"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Die war zu dem Zeitpunkt nur noch nicht international veröffentlicht.
Es kann ja sein, daß es eine Studie von derselben Forschergruppe war, die auch schon ähnliche Ergebnisse hatte, was der Bekannte da gefunden hatte. Aber diese Studie kann es nicht sein, weil sie Daten enthält von Infektionen zwischen 1.6. und 14.8.:
Outcomes were evaluated during the follow-up period of June 1 to August 14, 2021, the date of analysis, corresponding to the time in which the Delta variant became dominant in Israel.

Hier kannst du dir anschauen, welche weiteren Veröffentlichungen es vom Hauptautor gibt:

Es muß nicht immer alles ein Zeichen für Verschwörung und Unterdrückung sein ...
 
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Dann haben sie die Studie meiner Ansicht nach vor Veröffentlichung nur mit aktuellen Daten aktualisiert. Aber die Aussage war schon vorher da.

Was ich gerade zufälligerweise gefunden habe und dem, was ich auf einer amerikanischen Seite gelesen hatte, nach der Geimpfte und Ungeimpfte die gleiche Viruslast tragen sollen, widerspricht.
Dachte, ich schau mal nach Italien.
Universität Oxford: Geimpfte haben 251-mal höhere Viruslast (bezieht sich diesmal auf die Vektorimpfung)
Jetzt weiß ich auch, dass die Aussage Geimpfte sind Superspreader bestätigt wurde.

Oder anders ausgedrückt, Eine Studie der Universität Oxford zeigt, dass vollständig geimpfte Mitarbeiter im Gesundheitswesen das 251-fache der Viruslast im Vergleich zu ungeimpften Personen tragen, was beweist, dass die Covid-19-Impfungen Sie verschlimmern
Das wird doch immer krasser.

Und hier ein nicht ganz alter Artikel aus UK, nachdem mit Astrazeneca Geimpfte 3 Mal eher Covid bekommen, als mit Pfitzer geimpfte. https://www.mirror.co.uk/news/uk-news/astrazeneca-jabbed-up-3-times-24548840
 
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Oder anders ausgedrückt, Eine Studie der Universität Oxford zeigt, dass vollständig geimpfte Mitarbeiter im Gesundheitswesen das 251-fache der Viruslast im Vergleich zu ungeimpften Personen tragen, was beweist, dass die Covid-19-Impfungen Sie verschlimmern
Da hast du dich leider verlesen. Es ist die 251-fache Viruslast verglichen mit vorherigen Virusvarianten:
Viral loads of breakthrough Delta variant infection cases were 251 times higher than those of cases infected with old strains detected between March-April 2020.
Quelle: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3897733

Diese Studie zeigt, daß die Impfung gegen Delta nicht mehr so gut wirkt. Ungeimpfte Probanden, die mit demselben Virus infiziert waren, waren in der Studie gar nicht dabei.
 
Da hast du dich leider verlesen. Es ist die 251-fache Viruslast verglichen mit vorherigen Virusvarianten:

Quelle: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3897733

Diese Studie zeigt, daß die Impfung gegen Delta nicht mehr so gut wirkt. Ungeimpfte Probanden, die mit demselben Virus infiziert waren, waren in der Studie gar nicht dabei.
Ich hatte das gestern nur zwischendurch schnell eingestellt.
Diese Studie zeigt, dass vollständig mit AstraZeneca geimpfte Mitarbeiter eines Krankenhauses die Infektion leicht untereinander übertragen haben, die Viruslast 251-mal höher als bei der Infektion mit der alten Variante sein soll und die geimpften Infizierten niedrige Konzentrationen an neutralisierenden Antikörpern hatten.

Aber sie zeigt auch, dass ein Ungeimpfter und nicht Infizierter jederzeit im Krankenhaus auf einen mit AstraZeneca geimpften Mitarbeiter treffen kann, der aufgrund einer Infektion mit der neuesten Mutation völlig asymptomatisch die 251-fache Viruslast im Vergleich zu den Infektionen im letzten Winter trägt und verbreitet, wobei der nicht infizierte Patient insgesamt sicher einer weitaus höheren als der 251-fachen Virenlast ausgesetzt wird.

Was die Schlagzeile des Artikels eher noch negativer macht, da die Viruslast, der der nicht infizierte Patient dann tatsächlich ausgesetzt ist, viel höher ist. Dürfte aber sowieso alles gleichermaßen für alle Geimpften gelten.

