"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Was er selber mehrmals im Video erwähnt und daher der Vollständigkeit halber auch HIER erwähnt werden sollte: es handelt sich um eine PrePrint-Studie. Nun, was sind PrePrint-Studien?

Wikipedia sagt:


Was ist nun ein Peer-Review-Verfahren?

Ebenfalls Wikipedia:

Danke für diese Vervollständigung, Sternenlicht.

Dann sollte man dazu erwähnen, dass C. Arvay dies so begründet, dass umgekehrt die Seite sich ja auch sofort heraus nimmt zu sagen, ohne Langzeiterfahrung möglicher Spätfolgen, dass alles super laufen wird, ja sogar geehrt wird.;)
 
Dann sollte man dazu erwähnen, dass C. Arvay dies so begründet, dass umgekehrt die Seite sich ja auch sofort heraus nimmt zu sagen, ohne Langzeiterfahrung möglicher Spätfolgen, dass alles super laufen wird, ja sogar geehrt wird.;)

Welche Seite meinst du genau und wo wurde gesagt, dass "alles super laufen wird bzw. sogar geehrt wird"? Hast du da eine Quelle, auf die man sich beziehen kann?

Bezüglich den Langzeiterfahrungen, die du angibst: ja, natürlich wissen wir nicht, was in 20 Jahren sein wird. Das weiß keiner. Aber noch nie in der Geschichte der Impfmedizin gab es Komplikationen oder Auswirkungen einer Impfung, welche nicht innerhalb von 2-4 Monaten NACH einer Impfung aufgetreten wären. Keine bisher auf dieser Welt veröffentlichte Impfung wurde 20 Jahre lang untersucht auf etwaige Langzeitfolgen.

Was oft in einen Topf geworfen wird und nie differenziert wird: Langzeitfolgen vs. Nebenwirkungen. Das ist NICHT dasselbe. Impf-NEBENWIRKUNGEN wurden in der Geschichte der Impfung beschrieben, ja. Diese treten wie oben beschrieben in zeitlich ENGEM Zusammenhang zur Impfung auf.

Impf-LANGZEITFOLGEN gibt und gab es noch nie in der Geschichte der Impfungen.

Häufig wird mit »Langzeitfolgen« bezeichnet, was eigentlich sehr seltene Nebenwirkungen sind. Diese können erst erkannt werden, wenn ein Impfstoff in großem Maßstab verimpft worden ist. Das bedeutet: Häufige Nebenwirkungen werden in den Zulassungsstudien erkannt, sehr seltene aber wegen der begrenzten Teilnehmerzahl nicht. Diese fallen erst nach der Zulassung auf, wenn ausreichend viele Menschen die Impfung erhalten haben, was Jahre dauern kann. (--> Das ist das Argument der Impfgegner und Impfskeptiker, was auch völlig legitim ist).

AAAAABER: Das gilt generell für alle Impfstoffe! Da die Corona-Impfstoffe aber sehr schnell in großem Maßstab (viel MEHR Teilnehmende als das bei jeder anderen Impfung in der Geschichte der Fall war!) verimpft werden und wurde, werden wohl auch sehr seltene Nebenwirkungen, sofern es sie gibt, deutlich schneller erkannt werden können als bei anderen Impfstoffen. Demnach sind also nicht Langzeitdaten, sondern schlicht mehr Daten nötig, um mögliche seltene Nebenwirkungen aufzuspüren.

Zusammengefasst also: es gibt keine Impf-LANGZEITFOLGEN.
 
Mich wundert dies Phänomen auch, dass die Virus-Beruhigung in der Türkei so schnell von statten ging - im Gegensatz zu z.B. Hamburg.
Wir hatten seit Ende Oktober 2020 scharfe Maßnahmen bis hin zu sehr scharfen Maßnahmen und wirklich viel hat sich jetzt erst im Mai 2021 getan - bis dahin hohe Wellenbewegungen.
Hallo Kayen,

gab es in Hamburg rund um die Uhr Ausgangssperren? Hier ging das über 3 Wochen. Über 60jährige und unter 20 durften noch länger nicht raus.

Das war schon extrem hart hier, vor allem gibt es null finanzielle Unterstützung.

