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„Kinder können an Spike-Protein von Geimpften sterben“

Beunruhigende Studie

Ein trauriges Beispiel ist der Tod eines fünf Monate alten Babys in den USA, das innerhalb von zwei Tagen starb, nachdem die Mutter ihre Impfung mit dem Pfizer-Vakzin erhalten hatte. Die Mutter wurde am 17. März geimpft, tags darauf lief das Baby rot an, bekam Fieber, weigerte sich zu essen und hörte nicht auf zu weinen. Im Krankenhaus fanden die Ärzte einen hohen Anteil an Enzymen in der Leber – ein Zeichen für eine Vergiftung.

Das Baby starb innerhalb von zwei Tagen. Laut des Meldesystems für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen in den USA (VAERS) gab es für dessen Tod keinen anderen Grund als die indirekte Wirkung der Impfung, nachzulesen im VAERS-System unter der Ereignisnummer 1166062-1. https://medalerts.org/vaersdb/findfield.php
Langfristig für alle Altergruppen negative Effekte zu erwarten


Aktualisierung:

In der ursprünglichen Version des Textes hier es: „Hervé Seligmann, der am Karlsruhe Institute of Technology forscht, hat zwischen Januar und Mai dieses Jahres ungeimpfte Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren aus 22 europäischen Ländern analysiert.“

Das „Karlsruhe Institute of Technology“ (KIT) hat laut Medienberichten inzwischen klar gestellt, dass Seligmann zwar dort tätig werden sollte, es diese geplante Tätigkeit inzwischen aber abgesagt hat: „Herr Seligmann ist kein Mitarbeiter des KIT, und er hat die Affiliation KIT widerrechtlich verwendet. Im Rahmen eines Gastwissenschaftlerprogramms hatte das KIT Herrn Seligmann zu einem Gastaufenthalt zu einem späteren Zeitpunkt eingeladen. Dieser Gastaufenthalt hat bislang nicht stattgefunden. Auch aufgrund der aktuellen Entwicklungen beabsichtigt das KIT, die Einladung zurückzuziehen, und wir werden den Gastaufenthalt von Herrn Seligmann am KIT nicht umsetzen. Herrn Seligmann wurde untersagt, unter der Affiliation KIT zu publizieren. Sollte diese Aufforderung seitens Herrn Seligmann keine Beachtung finden, behalten wir uns rechtliche Schritte vor.“

Es handele sich eindeutig nicht um eine Studie des KIT, so das Institute. Dies wurde aber auch in dem Text nie behauptet.

Allerdings ist auch die Aussage des KIT merkwürdig. Denn auf seiner Seite ist eine Forschungsarbeit von Seligmann zumindest aufgeführt bzw. es wird darauf verwiesen:

 
Zuletzt bearbeitet:
Diese "Information" ist nicht unerschöpflich sondern fast schon fies. Warum postet Du das?
Um daran zu erinnern, daß einige hier ihre Beiträge aus einem Reservoir an Meldungen schöpfen, das mehr als zweifelhaft ist.

Die neue zui-Meldung soeben gehört auch dazu.
Eine angebliche „Studie“ verbreitet Lügen über Spike-Proteine von Geimpften und tote Kinder. Alles frei erfunden. Es ist keine Studie und das Institut erklärt, dass der Autor nie für sie gearbeitet hat. Aber der Reihe nach.
Quelle: https://www.volksverpetzer.de/corona-faktencheck/spike-proteine/

Euler behauptet auf der Reitschuster-Seite, Hervé Seligmann forsche “am Karlsruhe Institute of Technology”. Das ist falsch.
Es handelt sich beim verlinkten Dokument um ein bloßes PDF
Das PDF enthält reihenweise pure Spekulationen
Für einen konkreten Fall gibt es keinen Beweis
Der Autor des PDF macht aus Vermutungen Tatsachenbehauptungen
Quelle: https://www.riffreporter.de/de/wissen/corona-covid-impfung-reitschuster-desinformation
 
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Ich finde diesen Artikel informativ:

Warum unter den Coronatoten immer mehr Geimpfte sind​

Etwa ein Drittel der Menschen, die derzeit in Großbritannien an der Delta-Variante sterben, ist zweifach geimpft. Das hat wohl nichts damit zu tun, dass die Impfungen nicht wirken. Sondern viel eher mit Statistik, erklärt Lars Fischer.

