"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

  • Themenstarter Freesie
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wuhu,
... gibt ja auch Menschen, die sagen, es lassen sich die meisten impfen und sie bekommen dann eh kein Corona.
Im Gegenzug darf es keine Diskriminierung von Ungeimpften gegen, weil jeder sein persönliches Risiko trägt.
grade das aber widerspricht ja einer Einteilung in kostenbegünstigte Impflinge (die ebenso krank und therapiebedürftig werden können) und kostenbebürdete Ungeimpfte...

Es sollte schon jedem bewusst sein, dass man Corona früher oder später bekommt, wenn man sich nicht impfen lässt. Es geht um eine Kostenbeteiligung, die so hoch ist, dass man eine persönliche Risikoabschätzung auch macht.
... denn in der Regel zahlen Ungeimpfte auch in den sozialen Topf ein, der für solche Behandlungskosten herangezogen wird.



Bin grad ziemlich baff... :oops: report24.news/fdp-politiker-gegner-der-corona-impfung-sind-gefaehrliche-sozialschaedlinge/
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht um eine Kostenbeteiligung, die so hoch ist, dass man eine persönliche Risikoabschätzung auch macht.

Die Gesundheitsgefahren einer Covid-Infektion sind bereits so hoch, dass es weiterer Anzeize m. E. nicht braucht, um eine persönliche Risikoabschätzung anzuregen. Wer sich zur Risikogruppe zählt, wird sich also sowieso mit Abwehrmaßnahmen beschäftigen.

Unter diesem Aspekt finde ich eine Impfquote von 60% eigentlich schon zu hoch, denn 60% der Gesellschaft gehören sicher nicht zur Risikogruppe, die schwere oder langwierige Verläufe zu erwarten hat.
 
Hallo Eva,

da
Finde ich richtig. Klar sind Ungeimpfte bei Intensivbetten zu benachteiligen. Bei uns könnte ich mir sogar eine Kostenbeteiligung vorstellen, wenn Ungeimpfte wegen Komplikationen bei Covid-19-Infektionen auf die Intensivstation müssen.
Sorry, aber ich sehe das schon so. Ich gibt ja auch Menschen, die sagen, es lassen sich die meisten impfen und sie bekommen dann eh kein Corona. Es sollte schon jedem bewusst sein, dass man Corona früher oder später bekommt, wenn man sich nicht impfen lässt. Es geht um eine Kostenbeteiligung, die so hoch ist, dass man eine persönliche Risikoabschätzung auch macht.
... bin ich auch etwas überrascht über Deine Einstellung. Sollten denn die Geimpften im Gegenzug auch an Behandlungskosten für Impfschäden beteiligt werden (zumindest soweit deren Möglichkeit bekannt ist, z.B. durch die unterschriebenen "Aufklärungsbögen")?

Und was ist mit der sozialen Benachteiligung? Wer genügend Finanzpolster hat, könnte sagen: Ist mir egal, wenn so etwas auf mich zu kommen sollte. Andere wiederum haben schlicht nichts übrig.

Gerade auch, weil Du das
Auch im PR äußern sich mehrere (langjährige) User, dass sie ihre Impfung bereut haben.
schreibst, verstehe ich es nicht. Diese werden ja u.U. auch kränker und verursachen mehr Kosten, wie Orangerl ja hier auch schreibt:
grade das aber widerspricht ja einer Einteilung in kostenbegünstigte Impflinge (die ebenso krank und therapiebedürftig werden können) und kostenbebürdete Ungeimpfte...

Nicht zuletzt kann ich dem Argument etwas abgewinnen, dass für andere (noch) klar(er) schädliche Verhaltensweisen (insbesondere Rauchen) keine finanziellen Folgen im Krankheitsfall getragen werden müssen. Aufgrund schwierig bis nicht zu beweisender Kausalzusammenhänge, auch wegen langer Latenzzeiten und multikausaler Ursachen wohl aller Krankheiten, halte ich so einen Ansatz für generell fragwürdig.

