuerste für Menschen mit Atemwegserkrankungen ist und z.b. in Italien Beatmungshauben eingesetzt wurden, die viel effektiver waren. Alles vergessen und keiner wundert sich.
Dazu habe ich kürzlich das gefunden und an ory gedacht.

Also die Mutationen sind mir persönlich eigentlich vollkommen egal. Allerdings befürchte ich, dass man mit Hilfe der experimentellen gentechnischen Substanzen bald in der Lage sein wird, aus den Infizierten auch ein Virus zu isolieren. Und dann wird es das Virus betreffend wohl erst richtig ernst werden.

Aber davor wird es mutmaßlich erstmal für die Ungeimpften richtig ernst werden, wenn ich sehe, was diesbezüglich auf dieser Welt passiert und bei uns geplant ist.
 
Kennt Ihr das schon:

Die Arbeit von Prof. Harald Walach, Rainer Klement und dem holländischen Daten-Analysten Wouter Aukema wurde am 24. Juni 2021 voll begutachtet in MDPI veröffentlich. Dagegen gab es sofort wütende Proteste von Wissenschaftlern, die der Pharmaindustrie nahe sind oder in der von Gates und der Industrie gesponserten Impfstoffforschung arbeiten. Nach einer neuerlichen Peer Review wurde die Studie nun neuerlich veröffentlicht.

Hier nochmals die Ergebnisse der Studie:

Die Studie kommt zum Ergebnis, dass für den von Pfizer vertriebenen mRNA-Impfstoff die NNTV zur Verhinderung eines Falles zwischen 200-700 liegt, während die NNTV zur Verhinderung eines Todesfalls zwischen 9000 und 50.000 liegt (95% Konfidenzintervall), mit 16.000 als Punktschätzung.

Die Zahl der Fälle, in denen Nebenwirkungen auftreten, wurde mit 700 pro 100.000 Impfungen angegeben, davon 16 schwere und die Zahl der tödlichen Nebenwirkungen liegt bei 4,11/100.000 Impfungen.

Daraus ergibt sich: Für drei durch die Impfung verhinderte Todesfälle müssen wir zwei durch die Impfung verursachte Todesfälle in Kauf nehmen.​
 
Ich wünschte mir noch eine andere Quelle für diese Mitteilung und vor allem würde ich gerne mehr über die Gründe für die neuerliche Veröffentlichung erfahren ...

Grüsse,
Oregano
 
Prof. Stöcker, von oben abgewürgter Entwickler/ Erfinder eines konventionellen C-Impfstoffes (von dem nach 900 bereits erfolgten Impfungen kein einziger krank geworden sein soll) , setzt auf Novavax im Gegensatz zu den riskanten, experimentellen Vektor- und RNA Präparaten. Er erklärt auch nochmal einfach verständlich, warum letztere zB zu Thrombosen führen (können). Oder dass, wenn sich jemand der bereits Antikörper hat / natürlich immun ist (was ja nicht getestet wird), das Zeug einspritzen lässt, ein besonders hohes Schadenrisiko eingeht (was ja auch längst bekannt sein sollte).

"Wir könnten längst immun sein." – Antigen-Erfinder Stöcker über die Blockade durch die Regierung


youtube qyQII_JjzNo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wuhu,
Ich wünschte mir noch eine andere Quelle für diese Mitteilung und vor allem würde ich gerne mehr über die Gründe für die neuerliche Veröffentlichung erfahren ...
da sollte wohl dieser Herr
befragt werden, was er sich dabei gedacht hat... :unsure:

ipaknowledge.academia.edu/JamesLyonsWeiler
 
Ich wünschte mir noch eine andere Quelle für diese Mitteilung und vor allem würde ich gerne mehr über die Gründe für die neuerliche Veröffentlichung erfahren ...
Was der obige Bericht verschweigt: Der Artikel von Walach wurde woanders veröffentlicht als ursprünglich. Der Editor-in-Chief und wohl auch Gründer der Zeitschrift, in der der Artikel jetzt untergekommen ist, James Lyons-Weiler, ist eine bekannte Figur der Impfgegner-Szene:
 