In Großbritannien zeichnet sich derzeit eine Entwicklung ab, die sich mit einigen Monaten Verzögerung wohl auch in Deutschland zeigen wird. Ein immer größer werdender Anteil der an Covid-19 Verstorbenen war zweimal geimpft. Was auf den ersten Blick auf ein Problem mit den Impfungen hinzudeuten scheint, ist aber vermutlich ein statistischer Effekt, der vor allem mit zwei bereits bekannten Faktoren zusammenhängt: mit dem unvollständigen Schutz durch die Impfungen einerseits und den steigenden Impfraten andererseits.

Dass die Impfungen nicht vollständig vor einer Infektion schützen, war schon nach den klinischen Studien klar. Der Biontech-Impfstoff Comirnaty zum Beispiel reduzierte die Ansteckungen um 95 Prozent im Vergleich zur Kontrollgruppe. Das ist gut, aber eben nicht perfekt. Zugleich verhinderte die Impfung schwere Verläufe und Todesfälle komplett. Aber tatsächlich gilt auch das nur teilweise, denn die Studien erfassten die gefährdetsten Gruppen nur unvollständig.

Menschen mit geschwächtem Immunsystem wie Krebskranke oder Organtransplantierte haben, ebenso wie alte Menschen, allgemein ein erhöhtes Risiko, an Covid-19 zu erkranken und zu sterben. Und vieles deutet eben darauf hin, dass die Impfungen bei diesen Gruppen vor schweren Erkrankungen und Tod nicht so vollständig schützen, wie die Zahlen in den Studien an gesunden Menschen ergeben hatten. Es sterben also in den Risikogruppen ebenfalls voll geimpfte, wenn auch weniger als ohne Impfung. Die Delta-Variante erhöht diesen Anteil womöglich zusätzlich, um diesen Effekt einzuschätzen, fehlen aber derzeit noch die Daten.

Die Sterblichkeit sinkt – aber nicht auf null
Im Gegensatz dazu ist die Wahrscheinlichkeit, dass junge Menschen mit gesundem Immunsystem an einer Sars-CoV-2-Infektion sterben, ohnehin sehr gering. Das Risiko steigt jedoch in den nicht umsonst so bezeichneten Risikogruppen dramatisch an: Die Sterblichkeit bezogen auf alle Infektionen liegt – wenn man die Zahlen aus diesem Review nimmt – bei 25-Jährigen im Bereich von Bruchteilen eines Promille, bei 85-Jährigen liegt sie bei 15 Prozent. Die genauen Zahlen sind umstritten, der grundlegende Sachverhalt ist es nicht: Das Risiko steigt etwa exponentiell mit dem Alter. Deswegen konzentrierten sich die Impfkampagnen vieler Länder zuerst auf solche am stärksten gefährdeten Gruppen.

Wegen der enormen Unterschiede in der Sterblichkeit zwischen jungen, gesunden Menschen und den Risikogruppen hat der nicht perfekte Schutz durch die Impfungen große Auswirkungen. Wenn die Impfung die Sterblichkeit bei 85 Jahre alten Personen um hypothetische 95 Prozent senken würde, statt 100 Prozent wie in den Studien, haben diese mit den oben genannten Zahlen immer noch ein mehr als 50-fach höheres Sterberisiko als ungeimpfte 25-Jährige. Gleichzeitig sind sie durch die Impfung auch schlechter vor Ansteckung geschützt, als man anhand der Studiendaten an gesunden Menschen erwarten würde.