Letztlich nur eine weitere Studie, die zeigt, dass Impfungen nichts dazu beitragen diese Pandemie zu beenden, aber sie anzuheizen und bei Geimpften nicht nur das Immunsystem schädigen. Denn auch hier zeigen die Geimpften eine niedrige Konzentration an neutralisierenden Antikörpern, also den Antikörpern, die Menschen brauchen, um Infektionen schnell zu überwinden. Bindende Antikörper werden in dieser Studie nicht erwähnt.

Nachdem ich jetzt bei uncutnews auch noch die Aussagen einer russischen Militärärztin zu den experimentellen gentechnischen Substanzen gelesen habe, die sich nicht von denen anderer Militärärzte unterscheiden die sich entsprechend geäußert haben, aber besser als deren Aussagen begründet sind, werde ich versuchen mich mal etwas vom Thema abzulenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Janssen hat den einzigen Covid-19-Impfstoff in der EU zur Zulassung gebracht, der nur eine Dosis benötigt. Jetzt zeigen klinische Daten, dass eine zweite Dosis – wenig überraschend – der Immunantwort einen deutlichen Schub gibt.

Der Hersteller spricht von Boosterung...

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/doch-zweite-dosis-beim-janssen-impfstoff-noetig-127656/

Kann es vielleicht sein, dass zu viel Impfstoff übrig geblieben ist und der unter die Leute gebracht werden muss?
 
Der Hersteller spricht von Boosterung...
Üblicherweise wird doch erst bei der dritten Impfung von der "Boosterimpfung" gesprochen. Aber vielleicht wird sich diese - selbstverständlich durch klinische Studien bestätigt - bei diesem Hersteller später zumindest für "Risikopatienten" auch noch als erforderlich erweisen.
 
Üblicherweise wird doch erst bei der dritten Impfung von der "Boosterimpfung" gesprochen. Aber vielleicht wird sich diese - selbstverständlich durch klinische Studien bestätigt - bei diesem Hersteller später zumindest für "Risikopatienten" auch noch als erforderlich erweisen.
Bei Johnson & Johnson gabs ja offiziell nur eine Impfung und die reichte aus, das macht den Unterschied zu den anderen Coronaimpfstoffen, die zweifach geimpft werden.

Deshalb heißt es vielleicht bei Johnson & Johnson schon ab der ersten Auffrischung, demnach die zweite Impfung, Boosterung.

Letztendlich ein absoluter Irrsinn, aus meiner Sicht.

In Israel gehts drunter und drüber und sie überlegen sich bereits die dritte Impfung anzubieten.

Letzte Woche forderte Innenministerin Ayelet Shaked (Yamina) die Regierung auf, grüne Pässe für Israelis zu streichen, die den Booster-Schuss noch nicht erhalten haben.
"Ich glaube, dass in dem Moment, in dem die dritte Dosis für alle verfügbar ist, der grüne Pass jedem weggenommen werden sollte, der nur zweimal geimpft wurde."
https://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/312641
 
der aufgrund einer Infektion mit der neuesten Mutation völlig asymptomatisch die 251-fache Viruslast im Vergleich zu den Infektionen im letzten Winter trägt und verbreitet,
Auch das stimmt nicht.

The differences were more profound among symptomatic cases while there was no difference in viral loads among asymptomatic cases between the two groups.
Bei den asymptomatischen Fällen gab es diese Erhöhung der Viruslast nicht. Rot sind die symptomatischen Fälle, blau die asymptomatischen:

1630326000859.png
 
Denn auch hier zeigen die Geimpften eine niedrige Konzentration an neutralisierenden Antikörpern
Nein. Die mit späterer Durchbruchsinfektion hatten wenige neutralisierende Antikörper, nicht alle Geimpften.

Vaccine-induced neutralizing antibodies after the second dose and at diagnosis were lower than those in the matched uninfected controls.
Folglich dürfte die Infektion Folge der individuell zu geringen Antikörperproduktion sein.
 