Wie gesagt, was die Virenausbreitung angeht, denke ich schon, dass ein "durchdachter" Lockdown nutzt, wenn sich alle daran halten. Nur braucht es dann eben zusätzliche Maßnahmen um die anderen Schäden möglichst klein zu halten.

Ich erinnere mich da an ein Altenheim in Frankreich, das sich während der Anfangs-Hoch-Zeit der Pandemie samt Pflegekräfte isoliert hat, aber die Versorgung von außen gewährleistet war und über offene Fenster mit Angehörigen kommuniziert wurde. Es gab keinen einzigen Todesfall und niemand erkrankte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Seite meinst du genau und wo wurde gesagt, dass "alles super laufen wird bzw. sogar geehrt wird"? Hast du da eine Quelle, auf die man sich beziehen kann?
Schau Dir das Video an, C. Arvay sagt dazu etwas.

Geehrt wurden ein Impfhersteller schon mal vorab mit dem Bundesverdienstkreuz.
 
Zuletzt bearbeitet:

gab es in Hamburg rund um die Uhr Ausgangssperren? Hier ging das über 3 Wochen. Über 60jährige und unter 20 durften noch länger nicht raus.

Das war schon extrem hart hier, vor allem gibt es null finanzielle Unterstützung.
3 Wochen sind nicht 7 Monate, Laurianna. Ausgangssperren gab es von 22.00 bis 05.00 h; jedoch in vielen Straßen Maskenpflicht im Freien und mehr als eine weitere Person durfte man nicht treffen. Geschäfte und Gastro seit Ende Oktober dicht.

Was ich wirklich drollig fand, weiß jetzt nicht ob in der Türkei oder Griechenland: die Touristen haben sie frei herum laufen lassen, während die Einheimischen nicht raus durften.
Kaum zu glauben und vielleicht auch ein Joke denke ich .

Liebe Grüße
Kayen
 
Mit der anderen Seite meine ich die Impfhersteller und die Pharma-Industrie mit der Aussage die Impfung sei sicher

Naja, ausgehend von den im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen in der Geschichte der Menschheit um ein 10-Faches mehr teilnehmenden Probanden und den daraus resultierenden Ergebnissen, kann man nichts anderes sagen, als "sicher". Oder hast du eine Studie/Quelle, die das Gegenteil beweist?

Ich hab mir mal die folgende Mühe gemacht, um sich den Zahlen- und Datendschungel mal bewusster zu machen:

Das gängige Argument FÜR eine Corona-Impfung ist ja Folgendes: Die Wahrscheinlichkeit sich mit Corona anzustecken und daran zu sterben, ist höher, als an einer Corona-Impfung zu sterben. Und dass das der Fall ist, zeigen die nackten Zahlen des RKI:

Jeder 1000ste Bürger ist an Corona verstorben. Jeder 1000ste auf gerundet 83 Millionen Deutschen Bundesbürger bekommen wir also eine Sterberate von 0,11%. Klingt verblüffend wenig, oder? Also eigentlich gar kein Grund für eine Impfung?

Schauen wir uns nun die Zahlen der Geimpften an:
Bei rund 9 Millionen Erstimpfungen mit AstraZeneca gab es 21 Todesfälle. Dies entspricht einer Sterberate von 0,00024%.

Das Risiko, sich mit Corona anzustecken und daran zu sterben ist also 458x größer als an einer Impfung draufzugehen.

ABER, jetzt werden Manche hier sagen: diese absoluten Zahlen kann man so nicht vergleichen, denn das Ganze hängt ja sehr stark auch von der jeweiligen Altersgruppe zusammen, nicht wahr?
Richtig. Also machen wir mal Folgendes:

Für meine eigene Altersgruppe (hier mit Pfeil gekennzeichnet) geht also hervor, dass es deutschlandweit "nur" 78 Todesfälle gab, welche an Corona verstorben sind. Von einer Gesamtzahl von ca. 10 Millionen 20-29-Jährigen starben also nicht 0,11% wie oben absolut gesehen, sondern 0,0008%.

0,0008% Coronatote vs. 0,00024% AstraZeneca-Impftote insgesamt. Das ist zwar immer noch eher ein Argument FÜR eine Impfung, aber ganz so ein krasser Unterschied wie oben ergibt sich nun nicht mehr für eine Impfung, nicht wahr? Zumindest nicht in dieser Altersgruppe.