Das führt zu dem scheinbar paradoxen Resultat: Je weiter die Impfkampagne voranschreitet, desto höher wird potenziell der Anteil der vollständig Geimpften an den Coronatoten. Die Menschen mit erhöhtem Risiko sind bereits überwiegend geimpft, infizieren sich aber in gewissem Maße, und ein Teil stirbt auch daran. Die verbleibenden Ungeimpften dagegen sind weit überwiegend relativ jung mit einem entsprechend niedrigen Sterberisiko. Auch wenn Ungeimpfte den größten Teil der Infizierten ausmachen, bleibt ihr Beitrag zu den Todesfällen vergleichsweise begrenzt – und er sinkt immer weiter, je mehr auch diese Bevölkerungsgruppen geimpft werden.

 
Die Autoren des Papers vermuten, dass Menschen mit durchgemachter Infektion und einer Impfdosis von Biontech/Pfizer einen lebenslangen Schutz aufgebaut haben könnten.
 
Ich finde diese Überschriften mit "Sterben nach Impfungen" sagen wir mal nicht gerade empathisch den Geimpften gegenüber; einige stecken das zwar weg und können dies gut ignorieren und andere fallen in Panik, weil diese Angst auslösen können.
Und nur um zu zeigen . . . was bestimmte Quellen posten . . . wir sind doch alle schon "groß" bzw. erwachsen.
 
Ich finde diese Überschriften mit "Sterben nach Impfungen" sagen wir mal nicht gerade empathisch den Geimpften gegenüber; einige stecken das zwar weg und können dies gut ignorieren und andere fallen in Panik, weil diese Angst auslösen können.
Und nur um zu zeigen . . . was bestimmte Quellen posten . . . wir sind doch alle schon "groß" bzw. erwachsen.

soll man es denn überschlagen ? Die Impfwerbetrommeln u Verharmlosungen sind gegenüber Geschädigten auch nicht gerade empathisch..

Ich persönlich glaube auch, dass sich in diesem Forum viele User befinden denen garnicht bewusst ist, dass sie einen Impfschaden haben.
 
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Allerdings ist auch die Aussage des KIT merkwürdig. Denn auf seiner Seite ist eine Forschungsarbeit von Seligmann zumindest aufgeführt bzw. es wird darauf verwiesen:
Oh Gott. So was kann nur jemand schreiben, der von Universitäten und Forschung wirklich keine Ahnung hat.

Das ist nicht "die" Seite des KIT, sondern die Veröffentlichungsliste eines Forschers des KIT. Und der hat eines (!) seiner Papers zusammen mit Seligmann als Co-Autor publiziert. Co-Autoren sind oft Angehörige anderer Institute.

Vermutlich war er auch der, der Seligmanns geplanten Gastaufenthalt in die Wege geleitet hat.

Seligmann war auch schon der Erfinder einer anderen Falschmeldung:

Interessant an Seligmann ist auch, daß er ständig andere Zugehörigkeiten angibt. Mal behauptet er, dem KIT anzugehören, dann der Universität Aix-Marseille, dann (im Mai 2020) der National Natural History Collections, The Hebrew University of Jerusalem, 91404 Jerusalem, Israel, und "Laboratory AGEIS EA 7407, Team Tools for e-Gnosis Medical & Labcom CNRS/UGA/OrangeLabs Telecom4Health, Faculty of Medicine, Université Grenoble Alpes".

Vor der Pandemie war er einfach nur an der Jerusalemer Uni in deren Naturkundesammlung beschäftigt, und er ist es jetzt immer noch. Ich habe das Gefühl, er legt sich diese Affiliationen zu, sobald Gelegenheit zu einer Zusammenarbeit hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zugleich verhinderte die Impfung schwere Verläufe und Todesfälle komplett. Aber tatsächlich gilt auch das nur teilweise, denn die Studien erfassten die gefährdetsten Gruppen nur unvollständig.