Hier Informationen aus Österreich und Großbritannien:

...
Seit Anfang Februar sind in Österreich bei über Zwölfjährigen mehr als 238.500 Corona-Fälle nachgewiesen worden. Darunter waren 4.441 (2,8 Prozent) sogenannte Impfdurchbrüche, also vollständig Geimpfte mit symptomatischer Infektion. 131 von ihnen mussten in Krankenhäusern behandelt werden, zeigten am Freitag veröffentlichte Zahlen der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und des Gesundheitsministeriums. Das entsprach 0,08 Prozent der Fälle. Am höchsten ist die Rate an Impfdurchbrüchen in der Altersgruppe der Über-60-Jährigen. Von insgesamt 37.014 Fällen waren 929 (4,03 Prozent) vollständig immunisiert. 119 (0,52 Prozent) mussten stationär behandelt werden.

Laut einer Analyse der AGES bedeutet das eine Impfeffektivität von knapp über 90 Prozent, was bedeutet, „dass das Risiko für eine symptomatische SARS-CoV-2-Infektion bei den vollständig Geimpften im Vergleich zu den nicht vollständig Geimpften für den Beobachtungszeitraum um 90 Prozent reduziert war“, hieß es in der Aussendung des Ministeriums. Daten aus anderen Ländern und Untersuchungen zeigten zudem, dass die Erkrankungen bei vollständig geimpften Personen weitestgehend mild verlaufen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle vermieden werden könnten. Impfdurchbrüche treten insbesondere bei Personen mit Vorerkrankungen oder eingeschränktem Immunsystem auf, bei denen die Impfung keinen Immunschutz erwirken konnte, hieß es seitens des Gesundheitsministeriums. Bald soll laut Ministerium auch eine Einschätzung der Impfeffektivität nach SARS-CoV2-Variante – etwa der Delta-Variante – möglich sein, eine Studie dazu ist am Laufen.

Forschende der Universität Cambridge und der Behörde Public Health England haben dazu bereits erste Zahlen vorgelegt: Das Risiko für eine Spitalseinweisung ist bei einer Infektion mit der Delta-Variante des Coronavirus etwa doppelt so hoch wie bei der Alpha-Variante. Die Forschenden werteten dafür mehr als 40.000 Corona-Fälle in England von Ende März bis Ende Mai 2021 aus. Die im Fachjournal „Lancet Infectious Diseases“ veröffentlichten Ergebnisse lassen sich vor allem auf das Risiko für Ungeimpfte beziehen. Für vollständig Geimpfte erlauben die Daten aber keine Rückschlüsse. Ihr zahlenmäßiger Anteil war zu gering. Unter den mehr als 40.000 untersuchten Fällen in der Studie waren nur 1,8 Prozent vollständig Geimpfte, was die Forscher als erneute Bestätigung für einen sehr wirksamen Schutz der Impfstoffe interpretieren. 74 Prozent der berücksichtigten Infizierten waren ungeimpft, 24 Prozent erst teilweise geimpft, also etwa mit erst einer Impfdosis.
...

Grüsse,
Oregano
 
Zitat von Oreganos Zitat in #3754 (sorry, Doppelzitat funktioniert leider nicht):
Darunter waren 4.441 (2,8 Prozent) sogenannte Impfdurchbrüche, also vollständig Geimpfte mit symptomatischer Infektion.
Hier wäre mal interessant, wieviel asymptomatisch Infizierte es gibt. Denn die können das Virus ja auch weitertragen. Sowas hab ich leider noch nicht gesehen, wäre aber eigentlich für die Politik schon notwendig zu wissen...

Impfdurchbrüche treten insbesondere bei Personen mit Vorerkrankungen oder eingeschränktem Immunsystem auf, bei denen die Impfung keinen Immunschutz erwirken konnte, hieß es seitens des Gesundheitsministeriums.
Wo man sich als Angehöriger einer dieser Gruppen erst recht überlegen sollte, ob einem eine Impfung unterm Strich soviel bringt. Zumal, wenn bei der Erkrankung, die man hat, auch ein eingeschränktes Immunsystem mit reinspielt und da evtl. eine Impfung den bisherigen Gesundheitszustand in der Hinsicht verschlechtern kann.

Viele Grüße
 
Hier wäre mal interessant, wieviel asymptomatisch Infizierte es gibt. Denn die können das Virus ja auch weitertragen. Sowas hab ich leider noch nicht gesehen, wäre aber eigentlich für die Politik schon notwendig zu wissen...
Das geht mir auch so.

Hilfsweise könnte man die oben diskutierte Studie aus Vietnam hernehmen, wo es bei 62 positiv mit Delta getesteten Krankenhausmitarbeitern 49 Symptomatische gab, also ca. 20% Asymptomatische. Man wird wohl davon ausgehen, daß die Mitarbeiter regelmäßig getestet wurden, so daß weitgehend alle Infizierten gefunden wurden.
 