Gruß
Kate
 
... bin ich auch etwas überrascht über Deine Einstellung. Sollten denn die Geimpften im Gegenzug auch an Behandlungskosten für Impfschäden beteiligt werden (zumindest soweit deren Möglichkeit bekannt ist, z.B. durch die unterschriebenen "Aufklärungsbögen")?
Ich finde, jeder sollte sich bewusst sein, dass er Corona bekommt, wenn er sich nicht impfen lässt, mehr nicht. Ich glaube aber, dass die meisten von den überzeugten Impfkritikern, die sich nicht impfen lassen,

1.) viele Dinge auf Lager haben, um sich vor Viren so gut wie möglich zu schützen
2.) nicht zu jener Gruppe von Menschen gehören, die oft einen Arzt sehen und die wirklich nur im äußersten Notfall ins Krankenhaus gehen würden. Also zu jener Gruppe, die unser "Gesundheitssystem" kaum finanziell belasten.

Dann gibt es noch die politischen Impfkritiker, die nicht wirklich was für ihre Prävention machen und auch einer Infektion nicht wirklich viel Selbsthilfen oder vertrauenswürdige Mediziner für den Notall haben. Möglicherweise twittern sie dann noch vom Intensivbett, dass sie sich besser impfen lassen hätten sollten.


Und was ist mit der sozialen Benachteiligung? Wer genügend Finanzpolster hat, könnte sagen: Ist mir egal, wenn so etwas auf mich zu kommen sollte. Andere wiederum haben schlicht nichts übrig.
Stimmt, wenn man den Gedanken fertigdenkt, hast Du recht. Natürlich darf niemand, der eh schon Verantwortung für seine Gesundheit übernimmt, aber sich aus verschiedensten Gründen nicht impfen lässt, nicht mit Kosten belastet werden, wenn der Worst case eintreten würde.

Nicht zuletzt kann ich dem Argument etwas abgewinnen, dass für andere (noch) klar(er) schädliche Verhaltensweisen (insbesondere Rauchen) keine finanziellen Folgen im Krankheitsfall getragen werden müssen. Aufgrund schwierig bis nicht zu beweisender Kausalzusammenhänge, auch wegen langer Latenzzeiten und multikausaler Ursachen wohl aller Krankheiten, halte ich so einen Ansatz für generell fragwürdig.
Am ehesten kann man es vergleichen mit einem Verkehrsunfall aufgrund Rasens, also wenn jemand rast und dadurch eine teure Spitalsbehandlung braucht. Auch hier gibt es einen unmittelbaren Zusammenhang.

Ich selbst gehe davon aus, dass diese ganze Virusgeschichte unverhältnismäßig ist, sie wird politisch ausgenutzt, um wieder in die Hände der großen Konzerne zu wirtschaften und den Konzernen noch mehr Macht zu geben.

Dennoch sehe ich ein Fünkchen Chance, dass Impfungen helfen, intensivmed. Belastungen und Todesfälle zu vermeiden (ich weiß, stimmen eh alle nicht die Zahlen, aber trotzdem). Dann allerdings sollte auch jeder, der sich nicht impfen lässt, Mittel parat haben, um sich bei Covid-19-Komplikationen helfen zu können. Sonst spielt das erst recht wieder den Impfkonzernen in die Hände. Das meinte ich mit der Aussage.

Danke fürs Ansprechen, Kate und Orangerl, ich finde es super, wenn Ihr nachfragt. :) :love: ❤️ (y)
 
...
Tatsächlich hat Corona dort, wo große Teile der vulnerablen Bevölkerungsteile geimpft sind, seinen tödlichen Schrecken verloren. Die Lage in den Hospitälern ist (noch) entspannt, die Zahl der Coronatoten auf sehr niedrigem Niveau. Doch die Ruhe ist tückisch: Die Wirksamkeit des Impfschutzes schrumpft nach sechs Monaten, die ersten Impflinge sind schon nicht mehr optimal geschützt. Gesundheitsexperte Karl Lauterbach warnt deswegen vor einer Zunahme von Impfdurchbrüchen (newsletter.spiegel.de/mc5o7z9j-xsvdits4-fvlf6p7m-qin) – also Infektionen auch bei Personen, die doppelt geimpft sind.

Die Debatte über die Booster-Shots, sogenannte Auffrischungsimpfungen, hat diese Woche die Welt beschäftigt. Denn auch wenn der Schutz vor einer Infektion nach einer doppelten Impfung mit der Zeit nachlässt – er bleibt gegen schwere Verläufe bestehen. Viele Experten halten die Booster-Impfungen deswegen für unredlich angesichts der Tatsache, dass weite Teile der Welt noch gar keinen Impfstoff erhalten haben (newsletter.spiegel.de/mc5o7z9j-xsvdits4-j12i0w4n-zov), wie meine Kollegin Julia Merlot schreibt. ...