Quelle: https://www.spektrum.de/kolumne/del...-coronatoten-immer-mehr-geimpfte-sind/1889236

Ich kann so einen Blödsinn gar nicht lesen. Die haben also tatsächlich eine Studie gemacht und ausgerechnet die gefährdetste Gruppe "nur unvollständig erfasst". Also sicherheitshalber nur Jüngere teilnehmen lassen, die sowieso kaum krank geworden wären. Klar, dass so gesehen die Impfungen ein Riesenerfolg waren, wenn auch nur teilweise ... 🤪
 
So weit ich weiss haben wir hier keine 100jährigen Forenteilnehmer.

Bei den Impfungen konnte es von Beginn an nur darum gehen, die Risikogruppen zu schützen. Also muss man die auch an den Studien teilnehmen lassen, sonst ist das in meinen Augen eindeutig Betrug. So können wir wohl Aussagen wie 'Impfstoff XY hat 95% Wirksamkeit' in die Tonne treten. Das passt ja dann auch zu der Beobachtung, dass die Seuche in Altenheimen trotz Durchimpfung immer wieder aufflammt.
 
So weit ich weiss haben wir hier keine 100jährigen Forenteilnehmer.
Wir haben hier auch keine Kleinkinder, und trotzdem wird gewehklagt, wenn Impfstudien mit Kleinkindern durchgeführt werden sollen.

So können wir wohl Aussagen wie 'Impfstoff XY hat 95% Wirksamkeit' in die Tonne treten.
Es werden ja jetzt im real life auch ständig Wirksamkeitsdaten erhoben. Es bleibt ja nicht bei den Zulassungsstudien.
 
Die Sterberate in den Risikogruppen bei den Ungeimpften ist hoch. Und dass es da die Impfung auch schwerer hat, effektiv zu wirken, scheint nachvollziehbar. Das Immunsystem reagiert anders und schwächer, als bei Gesunden.

Trotzdem haben die Todesrate und Hospitalisierung bei den geimpften Risikogruppen stark nachgelassen im Gegensatz zu vorher. Siehe Grafik Beitrag

Ich verstehe nicht, warum man das ignoriert. Auch in Schweden war doch gut beobachtbar, was ohne Impfung mit der ältesten Generation passiert.
 
Es könnte doch sein, dass sich die Politik herauswindet und alles schön reden will, da sie sich selbst nicht mehr zu helfen wissen, was momentan passiert.

Auch hier wieder ein "seriöser" Artikel aus dem Focus:

Den Haag. Die Zahlen sind erschreckend: Innerhalb von nur einer Woche haben sich die Corona-Neuinfektionen in den Niederlanden versiebenfacht. Die Regierung zieht nun erneut die Reißleine. Angesichts des rasanten Anstiegs der Corona-Fallzahlen verschärft die niederländische Regierung die Beschränkungen im Land wieder.
https://www.focus.de/wissen/delta-v...r-mehr-vollstaendig-geimpfte_id_13446129.html

In dem Artikel steht auch genau dasselbe, vom Sinn her, wie in dem Artikel von @Laurianna612 verlinkt wurde.

Die Sterblichkeit sinkt - aber nicht auf null​

Im Gegensatz dazu ist die Wahrscheinlichkeit, dass junge Menschen mit gesundem Immunsystem an einer Sars-CoV-2-Infektion sterben, ohnehin sehr gering. Das Risiko steigt jedoch in den nicht umsonst so bezeichneten Risikogruppen dramatisch an: Die Sterblichkeit bezogen auf alle Infektionen liegt - wenn man die Zahlen aus diesem Review nimmt - bei 25-Jährigen im Bereich von Bruchteilen eines Promille, bei 85-Jährigen liegt sie bei 15 Prozent.

