Das ist meine höchstpersönliche Überlegung, die ich selbst noch nie in den Mainstreammedien gelesen habe.
Es ist unbestritten, dass es ein hohes Maß an Kontrolle aller normalen Medien gibt. Nicht nur FB und youtube. Das hat im Prinzip schon Jahre vorher damit angefangen, dass man vieles im www gelöscht oder manipuliert hat, damit bestimmte Seiten weiter hinten erscheinen und manche Wahrheiten verschwinden.
Aber das Deutlichste ist, dass wir eine europäische Kontrollbehörde namens SOMA haben, die eingerichtet wurde, damit alle Medien kontrolliert werden, das nur das Gewünschte berichtet wird.
Habe auch gelesen, dass man Beweise gefunden hat, dass der Milliardär Soros eine der Faktencheckerseiten mit hohen Geldbeträgen unterstützt.
Dass es sich mittlerweile auch auf Kommentare bezieht, ist möglich, da die Menschen halt viel schreiben, was niemand wissen soll. U.a. auch, dass ihr Verwandter an Krebs gestorben ist und auf dem Totenschein Covid steht und solche Dinge.
Ich kenne von den Medien nur, dass wir Ungeimpften alle ausgesperrt werden sollen, am besten überhaupt gleich irgendwo gemeinsam eingesperrt.
Das mit dem Einsperren ist das, was ein kanadischer Politiker letztes Jahr mit noch viel mehr Details als Teil der im Parlament besprochenen zukünftigen Vorgehensweise in Bezug auf Covid veröffentlichte, da er das alles nicht mittragen kann, und was mir eine Freundin als Kopie geschickt hatte.
Da habe ich es noch für eine Verschwörungstheorie gehalten und gedacht, was für ein Unsinn. Mittlerweile kann man deutlich sehen, welche Ausmaße das nach über einem Jahr gezielter Mind Control angenommen hat.
Ich lese manchmal israelische Medien. Habe teilweise mitbekommen, was in Israel unter Netanjahu passiert ist, wo man die Moschee von orthodoxen Juden angezündet hat, weil sie sich nicht impfen lassen. Dass es Forderungen gab, dass Ungeimpfte nur noch in gelben Anzügen zur Arbeit kommen sollen, damit man die Ungeimpften gleich erkennt und es gab etliche Hilferufe von Ungeimpften in alternativen Medien, dass das Leben für Ungeimpfte nahezu verunmöglicht wird.
Obwohl es eindeutig ist, dass diese Substanzen nicht wirklich schützen und Geimpfte die Substanzen wie Lebendimpfungen gemäß IfSG §21 mutmaßlich in der Umwelt verteilen, in einer US-Stadt mit 70% Geimpften der Anteil der Covid-Erkrankten im Krankenhaus den 6.höchsten Anstieg des Landes darstellt, wird man sagen, es waren die Ungeimpften. Und es ist zu erwarten, dass das in den USA in manchen Landesteilen extreme Wirkung zeigt. Das tut es ja jetzt schon überall in einem hohen Maß.
Zu den Statistiken, die von den Mainstream kommen: Ein Bekannter (Mediziner, arbeitet beim Bund) muss regionale Corona-Statistiken an die EU melden. Nach seinen Statistiken gibt es 2016 - 2020 (unsere Region) keine Übersterblichkeit bis 83 Jahre. Erst ab 84 Jahren gibt es eine Übersterblichkeit von 14 %. Diese Statistiken von ihm wurden alle ganz anders veröffentlicht, als er sie an die EU schickt.
Mich erinnert das extrem an die Pockenimpfung. Denn nach historischen Dokumenten aus D und USA haben Ärzte damals die klare Anweisung erhalten, dass bei allen an der Impfung Verstorbenen auf dem Totenschein eine andere Todesursache zu vermerken ist. Bei denjenigen, die schwere Ausschläge von der Impfung bekamen, waren auch andere Ursachen festzuhalten. Bei Aufnahme von mit Pocken Infizierten im Krankenhaus wurde angeordnet, dass zwar nach dem Impfstatus zu fragen ist, aber auch Geimpfte als Ungeimpfte zu erfassen sind. Wenn dieser beobachtete Vorfall nicht mit eidesstaatlicher Versicherung erfolgt wäre, wüsste man es heute vielleicht nicht mehr. Zudem wurde bei vielen Geimpften von Ärzten nach Weisung davon ausgegangen, dass sie keine Pocken haben können und Windpocken, etc. als Erkrankung eingetragen. Militärärzte berichteten, dass viele der Geimpften Soldaten gestorben sind. Der Autor des Buches ist ein ungeimpfter Militärarzt.
Dennoch gibt es Aufzeichnungen, dass die Rate der Todesfälle unter den Geimpften viel höher war.
Wenn man sieht, das trotzdem alle glauben, dass Impfungen die Pocken ausgerottet haben, ist das schon beeindruckend. Das System der Unterdrückung der Folgen von Impfungen funktioniert bis heute ohne wirkliche Beweise dafür, dass sie wirklich nutzen, mit Unterstützung von Ärzten ganz fantastisch.
Hatte vor Jahren auf einer prof. Seite mal eine Aufstellung mit Impfungen gefunden, bei denen jeweils dabei stand, wenn sie wegen Erfolglosigkeit (teils nach Jahrzehnten) eingestellt wurden. Solange die verimpft wurden, wurden die natürlich als erfolgreiche notwendige Impfungen gehypt.
Schade, dass ich mir das nicht ausgedruckt hatte.
Also wenn der dir bekannte Arzt anderes meldet, als er weiß, hat er die Weisung entweder von der Ärztekammer, PEI oder dem RKI und die haben sie von höchster Stelle. Wahrscheinlich von der WHO/GAVI. Und er tut das in D, obwohl es eine Straftat ist, die mit Geldbuße bewehrt ist, weil Ärzte gesetzlich dazu verpflichtet sind korrekt zu melden. Könnte mir sogar vorstellen, dass da Geld fließt. Angst wegen der geringen Geldbuße braucht kein Arzt zu haben. Aber ich glaube nicht, dass das eine generelle Neuerung ist, sondern im Prinzip nur deutlich macht, wie es schon immer läuft.
Soviel zu meiner Sicht auf die Welt.
Wollte übrigens gerade mal auf GBE.de nachschauen, wie das mit der Diphterie in den letzten Jahrzehnten aussieht. Und Hoppla. Jetzt wird man auf eine Seite vom RKI verwiesen, auf der es dann nicht mehr möglich zu sein scheint, sich schnell anhand einer Auflistung die Daten der letzten Jahrzehnte anzusehen.