:rolleyes: Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde, jeder sollte sich bewusst sein, dass er Corona bekommt, wenn er sich nicht impfen lässt, mehr nicht. Ich glaube aber, dass die meisten von den überzeugten Impfkritikern, die sich nicht impfen lassen,

1.) viele Dinge auf Lager haben, um sich vor Viren so gut wie möglich zu schützen
2.) nicht zu jener Gruppe von Menschen gehören, die oft einen Arzt sehen und die wirklich nur im äußersten Notfall ins Krankenhaus gehen würden. Also zu jener Gruppe, die unser "Gesundheitssystem" kaum finanziell belasten.
Wieso sollte man sich bewusst sein @evalesen , dass man Corona bekommt ohne Impfung?
Weil einem das von den Medien so suggeriert wird, damit man sich genötigt fühlen könnte zur Impfung zu gehen?

Ich glaube das nicht, manche infizieren sich und manche auch nicht, so wies kommt, so kommts.
Außerdem gibt es keinen einzigen Beweis, dass sich jeder Ungeimpfte infiziert, es könnte auch möglich sein, dass die Geimpften für Mutationen empfänglicher sind, das weiß bisher keiner von uns.

Mara
 
Wieso sollte man sich bewusst sein @evalesen , dass man Corona bekommt ohne Impfung?
Weil einem das von den Medien so suggeriert wird, damit man sich genötigt fühlen könnte zur Impfung zu gehen?

Viren können ja auch Symbiont sein und wenn wir hier im Forum genug Wissen gesammelt haben, wie wir gut umgehen können mit einer Coronainfektion, haben wir (und unsere Mikroben) womöglich die Chance, mit dem Coronavirus immunologisch weiterzukommen.

Wir nehmen über unsere Umwelt alle Bakterien, Parasiten, Viren und Pilze auf (zumindest wenn wir uns nicht ständig desinfizieren) also auch früher oder später das Coronavirus.
 
Huhu,
Klar sind Ungeimpfte bei Intensivbetten zu benachteiligen. Bei uns könnte ich mir sogar eine Kostenbeteiligung vorstellen, wenn Ungeimpfte wegen Komplikationen bei Covid-19-Infektionen auf die Intensivstation müssen.
Diese Diskussion (die aktuell in Ö über alle Mainstreammedien geschürt wird und dadurch gestützt wird, dass wieder Mal alle kritischen Kommentare und Kommentatoren gelöscht/gesperrt werden) finde ich einfach nur unglaublich. (vA wenn ich sehe, auf welchen fruchtbaren Boden sie fällt und wie sie weiter zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt).
Wenn es hart auf hart geht, bist Du dann auch der Ansicht, dass das 1% das nach der Impfung medizinische Versorgung benötigt, hinten angereiht werden muss/einen Kostenbeitrag zahlt? Wäre ja nur fair, weil sie ja sehenden Auges einen Impfstoff haben impfen lassen, der nur bedingt zugelassen ist.
Oder?

Und es geht ja nicht um ein "paar fehlende Daten".
Aktueller Stand ist, dass jeder mit pos. PCR ein Corona Fall ist (stelle Dir vor, man würde bei jedem laufend PCRs auf Herpes, auf Streptokokken usw. machen... Dann hätten wir >90% Herpesfälle, >90% Streptokokken Fälle usw.).

Fast alle die innerhalb von 28 Tagen nach pos. PCR sterben werden als "Covid Tote" geführt (unabhängig von Grunderkrankung, Behandlung vor dem Tod- ergo zB Chemo).
Auf der anderen Seite der Gleichung: bei Impfungen wurden grad mal jene als Verdachsfälle gemeldet (also nicht als "Impftote" gezählt), die rein statistisch betrachtet in den ersten paar Stunden(!) nach der Impfung gestorben sind.
Bei 10.000.000 Impfungen haben wir in Ö 1 Person die vermutlich an der Impfung gestorben ist.
Umkehrschluss wäre: Impfungen sind ein Unsterblichkeitsserum...