Die Sterblichkeit war noch nie erhöht während der ganzen Coronapandemie, außer seit 2021 (seit den Impfungen)

Alle Daten der jeweiligen Jahre wurden bis zum 30.06. des jeweiligen Jahres berücksichtigt!
Grundlage sind die offiziellen Sterbedaten der Sonderauswertung des statistischen Bundesamtes:

https://www.destatis.de/DE/Themen/G...g/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html

runter scrollen und PDF-Datei öffnen:

und hier wieder ganz nach unten scrollen, dort ist eine tabellarische Übersicht über die Sterbefälle.


sterbedaten_stand_202syjq5.png
 
Wobei dort auch steht:

Daten ab dem 1. Januar 2020 sind vorläufig – hierbei handelt es sich zunächst um eine reine Fallzahlauszählung der eingegangenen Sterbefallmeldungen aus den Standesämtern – ohne die übliche statistische Aufbereitung. Die Daten wurden nicht plausibilisiert und es wurde keine Vollständigkeitskontrolle durchgeführt. Um dennoch möglichst genaue, schnelle und vergleichbare Daten bereitzustellen, wird ein Schätzverfahren zur Hochrechnung unvollständiger Sterbefallmeldungen für die jeweils aktuellsten Daten eingesetzt. Im Vergleich zu den endgültigen Daten liegt zudem nur ein begrenzter Merkmalsumfang vor (Rohdaten).

Ich denke, es dauert noch um zuverlässige Zahlen und Auswertungen zu bekommen. Daran kann man noch nichts festmachen.

Auch dieses Festnageln auf " nach den Impfungen" ist irreführend. Denn die Anzahl der Impfungen steigt, aber die Inzidenzien sinken seit Wochen, wie auch die Todesrate. Würden Impfungen Todesfälle verursachen, müsste es doch genau umgekehrt sein.
 
Ich denke, es dauert noch um zuverlässige Zahlen und Auswertungen zu bekommen. Daran kann man noch nichts festmachen.

Auch dieses Festnageln auf " nach den Impfungen" ist irreführend. Denn die Anzahl der Impfungen steigt, aber die Inzidenzien sinken seit Wochen, wie auch die Todesrate. Würden Impfungen Todesfälle verursachen, müsste es doch genau umgekehrt sein.
Man kann auch alles zerreden,
obwohl das "seriöse" Angaben sind. :(

Klar, kann man in ein paar Monaten dort nochmal nachlesen, was aus den Zahlen von 2020 geworden ist.

Die Inzidenzwerte sind momentan noch hier niedrig, ist ja schließlich Sommer.
Spanien, Niederlande, Groß Britannien ... usw., dort steigen die Zahlen bereits.

@Laurianna612 ,
wo steht, dass die Todesraten sinken? und seit wann? und bitte genau statistisch dargestellt; Infos, das versteht sich von selbst ;), bitte aus einer seriösen Quelle

Gruß
Mara
 
Die Sterblichkeit war noch nie erhöht während der ganzen Coronapandemie, außer seit 2021 (seit den Impfungen)
Das ist ganz falsch. Sie war lokal und über Zeiträume von Wochen (während der "Wellen") sehr deutlich überhöht, sogar in Deutschland.

Wenn man natürlich einfach alles zusammenrechnet, gibt es keine Überhöhung, klar. Bloß, was hat man von so einer Angabe?

Und warum beobachtet EuroMoMo die Sterblichkeit wochenweise? Dort sieht man übrigens die ganzen Überhöhungen grafisch aufbereitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
wo steht, dass die Todesraten sinken? und seit wann?
Meine Güte, das ist doch offensichtlich, wenn man sich den Vergleich der Fallzahlen und der Todesfälle in Deutschland seit Januar 2021 anschaut!


Bei den Fallzahlen war der dritte Gipfel (Mai) fast so hoch wie der zweite Gipfel (Januar), bei den Todesfällen blieb es bei ca. einem Viertel! (Gemessen an den höchsten Siebentages-Durchschnitten.)
 
Hier wird gerne mit Inzidenzwerten, Fallzahlen und Todesfällen argumentiert. Deshalb erlaube ich mir, darauf hinzuweisen, daß besonders dann, wenn Ministerien untergeordnete staatliche Stellen Statistiken veröffentlichen und Politiker die von ihnen getroffenen Maßnahmen mit solchen begründen, nicht selten Lüge im Spiel ist; hierzu:
 
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togian
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