"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Auch in Schweden war doch gut beobachtbar, was ohne Impfung mit der ältesten Generation passiert.

da war auch gut zu beobachten, was ohne maske alles passiert. das hat die maskengegener aber auch nicht daran gehindert, weiter allen möglichen unsinn bzgl. masken zu behaupten.....................

Werden sich die 100-jährigen Forenteilnehmer eher unter den Geimpften oder den Nichtgeimpften vorfinden?

das werden wir dann sehen. :)

na ja, ich nicht mehr, weil ich garnicht hundert werden will und bis hier die impfgegner 100 sind, wär ich ja schon weit über 100... :oops:

dort steigen die Zahlen bereits.

ja, vor allem, weil zu früh zu viel gelockert wurde und es etliche mit massenpartys in geschlossenen räumen ohne maske gefeiert haben............
auch am ballermann geht es rund und die zahlen schießen in die höhe. anscheinend können viele noch nicht mal mehr 1 und 1 zusammenzählen...............
 
Ich denke Mara meint die insgesamte Übersterblichkeit.

Im Januar 2021, zum Höhepunkt der 2. Welle trat eine Übersterblichkeit auf, im Februar und März lag sie unter dem Durchschnitt der letzten Jahre, im April, Mai, (3. Welle) und Juni (Hitzewelle) wieder etwas höher:

IMG_20210711_183438.jpg



Und im Vergleich die Anzahl der Impfungen :
IMG_20210711_181721.jpg

Da sieht man doch deutlich, wie wenig im Januar eine Erstimpfung, geschweige denn eine Zweitimpfung erhalten hatten, sodass ein Einfluss noch garnicht greifen kann. Die Übersterblichkeit steigt aber auch nicht parallel zu den Impfungen an, sondern geht im Februar und März zurück. Diese Schwankungen zeigen mir, dass die Übersterblichkeit von etwas anderem kommt, als von der zunehmenden Anzahl der Impfungen, wahrscheinlicher von der 2. und 3. Welle. Die Zahlen vom Juni sind noch nicht eindeutig ausgewertet.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab jetzt nicht alle Beiträge bis zum Schluß gelesen.
Aber die dauernde Spekuliererei, ob man sich nun mehr oder weniger infiziert, je nachdem, ob man geimpft ist, oder nicht, ist ziemlich unnütz, denn es lässt sich statistisch ganz einfach berechnen. Dazu muss man nur die Daten haben.
 
Die Angabe eines gesamten Jahres ist doch durchaus aussagekräftig.
Selbst im gesamten Jahr 2020 gab es europaweit eine sehr deutliche Übersterblichkeit:

Das dunkelblaue ist das Jahr 2020; aufgetragen ist die aufsummierte Übersterblichkeit unter den Menschen 65+ über den Jahresverlauf hin (Kalenderwochen auf der horizentalen Achse). Sie beträgt über 300.000.

1626018443227.png
Quelle: https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps
 
wenn man die übersterblichkeit beurteilen will, muß man auch noch ganz andere zahlen berücksichtigen. z.b. wieviel weniger unfalltote gab es weil wegen corona weniger auto unterwegs waren. wieviel weniger leute sind an anderen infektionen (vor allem grippe) gestorben, weil viele masken getragen haben. usw. usw. (auch an der virusgrippe sterben immer sehr unterschiedlich viele ).

mich interessiert daher mehr die zahl der an corona gestorbenen, die rel. zuverlässig ist.

die dauernde Spekuliererei, ob man sich nun mehr oder weniger infiziert, je nachdem, ob man geimpft ist, oder nicht, ist ziemlich unnütz

hier wird doch schon ewig lang und in hunderten beiträgen nur spekuliert, angefangen mit den cronaleugnern, dann den maskengegnern, dann den impfgegnern (fast immer die gleichen, die einfach irgendwas behaupten.... )
 
Aber die dauernde Spekuliererei, ob man sich nun mehr oder weniger infiziert, je nachdem, ob man geimpft ist, oder nicht, ist ziemlich unnütz, denn es lässt sich statistisch ganz einfach berechnen. Dazu muss man nur die Daten haben.
Die Daten sind ja sogar vorhanden. Aber die, denen die Wirksamkeit der Impfung nicht in ihr Weltbild paßt, verstehen sie nicht oder halten sie für gefaked.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Daten sind ja sogar vorhanden. Sie werden aber nicht verstanden oder nicht geglaubt.
Eben, da jeder das glaubt, was ihm einleuchtend erscheint.

Lt. dieser Statistik gab es keine Übersterblichkeit lt. offizieller Sterbedaten vom statistischen Bundesamt:

https://www.destatis.de/DE/Themen/G...g/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html

runter scrollen und PDF-Datei öffnen:
Die Sterberaten sind am Steigen.