Hast Du mitbekommen, dass unsere geschätzte Bundesregierung keinerlei Daten hat um abschätzen zu können, ob es durch Impfung zu einer Übersterblichkeit gekommen ist? https://www.symptome.ch/threads/sch...in-zu-todesfaellen.143841/page-7#post-1296285
Und somit auch nicht sagen kann, ob der Vorteil der Impfungen überwiegt? (und es dennoch tut)

🤔 Klar? Und beim Zahnarzt die Zuckeresser immer erst nach den nicht-Zuckeressern? Auch bei akuten Schmerzen! Oder gerade dann? Wenn es also so richtig weh tut....!? Und Raucher immer erst nach den Nichtrauchern? Zuallererst die noch-nie-Raucher, vor den ehemaligen Rauchern....!? Und Autoraser immer erst nach den Fußgängern, klar....!? Wer zu schnell fährt, kommt zuletzt dran! 🤔
Genau.
Und Übergewichtige, Untergewichtige, jene die sich zu viel/zu wenig bewegen, bitte auch nicht vergessen und der Fairness halber auch alle, die eine vermeidbare Dauermedikation haben, da sie ihren Lebensstil nicht ändern, die Schrott/Fastfood essen, viel Stress im Job haben (ÄrztInnen) und...
Wo fangen wir an, wo hören wir auf?

Allein wenn man sich anschaut, wie viele nachweislich, JEDES Jahr wegen Zigaretten im Spital landen/an den Folgen des Rauchens versterben... und das System belasten... Raucher ausschließen, und schwupp, können wir ca. 20% unseres Gesundheitssystems auflassen/20% mehr freie Kapazitäten haben.

Während eines Infektes, der auf die Lunge schlagen kann, Trafiken (dort werden in Ö Zigaretten verkauft) offen zu lassen ohne jegliche Warnungen/Anmerkungen, dass es uU grad die beste Zeit wäre mit dem Rauchen aufzuhören....
Aber zur gleichen Fitnesscenter zu schließen (und generell alles andere, was gut für die Gesundheit ist), weil Aerosole....
Hallllllooooo?

Wenn wir da durch sind, brauchen wir in Ö vermutl. dann nur mehr 1 KH irgendwo in der Mitte des Landes. Für Unfallopfer.... (aber nur wenn sie den Unfall nicht selbst verschuldet haben. Also quasi nur mehr all jene, die nicht mehr vor die Tür gehen, keinerlei Bastelarbeiten mehr machen und am Besten im Bett liegen bleiben...)

Ein deutliches NEIN von meiner Seite - ich bin nicht dafür irgendwen zu diskriminieren, weil er nicht geimpft ist.

Der Sinn des solidarischen Gesundheitssystems ist es ja, dass alle einzahlen und alle Zugriff auf die Leistungen haben. Punkt.
Belohnungssystem-/Anreizsystem fände ich gut. (wer zum Rauchen aufhört, diesen oder jenen Schritt setzt um gesünder zu leben, zahlt weniger Beiträge...)
Ist ja schwer genug und oft keine reine Willensfrage mit dem Rauchen oder sonst. ungesunden Verhaltensweisen aufzuhören.

Aber KEINEN im Bedarfsfall dann benachteiligen, weil er eine medizinische Intervention (zB die Impfung) abgelehnt hat. Das hielte ich für ein extrem gefährliches Signal (Geimpfter Kettenrauchen seit 40 Jahren wird dann einem gesund lebenden nicht Geimpften der aufgrund von nicht behandelten Nährstoffmängeln schweren Verlauf hat vorgezogen? Das kann es ja wohl nicht sein...)

lg togi
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Diskussion (die aktuell in Ö über alle Mainstreammedien geschürt wird und dadurch gestützt wird, dass wieder Mal alle kritischen Kommentare und Kommentatoren gelöscht/gesperrt werden) finde ich einfach nur unglaublich.
Das ist meine höchstpersönliche Überlegung, die ich selbst noch nie in den Mainstreammedien gelesen habe. Ich kenne von den Medien nur, dass wir Ungeimpften alle ausgesperrt werden sollen, am besten überhaupt gleich irgendwo gemeinsam eingesperrt.

Und, wie ich schon an Orangerl und Kate geschrieben habe, für mich eine Überlegung, weil ich die Wahrscheinlichkeit, dass kritische Menschen, die Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen, sich dem Krankenhaus anvertrauen oder anvertrauen müssen, sehr niedrig einschätze.

Jedenfalls kein Grund mich gleich abzuwerten (eh nicht das erste Mal), vorher nachfragen, was gemeint ist, geht auch.

Ich für mich zahle lieber eine Kostenbeteiligung im Krankenhaus (und ich rede da von einer leistbaren Kostenbeteiligung) im Fall von Covid-19, als dass ich im Falle eines Lockdowns nur für Ungeimpfte zuhause eingesperrt bin, wer weiß, wie lange.