Jetzt muss man aber dazusagen, dass hierbei noch viele anderen Faktoren nicht mit einberechnet sind und wir als Nicht-Mediziner im Prinzip auch ein stückweit darauf vertrauen müssen, dass die veröffentlichten Angaben so stimmen.

Letzten Endes zeigt sich aber durch den Vergleich eindeutig, dass die Nicht-Impfung deutlich risikoreicher ist, in allen Altersgruppen, insbesondere aber in den höheren Altersgruppen, also ab 30+.

Ich finde es aber auch wichtig, offen über solche Ängste und Sorgen reden zu können im öffentlichen Raum, ohne direkt als "Schwurbler" abgestempelt zu werden, denn ich war selbst sehr verunsichert bezüglich einer Impfung. Nach viel Recherche und dem Vor-Augen-Führen der obigen zahlenmäßigen Verhältnisse habe ich mich dann aber doch dafür entschieden. Solange man mit wissenschaftlich verwertbaren Daten argumentiert, darf man auch gerne kritische und unsichere Fragen stellen. Denn das ist berechtigt.

Weniger argumentative Berechtigung hat man allerdings, wenn man sich auf "Daten" stützt, die etwa wie oben nicht einmal peer-reviewed sind und somit wissenschaftlich 0 Aussagekraft haben.
 

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Ausgangssperren gab es von 22.00 bis 05.00 h
Das sind keine harten Maßnahmen, das bringt auch nicht wirklich viel. Auch nicht, wenn es über Monate geht.

Ich gehe eigentlich davon aus, dass die meisten Ansteckungen u.a. in den privaten Haushalten und in den Großraumbüros stattfinden und das war hier durch die rund um die Uhr Ausgangssperre wirklich eingeschränkt.

Und das mit den Touristen stimmt tatsächlich, was ich auch unmöglich gegenüber den Einheimischen empfand, aber das war nur anfänglich so, danach galt die Sperre auch für diese.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
... PrePrints sind ohne Peer-Reviews genauso inhaltlich valide, wie wenn ich zur Kartenleserin gehe und die befrage.

Bin immer wieder erstaunt, wie wenig Wert manche hier auf Wissenschaftlichkeit legen. Haben die Meisten hier keinen akademischen Hintergrund und kennen die Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens nicht? Oder woran mag es liegen?
naja, der Sinn und Seriosität von Peer-Reviews steht und fällt halt auch durch jene, die dabei äh mitmischen, nur als Beispiel: Fake-peer-reviews (2015) - wird nicht wirklich besser geworden sein...

... Impf-LANGZEITFOLGEN gibt und gab es noch nie in der Geschichte der Impfungen ...
Kunststück, wenn man den Prozess beachtet, den man durchlaufen muss, um bewiesen zu bekommen, dass es ein Schaden ist, es mauern und mauscheln ja bereits alle "Zuständigen" dabei, wenn es um Impf-Schäden unmittelbar nach einer Impfung geht - was soll man sich darüber hinaus denn bitte dann auch noch erwarten können...
 
Zusammengefasst also: PrePrints sind ohne Peer-Reviews genauso inhaltlich valide, wie wenn ich zur Kartenleserin gehe und die befrage.
Was ja so überhaupt nicht passt als Vergleich, das ist vollkommen überzogen. Was willst du damit bewirken?
Preprint-Studien werden immer wieder besprochen, auch in wissenschaftlichen Kreisen - deshalb werden sie ja vor-veröffentlicht.
Kartenleser veröffentlichen selten Studien in wissenschaftlichen Zeitschriften.
Bin immer wieder erstaunt, wie wenig Wert manche hier auf Wissenschaftlichkeit legen. Haben die Meisten hier keinen akademischen Hintergrund und kennen die Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens nicht? Oder woran mag es liegen?
Privat willst du dich auf "Cutler-Jünger" verlassen, die dir aufgrund einzelner Symptome sagen, was mit deiner Gesundheit nicht stimmt, diese Menschen haben dich noch nie gesehen, erlebt, kennen dein Leben nicht.