ABER, warten wir doch mal ab, was diesen Winter passiert, wie es den Geimpften und den Ungeimpften ergeht. Welche Leute sterben schneller, werden öfter krank? Dann meine ich kann man langsam sagen, ob die Impfung taugt oder nicht, sicher kann man das natürlich erst in ein paar Jahren sagen, wenn sich evtl. Langzeitfolgen der Impfungen bemerkbar machen.
 
Lt. dieser Statistik gab es keine Übersterblichkeit

wenn man die übersterblichkeit beurteilen will, muß man auch noch ganz andere zahlen berücksichtigen

s. beitrag 3087

wenn es wegen corona und masken usw. weniger verkehrstote gibt und weniger grippetote usw. usw. gleicht das die zahl der vielen coronatoten aus und es gibt scheinbar keine übersterblichkeit (falls die o.g. statistik stimmt).
deswegen sind zahlen der übersterblichkeit in dem fall völlig unbrauchbar. s. beitrag 3087
 
Und Du weißt, welche Daten für eine solche Berechnung benötigt werden?
Wo stehen diese?
Zum Beispiel in den Zulassungsdokumenten der Impfstoffe. Und wenn jetzt neue Angaben zur Wirksamkeit oder effectiveness der Impfstoffe gemacht werden, beruhen sie auf solchen Daten.

Zum Beispiel hier:

Vermutlich gibt es viele Dutzende solcher Veröffentlichungen.

Mittlerweile liegen mehr als 15 Studien vor, in denen nach vollständiger Impfserie die Effektivität der COVID-19-Impfung bzgl. Schutz vor jeglicher Infektion wie auch vor asymptomatischen Infektionen im Beobachtungszeitraum üblicherweise zwischen 80 und 90 % lag.
Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/27_21.pdf?__blob=publicationFile (S. 4)
 
Hallo Malvegil,

ok, mir ging es um die aktuelle Situation. Außerdem sind mir die Daten aus der Zulassungsstudie zu wenige (da gab es nur knapp 200 Infizierte). Es muss ja inzwischen aus der Realität viel mehr Daten geben (eigentlich).
Aber eigentlich hatte ich auch gemeint, dass es (sofern solche Daten aktuell vorhanden sind) es doch irgendwo solche Berechnungen geben müsste. Also wie groß ist, z.B. basierend auf den Daten der letzten 2-3 Wochen, allgemein die Wahrscheinlichkeit sich zu infizieren und wie groß ist sie für diejenigen, die geimpft sind.

Viele Grüße
 
Hallo damdam, auch solche Daten wird es geben, wenn auch vielleicht nicht für Deutschland. Aber warum willst du das so genau wissen? Die Wirksamkeit der Impfung als prozentuale Verringerung des Infektionsrisikos ändert sich ja nicht grundsätzlich, ob es nun April oder Juli ist?
 
Hallo Malvegil,

aber es macht einen Unterschied, ob es im Herbst 2020 irgendwo auf der Welt getestet wurde oder aktuell, mit der hiesigen Bevölkerung oder einer, die damit vergleichbar ist (von Lebensweise, Vorerkrankungen usw.). Zudem ist jetzt ja auch noch die Delta-Variante dabei, die es damals noch nicht war. Und wie gesagt, das Ganze basierend auf knapp 200 Infizierten finde ich zu wenig.

Viele Grüße
 
Hallo @damdam, es gibt die Daten, die du wissen willst, im RKI-Bericht
, S. 15 bis 17

Sie sind dort abgesondert für die KW 23 bis 26.

Und es zeigt sich:
Es gab insgesamt ca. 700 Impfdurchbrüche. Der Vergleich mit den Ungeimpften wurde nur für symptomatische Fälle berechnet, also nur für eine Untergruppe von nicht ganz 400 Fällen.

Bei den unter 18-Jährigen war das nur ein Geimpfter im Vergleich zu 3895 Ungeimpften,
bei den 18 bis 59-Jährigen waren es 265 Geimpfte im Vergleich zu ca. 12000 Ungeimpften (ein Anteil von 2,15%), die krank bzw. symptomatisch wurden.

Das müßte man jetzt noch ins Verhältnis setzen zu den Impfquoten.

Es ist aber ziemlich klar, daß bei den 18 bis 59-Jährigen mehr als 2,15% geimpft sind.

Wenn es 21,5% wären, die in dieser Altersgruppe schon geimpft waren in den KW 23 bis 26, dann hätte die Impfung eine Wirksamkeit von 90%, weil sie das Risiko auf ein Zehntel verringert (21,5% der Bevölkerung stellen nur 2,15% der Infizierten). In der Tabelle steht, daß in dieser Altersgruppe zuletzt 22,2% vollständig geimpft waren. Das mit den 90% Wirksamkeit kommt also gut hin.