Fast alle die innerhalb von 28 Tagen nach pos. PCR sterben werden als "Covid Tote" geführt (unabhängig von Grunderkrankung, Behandlung vor dem Tod- ergo zB Chemo).

Zu den Statistiken, die von den Mainstream kommen: Ein Bekannter (Mediziner, arbeitet beim Bund) muss regionale Corona-Statistiken an die EU melden. Nach seinen Statistiken gibt es 2016 - 2020 (unsere Region) keine Übersterblichkeit bis 83 Jahre. Erst ab 84 Jahren gibt es eine Übersterblichkeit von 14 %. Diese Statistiken von ihm wurden alle ganz anders veröffentlicht, als er sie an die EU schickt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die derzeitige Situation von Inzidenz und Impfquote gibt mir zu denken.
84DB53F5-108C-4BB4-ADE1-CC55FD152C8F.jpegF9AF04F8-A3DC-47F1-B1D0-937DF576CC5D.jpeg
Eigentlich müsste es doch umgekehrt sein, oder nicht? Eigentlich sollten in den Regionen hoher Impfquote weniger Neuinfektionen stattfinden. Fällt das nur Laien auf?
 
Wuhu Eva,
Diese Diskussion (die aktuell in Ö über alle Mainstreammedien geschürt wird und dadurch gestützt wird, dass wieder Mal alle kritischen Kommentare und Kommentatoren gelöscht/gesperrt werden) finde ich einfach nur unglaublich.
Das ist meine höchstpersönliche Überlegung, die ich selbst noch nie in den Mainstreammedien gelesen habe. Ich kenne von den Medien nur, dass wir Ungeimpften alle ausgesperrt werden sollen, am besten überhaupt gleich irgendwo gemeinsam eingesperrt.
soweit ich togi verstehe, meinte sie die kritischen Leser-Kommentare unter den Artikeln (zB Standard), da ging es zuletzt so kontrovers ab wie bei uns im Forum hier - bisher wurden schon viele dieser Stimmen gelöscht, nun sogar dann, wenn es seriöse Quellen vom Kritiker dazu gab; Ein Schelm, ...

Zu den Statistiken, die von den Mainstream kommen: Ein Bekannter (Mediziner, arbeitet beim Bund) muss regionale Corona-Statistiken an die EU melden. Nach seinen Statistiken gibt es 2016 - 2020 (unsere Region) keine Übersterblichkeit bis 83 Jahre. Erst ab 84 Jahren gibt es eine Übersterblichkeit von 14 %. Diese Statistiken von ihm wurden alle ganz anders veröffentlicht, als er sie an die EU schickt.
Ja, warum wundert mich das nun gar nicht mehr so... :unsure:
 
Moin, hier mal was Interessantes zum "Thema Israel"


Für mich macht das so durchaus Sinn, hatte mich die letzten Tage sowieso schon sehr über die Meldungen gewundert. Ich habe das Gefühl aktuell wird anhand von wenig Details direkt etwas abgeleitet.

Grüße
 
Hallo Locke,
Eigentlich müsste es doch umgekehrt sein, oder nicht?
ja, aber das kann auch mehr mit der Besiedlungsdichte zu tun haben (größerer Austausch und potentielle Ansteckungsmöglichkeiten), passt jedenfalls zu Ruhrgebiet und größeren Städten und auch dünner besiedelten Gegenden im Westen.
Was mir als erstes auffiel (könnte aber den gleichen Grund haben), dass es da immer noch grob die alte Grenze Ost-West gibt.

Viele Grüße
 
Hallo Eva,

Diese Statistiken von ihm wurden alle ganz anders veröffentlicht, als er sie an die EU schickt.
Inwiefern anders veröffentlicht? Wenn das Erfassungsschema über alle Staaten hinweg ein anderes ist, muss man das für alle Staaten anpassen, da kann es sein, dass man die Datensätze teilweise anpassen muss. Interessant ist das allemal, aber mit mehr Informationen könnte man mehr sagen.