Zuletzt bearbeitet:

Irreführende Daten zu „Pandemie der Ungeimpften“​

Regierungen im Verbund mit den Medien fordern immer restriktivere Maßnahmen gegen Ungeimpfte. Die Pandemie sei eine „Pandemie der Ungeimpften“ wie Daten eindeutig belegten. Demgegenüber hat der österreichische Biologe und Sachbuchautor Clemens G. Arvay eine ganz simple Erklärung für die teils stark erhöhten Inzidenzen bei Ungeimpften



https://www.kla.tv/19710
 
eine ganz simple Erklärung für die teils stark erhöhten Inzidenzen bei Ungeimpften
Diese Erklärung seitens Arvay ist: Die Ungeimpften müssen sich ständig testen lassen, und so werden ihre (asymptomatischen) Infektionen viel häufiger entdeckt.

Nun ja, in Bezug auf die einfachen Fallzahlen ist das richtig, auch wenn keiner weiß, wie groß der Effekt zahlenmäßig ist. Aber sobald die Infizierten krank und behandlungsbedürftig werden, entfällt diese Erklärung, denn ein Geimpfter wird genauso wie ein Ungeimpfter ins Krankenhaus kommen, wenn er keine Luft mehr kriegt.

Und auch im Krankenhaus haben wir eindeutig eine Pandemie der Ungeimpften!
 
"Wir könnten längst immun sein." – Antigen-Erfinder Stöcker über die Blockade durch die Regierung
Hierzu sei gefragt: Haben die Regierungen wirklich ein Interesse an der Immunisierung der Bevölkerung oder tun sie nur so, als wären sie daran interessiert, um durch die von diesen angestrebte mehrfache Impfung der Gesamtbevölkerung mit dem allein zugelassenen Corona-Impfstoff diverser Hersteller völlig andere Ziele zu verfolgen?
 
Was genau meinst Du hier mit "Immunisierung", gerold?

... 1 Definition

Als Immunisierung bezeichnet man das gezielte Herbeiführen der Immunität gegenüber einem bestimmten Antigen, indem man das Immunsystem des Körpers mit diesem Antigen (z.B. einem attenuierten Krankheitserreger) in Kontakt bringt und dadurch eine Immunantwort auslöst. Die Immunität kann auch durch die Erkrankung selbst entstehen, dieser Vorgang wird ebenfalls als Immunisierung bezeichnet.

Im weiteren Sinn ist auch das Einbringen von spezifischen Antikörpern gegen ein Antigen eine Immunisierung.

Ein anderer Begriff für Immunisierung ist Sensibilisierung, hier wird jedoch mehr der negative Aspekt betont, wie er zum Beispiel bei Allergien auftritt. ...

Grüsse,
Oregano
 
oder tun sie nur so, als wären sie daran interessiert, um durch die von diesen angestrebte mehrfache Impfung der Gesamtbevölkerung mit dem allein zugelassenen Corona-Impfstoff diverser Hersteller völlig andere Ziele zu verfolgen?
Ich nehme mal an, daß du das als rhetorische Frage meinst und davon ausgehst, daß die Regierungen in der Tat völlig andere Ziele verfolgen.

Das Problem bei dieser Annahme ist nur, daß man dann auch davon ausgehen muß, daß alle Regierungen (gemeinsam?) ein Ziel verfolgen, das sie nicht kommunizieren, und daß sie also heimlich und verdeckt und gemeinsam gegen ihre Bevölkerungen arbeiten. Ist das nun eine Verschwörungstheorie oder nicht?
 
Ist das nun eine Verschwörungstheorie oder nicht?

nein , ein verschwörungswahn als fortsetzung von den in den corona-threads verbreiteten mit aussagen wie gates will die welt regieren und mit den impfungen bekommen alle chips implantiert und ähnlichen weisheiten..............

es ist nur schade, daß mit sowas schon seit etlichen monaten das forum zugemüllt wird und der eigentliche sinn des forums


fast komplett verlorengegangen ist. nur noch corona-weisheiten und pillenschluckerei.................
 
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