Da hast du also dein Ergebnis für die letzten Wochen in D für die mittlere Altersgruppe:
Das Risiko der Ansteckung mit Symptomen wird um ca. 90% verringert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo damdam, es gibt die Daten, die du wissen willst, im RKI-Bericht
Bitte zur Kenntnisnahme: Beim Robert Koch Institut (RKI) wie beim Paul Ehrlich Institut (PEI) handelt es sich nach den jeweiligen Webseiten um Außenstellen des Bundesministeriums für Gesundheit, keinesfalls um unabhängige wissenschaftliche Einrichtungen. Damit ist alles, was von diesen Instituten der Öffentlichkeit mitgeteilt wird, nichts als Regierungspropaganda und ensprechend einzustufen.
 
Tja .. die Sache mit den Zahlen und dem Vertrauen

Covid-19: Fälscht das CDC die Infektionszahlen der Geimpften?

Derzeit überschlagen sich die Meldungen über "Impf-durchbrüche", wie die Experten die Erkrankungen bei Geimpften nennen. Statt nun die Notzulassung der experimentellen Genimpfstoffe zu überdenken, werden in den USA die Erkrankungsstatistiken manipuliert.


Gezielte Senkung der Covid-Infektionszahlen bei Geimpften?


(Hans U. P. Tolzin, 07.06.2021) Am 14. Mai 2021 gab die US-Seuchenbehörde CDC bekannt, dass Erkrankungen an Covid-19 bei Geimpften nur noch gezählt werden, wenn sie zu Klinikeinweisungen oder Tod führen. Damit wolle man die Qualität der erfassten Daten verbessern.

Darüber hinaus hat die Behörde bereits im April neue Richtlinien für Labore herausgegeben, wonach der PCR-Test bei Geimpften nur noch mit maximal 28 Vermehrungszyklen gefahren werden darf.

Die allgemeinen Empfehlungen für den PCR-Test liegen bei 35 Zyklen. Das entspricht z. B. den Empfehlungen in Indien und Dr. Anthony Fauci, dem Top-Virologen der USA.
Alles entscheidender Grenzwert

Je mehr DNA-Vermehrungszyklen beim PCR-Test gefahren werden, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass die gesuchte Gensequenz über eine Farbreaktion nachgewiesen werden kann. Desto größer ist allerdings auch die Wahrscheinlichkeit von falschpositiven Ergebnissen, da mit der PCR nicht nur vermehrungsfähige und damit infektiöse Viren erfasst werden können, sondern auch Virustrümmer, die vom Immunsystem gerade abgeräumt werden, oder aber Trümmer von abgestorbenen Zellen, die die Virusgene entweder im eigenen Zellkern gespeichert haben oder vor ihrem Tod gerade dabei waren, Viren massenhaft zu vermehren.

Ob der PCR-Test in der Lage ist, echte Infektionen nachzuweisen, ist mehr als umstritten. Doch selbst wenn wir davon ausgehen, dass dies zutrifft, hat die Festlegung des Grenzwertes eine entscheidende Bedeutung auf die Diagnosestellung und damit auch auf die offiziellen Infektionszahlen - und damit auch auf die mögliche Rechtfertigung von weiteren Lockdown-Maßnahmen.
Wissenschaft oder politische Winkelzüge?

Die für die Beurteilung von Epidemien maßgeblichen Gesundheitsbehörden sind gegenüber der Politik weisungsgebunden. Wenn also eine Behörde wie das CDC plötzlich bei Geimpften mit anderem Maß misst als bei Ungeimpften, kann das entweder sachliche oder politische Gründe haben. Dazu kommt, dass in den USA die Seuchenbekämpfung dem Gesundheitsministerium, sondern dem Verteidigungsministerium untersteht, das naturgemäß nicht nur die nationale Volksgesundheit im Auge hat.

Sachliche Gründe für eine Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften bei der Diagnosestellung kann es aus meiner Sicht nicht geben. Aus offizieller schulmedizinischer Sicht gilt ja als unumstößlich, dass ein bestimmter Labortest zu einer bestimmten Diagnose führt.

Ich denke, die möglichen politischen Gründe liegen nahe:

  1. Verschleierung der Tatsache, dass die behauptete Wirksamkeit Covid-Impfstoffe eine Täuschung darstellt
  2. Rechtfertigung von weiteren Lockdown-Maßnahmen, um die eigene Machtposition zu sichern. Und die aktuellen Machtstrukturen wackeln im Zuge der ungerechtfertigten Pandemie-Panikmache.

Eine Frage des Vertrauens

Letztlich ist es eine Frage des Vertrauens. Das Sprichwort sagt: "Vertrauen muss man sich verdienen." Ob die Impfstoffhersteller, Gesundheitsbehörden und Politiker unser Vertrauen verdienen, ist vielleicht die zentrale Frage in der derzeitigen Krise.
https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2021060701.html
 
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