Viele Grüße
 
Wir nehmen über unsere Umwelt alle Bakterien, Parasiten, Viren und Pilze auf (zumindest wenn wir uns nicht ständig desinfizieren) also auch früher oder später das Coronavirus.
verstehe ich nicht,
ich komm doch auch gesund durch die Grippewelle, obwohl ich mich nicht impfen lasse :unsure:
 
Das ist meine höchstpersönliche Überlegung, die ich selbst noch nie in den Mainstreammedien gelesen habe.
Es ist unbestritten, dass es ein hohes Maß an Kontrolle aller normalen Medien gibt. Nicht nur FB und youtube. Das hat im Prinzip schon Jahre vorher damit angefangen, dass man vieles im www gelöscht oder manipuliert hat, damit bestimmte Seiten weiter hinten erscheinen und manche Wahrheiten verschwinden.
Aber das Deutlichste ist, dass wir eine europäische Kontrollbehörde namens SOMA haben, die eingerichtet wurde, damit alle Medien kontrolliert werden, das nur das Gewünschte berichtet wird.
Habe auch gelesen, dass man Beweise gefunden hat, dass der Milliardär Soros eine der Faktencheckerseiten mit hohen Geldbeträgen unterstützt.
Dass es sich mittlerweile auch auf Kommentare bezieht, ist möglich, da die Menschen halt viel schreiben, was niemand wissen soll. U.a. auch, dass ihr Verwandter an Krebs gestorben ist und auf dem Totenschein Covid steht und solche Dinge.

Ich kenne von den Medien nur, dass wir Ungeimpften alle ausgesperrt werden sollen, am besten überhaupt gleich irgendwo gemeinsam eingesperrt.
Das mit dem Einsperren ist das, was ein kanadischer Politiker letztes Jahr mit noch viel mehr Details als Teil der im Parlament besprochenen zukünftigen Vorgehensweise in Bezug auf Covid veröffentlichte, da er das alles nicht mittragen kann, und was mir eine Freundin als Kopie geschickt hatte.
Da habe ich es noch für eine Verschwörungstheorie gehalten und gedacht, was für ein Unsinn. Mittlerweile kann man deutlich sehen, welche Ausmaße das nach über einem Jahr gezielter Mind Control angenommen hat.
Ich lese manchmal israelische Medien. Habe teilweise mitbekommen, was in Israel unter Netanjahu passiert ist, wo man die Moschee von orthodoxen Juden angezündet hat, weil sie sich nicht impfen lassen. Dass es Forderungen gab, dass Ungeimpfte nur noch in gelben Anzügen zur Arbeit kommen sollen, damit man die Ungeimpften gleich erkennt und es gab etliche Hilferufe von Ungeimpften in alternativen Medien, dass das Leben für Ungeimpfte nahezu verunmöglicht wird.
Obwohl es eindeutig ist, dass diese Substanzen nicht wirklich schützen und Geimpfte die Substanzen wie Lebendimpfungen gemäß IfSG §21 mutmaßlich in der Umwelt verteilen, in einer US-Stadt mit 70% Geimpften der Anteil der Covid-Erkrankten im Krankenhaus den 6.höchsten Anstieg des Landes darstellt, wird man sagen, es waren die Ungeimpften. Und es ist zu erwarten, dass das in den USA in manchen Landesteilen extreme Wirkung zeigt. Das tut es ja jetzt schon überall in einem hohen Maß.

Zu den Statistiken, die von den Mainstream kommen: Ein Bekannter (Mediziner, arbeitet beim Bund) muss regionale Corona-Statistiken an die EU melden. Nach seinen Statistiken gibt es 2016 - 2020 (unsere Region) keine Übersterblichkeit bis 83 Jahre. Erst ab 84 Jahren gibt es eine Übersterblichkeit von 14 %. Diese Statistiken von ihm wurden alle ganz anders veröffentlicht, als er sie an die EU schickt.
Mich erinnert das extrem an die Pockenimpfung. Denn nach historischen Dokumenten aus D und USA haben Ärzte damals die klare Anweisung erhalten, dass bei allen an der Impfung Verstorbenen auf dem Totenschein eine andere Todesursache zu vermerken ist. Bei denjenigen, die schwere Ausschläge von der Impfung bekamen, waren auch andere Ursachen festzuhalten. Bei Aufnahme von mit Pocken Infizierten im Krankenhaus wurde angeordnet, dass zwar nach dem Impfstatus zu fragen ist, aber auch Geimpfte als Ungeimpfte zu erfassen sind. Wenn dieser beobachtete Vorfall nicht mit eidesstaatlicher Versicherung erfolgt wäre, wüsste man es heute vielleicht nicht mehr. Zudem wurde bei vielen Geimpften von Ärzten nach Weisung davon ausgegangen, dass sie keine Pocken haben können und Windpocken, etc. als Erkrankung eingetragen. Militärärzte berichteten, dass viele der Geimpften Soldaten gestorben sind. Der Autor des Buches ist ein ungeimpfter Militärarzt.
Dennoch gibt es Aufzeichnungen, dass die Rate der Todesfälle unter den Geimpften viel höher war.
Wenn man sieht, das trotzdem alle glauben, dass Impfungen die Pocken ausgerottet haben, ist das schon beeindruckend. Das System der Unterdrückung der Folgen von Impfungen funktioniert bis heute ohne wirkliche Beweise dafür, dass sie wirklich nutzen, mit Unterstützung von Ärzten ganz fantastisch.
Hatte vor Jahren auf einer prof. Seite mal eine Aufstellung mit Impfungen gefunden, bei denen jeweils dabei stand, wenn sie wegen Erfolglosigkeit (teils nach Jahrzehnten) eingestellt wurden. Solange die verimpft wurden, wurden die natürlich als erfolgreiche notwendige Impfungen gehypt.
Schade, dass ich mir das nicht ausgedruckt hatte.