Also da ist mir ehrlich gesagt n zu klein (und ob man Ergebnisse aus Vietnam so ohne weiteres auf hier übertragen kann, weiß ich auch nicht)
 
Zitat von Oreganos Zitat in #3754 (sorry, Doppelzitat funktioniert leider nicht):

Hier wäre mal interessant, wieviel asymptomatisch Infizierte es gibt. Denn die können das Virus ja auch weitertragen. Sowas hab ich leider noch nicht gesehen, wäre aber eigentlich für die Politik schon notwendig zu wissen...
Das wäre wirklich interessant.

Mir kommt es so vor, dass sich Geimpfte deshalb nicht testen lassen müssen, damit das nicht raus kommt.
 
Sapperlott:


Berechnungen von Mediziner Bertram Häussler besagen: Bei einem Großteil der vom RKI gemeldeten Corona-Toten sei offen, woran sie gestorben sind – die Sterbestatistik werde zunehmend verzerrt. Trotz steigender Infektionszahlen schließt er künftig eine „massive Sterblichkeit“ aus.

WELT: Herr Häussler, wie ernst muss man die Covid-Todesfälle nehmen, die das Robert-Koch-Institut (RKI) täglich meldet?
Bertram Häussler: Da sprechen die Zahlen für sich. Momentan meldet das RKI täglich etwa acht Menschen, die direkt an Corona gestorben sein dürften. Das ist ein leichter Anstieg, vor sechs bis acht Wochen waren es täglich nur zwei. Dem gegenüber wurden auf dem Höhepunkt der zweiten Welle täglich bis zu 1200 Tote gemeldet. Halten wir also fest: Die Sterbezahlen sind sehr niedrig, und – man muss es leider sagen – auch diese Zahl liegt noch zu hoch. Es werden mehr Todesfälle gemeldet, als tatsächlich an Corona gestorben sind.
 
Das wäre wirklich interessant.

Mir kommt es so vor, dass sich Geimpfte deshalb nicht testen lassen müssen, damit das nicht raus kommt.
Mara, das ist sicher der Fall.

Die müssen längst wissen, dass die Geimpften die Infektion eher stärker verbreiten als die Ungeimpften.
Das dürfte auch der Grund sein, warum wir vor einem Jahr nur ein Drittel der positiv Getesteten hatten.

Dazu gibt es längst viel zu viele Beweise aus den verschiedenen Ländern. Und gerade da sie so eng mit den USA sind, müssen sie wissen, dass es dort Bundesstaaten gibt, in denen prozentual mehr Geimpfte infiziert waren, als prozentual geimpft wurden und dass das CDC längst gesagt hat, dass Geimpfte und Ungeimpfte das Virus gleichermaßen verbreiten.
Das mit Israel, UK und Australien wissen sie sicher auch. Die sind sicher besser informiert als wir. Selbst Lauterbach hatte sich zu Israel geäußert.
Es muss auch längst bekannt sein, dass in Island und anderen Ländern die Infektionen unter den Geimpften ansteigen wie verrückt.

Der einzige Grund, den ich mir vorstellen kann, ist der, dass sie die Deutschen offiziell so lange als möglich in Sicherheit wiegen wollen, wobei die Verbreitung der Infektion durch Geimpfte ganz gezielt hingenommen wird. Es interessiert nur, dass dadurch die Infektionen steigen und mehr Ungeimpfte positiv getestet werden, um mehr Druck machen zu können.
Denn die meisten Deutschen orientieren sich nur an dem, was sie hier hören und lesen oder entsprechenden ausländischen Seiten.
Erst einmal ist es ihnen wichtig, die Menschen weiterhin davon zu überzeugen, dass diese Substanzen sicher und gut geprüft und gut verträglich sind, es kaum Schäden gibt, und damit Infektionen unterdrückt werden, damit sich noch etliche impfen lassen.
Erst später sollen die Geimpften merken, das alles ganz anders ist. Dann ist ja nach der Wahl.
 