Also wenn der dir bekannte Arzt anderes meldet, als er weiß, hat er die Weisung entweder von der Ärztekammer, PEI oder dem RKI und die haben sie von höchster Stelle. Wahrscheinlich von der WHO/GAVI. Und er tut das in D, obwohl es eine Straftat ist, die mit Geldbuße bewehrt ist, weil Ärzte gesetzlich dazu verpflichtet sind korrekt zu melden. Könnte mir sogar vorstellen, dass da Geld fließt. Angst wegen der geringen Geldbuße braucht kein Arzt zu haben. Aber ich glaube nicht, dass das eine generelle Neuerung ist, sondern im Prinzip nur deutlich macht, wie es schon immer läuft.

Soviel zu meiner Sicht auf die Welt.

Wollte übrigens gerade mal auf GBE.de nachschauen, wie das mit der Diphterie in den letzten Jahrzehnten aussieht. Und Hoppla. Jetzt wird man auf eine Seite vom RKI verwiesen, auf der es dann nicht mehr möglich zu sein scheint, sich schnell anhand einer Auflistung die Daten der letzten Jahrzehnte anzusehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Eva,
Finde ich richtig. Klar sind Ungeimpfte bei Intensivbetten zu benachteiligen. Bei uns könnte ich mir sogar eine Kostenbeteiligung vorstellen, wenn Ungeimpfte wegen Komplikationen bei Covid-19-Infektionen auf die Intensivstation müssen.
ich war auch überrascht, dies von Dir zu lesen und ich verstehe immer noch nicht so recht, warum Du das meinst.

Ich finde, es soll für jeden eine wirklich freie Entscheidung sein, sich impfen zu lassen oder nicht. Impfen ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und das Argument trägt umso mehr, dass in dem Fall ja noch nicht mal die Impfstoffstudien normal abgeschlossen wurden, es nur vorläufige Zulassungen sind.
Wegen mir kann man den Leuten mit Impfung Bratwürste, Geld oder sonstige Annehmlichkeiten bieten, aber die, die sich nicht impfen lassen wollen, sollten nicht durch die Hintertür gezwungen werden, und auch eine finanzielle Beteiligung (auch wenn sie klein ist), geht in meinen Augen nicht. Hatte Kate ja schon was dazu geschrieben.
Dir geht es bei der Feststellung wohl um die Ernsthaftigkeit der Leute, aber meines Wissens gibt es keinen praktikablen und gerechten Weg, diese festzustellen.
Was schon in die Richtung in D geht, wenn sich die Leute auf eigene Kosten testen lassen müssen (was auch schon absurd ist, weil Geimpfte ja auch ansteckend sein können und sich auch testen lassen müssten). Ist auch das Problem von Umgeimpften mit wenig Geld, aber wenigstens geht es dann "nur" um soziale Teilhabe, aber nicht um die gesundheitliche Notversorgung.

Was aber für mich überhaupt gar nicht geht, ist, die Versorgung im Krankenhaus bei einer Infektion davon abhängig zu machen, ob jemand geimpft ist oder nicht. Hoffen wir, dass es nicht zu Triage-Zuständen kommt, aber wenn, sollten die Entscheidungen davon abhängig gemacht werden, wie gut die Chancen desjenigen sind, so wie bisher auch schon. Aber nicht davon, ob derjenige sich hat impfen lassen.