Zitat von Oreganos Zitat in #3754 Darunter waren 4.441 (2,8 Prozent) sogenannte Impfdurchbrüche, also vollständig Geimpfte mit symptomatischer Infektion.
Zahl ist mE "für die Würscht".
In Ö gibt es für Gemipfte keine Testpflicht.
(Viele? Manche?) Geimpfte rennen mit Infektsymptomen rum und lassen nicht testen, eben WEIL sie ja geimpft sind.
Auch die meisten Firmen sind mittlerweile "Corona müde" und wir sind - leider - zurück an dem Punkt, an dem man kränklich weiter arbeiten geht.
(Und ja, es gibt natürlich auch jene, die sich trotz Impfung und bester Gesundheit 3-4/Woche testen lassen. Und alles "dazwischen").

Medial wurde in Ö nun über Monate laut getrötet, wie toll der Schutz durch Impfungen ist (viiieeeel besser als durch natürl. Infekt... >95% Schutz usw...).
Somit wissen die wenigsten, dass sie trotz Impfung an Corona erkranken können und somit auch ansteckend sein können.
Für Viele war/ist die Impfung der Grund sich aus dem ganzen Coronawahnsinn auszuklinken.
Aufklärung bei der Impfung: 0.

Durchaus üblich war am Land folgende Vorgehensweise: nach monatelanger Selbstisolation sind Menschen direkt nach der Impfung zum "Frühschoppen" mit Freunden gefahren. (also direkt vom Arzt zu großer Feier, weil man ja nun geschützt war...).

Im Alltagsleben läuft es ungefähr so ab, dass kränkelnde Person zur Begrüßung sagt: *hust, schnupf" "Nur keine Sorge, bin geimpft".

Mir fehlt aktuell ein Überblick über die aktuellen "Corona Symptome" (ist bei Delta Husten/Schnupfen dabei?).
Bei der Variante im Spätherbst haben wir es so erlebt, dass wir nur Kopfweh/"allgem. Krankheitsgefühl" hatten. Ich kann mich an trockene Schleimhäute erinnern, und generell das Gefühl nicht gut hydriert zu sein.
Hatten aber weder Schnupfen noch Husten, nur etwas trockenen Hals.
(Ich habe es bei mir auch nicht als "neuen" Infekt erkannt).

Somit ist die Frage: erkennen die Leute überhaupt, dass sie gerade einen Infekt haben?

mE sind auch in Ö nur die Zahlen der Hospitalisierten relevant bzw. Gesundheitspersonal - das, je nach Einsatzgebiet, 1x oder öfter pro Woche testen lassen muss (trotz Impfung).

Selbst bei den Hospitalisierten vermute ich, dass ein gewisser Prozentsatz der ungeimpft Hospitalisierten eher der Angstmache zu verdanken ist, als den Symptomen (Geimpfte Person denkt sich eher, dass sie ohnehin geschützt ist, vermutl. kein oder nur "leichtes" Corona hat (und sich gar nicht erst testen lässt). Sie geht daher entspannter mit Infekt um. Damit funktioniert das ImSys besser.
Ungeimpfter lässt sich eher testen, wird nach pos. Ergebnis eher nervös und je nach gesundheitl. Vorgeschichte eher "zur Sicherheit" hospitalisiert).

Leider müssen in Ö viele mit pos. Testergebnis und Symptomen komplett unbegleitet durch den Infekt gehen. Zu ihren ÄrztInnen dürfen sie nicht in die Ordi.
"Begleitmedikamente" gibt es in den seltensten Fällen (ImSys Unterstützung ebenfalls 0).
Und viele ÄrztInnen begleiten den Infekt 0, sondern geben nur die Anweisung, bei schlimmer werdenden Symptomen die Hotline anzurufen (die dann entscheidet ob sie Rettungswagen schickt oder nicht).

Standardtherapie bei Hospitalisierung mit Lungenentzündung ist übrigens Antibiotikum.
Erinnert doch an Lungenentzündung in Folge von Grippe/opportunistische Bakterien, nicht wahr?

Wir ("Normalsterblichen") sind in Ö leider auch nicht in der Lage festzustellen, ob es durch SarsCov2 zu mehr Lungenentzündungstoten gekommen ist.

Lt. Statistik Austria, sind 2019 noch rd. 1/3 MEHR an Lungenentzündung gestorben als 2020.
Allerdings gibt es seit 2020 eine neu geschaffene Kategorie "Covid 19" in der ALLE mit pos. PCR geparkt wurden (unabhängig davon, ob Lunge betroffen war oder nicht).

Soviel zu den offiziellen Ö Zahlen...

lg togi
 
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