Dein Argument ist ja, wenn ich es richtig verstanden habe, wenn sich jemand nicht impfen lässt, trifft er Vorsorge für Infektionen. Ich denke mal, jeder macht da, was er kann, aber das, was man sich so ausgemalt hat, kann ja auch schiefgehen (gibt ja nicht wirklich viel Forschung zu dem Thema, leider). Wenn man dann doch ins KH muss (auch wenn man es eigentlich nicht will), hat man dann Pech gehabt?!

Viele Grüße
 
Hallo Eva,


Inwiefern anders veröffentlicht? Wenn das Erfassungsschema über alle Staaten hinweg ein anderes ist, muss man das für alle Staaten anpassen, da kann es sein, dass man die Datensätze teilweise anpassen muss. Interessant ist das allemal, aber mit mehr Informationen könnte man mehr sagen.

Viele Grüße
Hallo damdam,

das müsste ich noch erfragen und wenn es beim nächsten Mal passt, mache ich das auch. Ich weiß aktuell nicht, inwieweit man ein Feedback bekommt, wie genau die gemeldeten Statistiken verwendet werden.

Und ja, ich dachte mir auch im nachhinein, dass die regionale Statistik nicht unbedingt mit der EU-Statistik zusammenpassen müssen.

Jedenfalls würde ich mir auch als Statistiker was denken, wenn die regionalen Statistiken ganz anders ausschauen als jene, die die EU veröffentlicht.
 
Hallo Locke,

ja, aber das kann auch mehr mit der Besiedlungsdichte zu tun haben (größerer Austausch und potentielle Ansteckungsmöglichkeiten), passt jedenfalls zu Ruhrgebiet und größeren Städten und auch dünner besiedelten Gegenden im Westen.
Was mir als erstes auffiel (könnte aber den gleichen Grund haben), dass es da immer noch grob die alte Grenze Ost-West gibt.

Viele Grüße
Merkwürdig ist die Lage auf jeden Fall. Der Raum um Hamburg ist ja wohl nicht so dünn besiedelt. Er war am 31. Juni 2021 noch nahezu Covid-frei. Inzwischen ist die Inzidenz ziemlich hoch, trotz besonders hoher Impfrate.
A982A8FB-F1E9-44C1-B637-4B23EFBD0A4B.png
Ich nehme an, dass dieses Paradoxon wohl bekannt ist, aber nicht öffentlich gemacht wird, um die Impfkandidaten nicht zu verunsichern.
 
Ich finde, es soll für jeden eine wirklich freie Entscheidung sein, sich impfen zu lassen oder nicht.
Danke für Deine Antwort! Es wäre absurd, wenn ich Dir nicht grundsätzlich zu 100% zustimmen würde, ich werde mir ja nicht wünschen, benachteiligt zu werden:rolleyes:

Wenn man dann doch ins KH muss (auch wenn man es eigentlich nicht will), hat man dann Pech gehabt?!
Allerdings ist die Mehrheit der Österreicher/innen für Nachteile für Ungeimpfte. Die Politik wird sich also irgendwas einfallen lassen, um uns zu benachteiligen und haben dafür (aktuell glaube ich zu 55%) die Zustimmung der Bevölkerung.

Ich gehe von mir selbst aus - die Chance, dass ich einem KH im Fall einer Infektion vertraue, ist sehr, sehr, sehr gering. Außerdem meine ich, ich habe vom Forum sehr viele Mittel mitbekommen, um ohne KH für eine Coronainfektion gerüstet zu sein. Long Covid - da hilft uns sowieso keiner vom schulmed. Bereich - da sind wir hier im Forum und bei den Medizinern, denen wir vertrauen, am besten aufgehoben.

Und wenn die Geimpften unbedingt einen Vorteil gegenüber uns Ungeimpften haben möchte, dann ist meine Überlegung die Option, im absoluten Worst Case eine geringe Kostenbeteiligung zu übernehmen (so ähnlich wie den Mutter-Kind-Pass, wo wir auch die ca. € 350,-- nicht bekommen haben, weil unsere Kinder ungeimpft waren). Hab gerne verzichtet auf das Geld. Aber nicht auf meine Freiheit.

Das ist halt aktuell mein Zugang zum Thema, kann natürlich jeder einen ganz anderen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

Antworten
0
Aufrufe
1.844
togian
Oben