Es ist übrigens keine Voraussetzung hier, einen akademischen Hintergrund zu haben, meinst du es gibt nur d a s im Leben als Qualifikation? Ansonsten weißt du aber auch da nicht, wer hier welchen Hintergrund wirklich hat - ohne ihn permanent raushängen zu lassen und vor sich her zu tragen!🧮✨🔭
 
Zuletzt bearbeitet:
Privat willst du dich auf "Cutler-Jünger" verlassen, die dir aufgrund einzelner Symptome sagen, was mit deiner Gesundheit nicht stimmt, diese Menschen haben dich noch nie gesehen, erlebt, kennen dein Leben nicht.

Das ist korrekt. Genau deswegen verlasse ich mich ja auch nicht darauf. Mir war so, als hätte ich das schon mehrfach klargestellt. Wo genau gab's hierbei jetzt Verständnisschwierigkeiten? Auf meinen neusten Post an DICH gerichtet in meinem Thread bist du im Übrigen auch nicht mehr eingegangen.

Ist das selektives Lesen, oder aber reicht die Tatsache aus, dass ich mich im Laufe dieses Threads hier für dich als "einer der anderen Seite" "geoutet" habe, um in einem thematisch komplett nicht-verwandten Themenblock nicht mehr darauf einzugehen?

Ist das personal offence (sprich ein persönliches Beleidigt-Sein oder Angegriffen-Fühlen) allein nur darüber, das jemand deine Meinung nicht teilt, oder wie deutet man nun deine Schweigsamkeit? (Nein, Psychologie habe ich nicht studiert, allenfalls ein paar Module absolviert im Rahmen des Lehramtstudiums, deswegen war das nun auch nur eine Vermutung, keine Feststellung).

Was ich nämlich furchtbar finde, sind solche Leute (nicht, dass du so einer wärst, bzw. ich weiß es noch nicht), die alles auf sich beziehen und bei jeder Meinungsverschiedenheit dann total persönlich gekränkt sind und dann auch bei völlig anderen Themen mit der jeweils anderen Person nichts mehr zu tun haben wollen bzw. eine Interaktion vermeiden. Zuhauf so schon erlebt, online wie offline. Aber warten wir mal, ob da von deiner Seite noch was kommt. Die Antwort meine ich schon latent zu kennen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Privat willst du dich auf "Cutler-Jünger" verlassen, die dir aufgrund einzelner Symptome sagen, was mit deiner Gesundheit nicht stimmt, diese Menschen haben dich noch nie gesehen, erlebt, kennen dein Leben nicht.

Im Prinzip ist das nichts anderes als eine komplette Absage an die Existenz dieses (und vieler ähnlicher) Foren hier, denn hier tümmeln sich ja letztlich auch nur Menschen, die mich noch nie gesehen, erlebt haben und mein Leben nicht kennen.

Wieso sind wir denn also alle überhaupt hier? Und WO finden wir dann Heilung?
 
Es ist übrigens keine Voraussetzung hier, einen akademischen Hintergrund zu haben, meinst du es gibt nur d a s im Leben als Qualifikation? Ansonsten weißt du aber auch da nicht, wer hier welchen Hintergrund wirklich hat - ohne ihn permanent raushängen zu lassen und vor sich her zu tragen!🧮✨🔭

Gewiss gibt es nicht nur DAS im Leben, völlig richtig. Wenn man sich aber auf das Gebiet der (medizinischen) Wissenschaftlichkeit begeben möchte (und nichts anderes ist das Ganze hier), dann sollte man halt schon wenigstens ein Grundverständnis darüber haben, wie Studien funktionieren und wie nicht und wie gewisse Studienergebnisse, Zahlen und Daten zu interpretieren sind.

Sonst driftet das ganz schnell eher in so eine: "Jetzt mutieren plötzlich alle zu Impfexperten" und in 5 Monaten, wenn dann eine andere Thematik vor der Tür steht, etwa eine Vogelgrippe, dann sind all die Impfexperten plötzlich zu Vogel(grippe)-Experten mutiert. Genau so ein Verhalten sieht man ja jetzt schon. Vor der Pandemie waren alle Klimawandelexperten, jetzt ist das in der Versenkung verschwunden durch die Pandemie und jetzt sind plötzlich alle Experten für Immunologie, Virologie und Pandemie...

Wo manch einer 10+ Jahre studiert und sich weiterbildet, um Experte auf EINEM Fachgebiet zu werden, schafft es so manch einer hier komplett ohne Studium innerhalb von ein paar Wochen oder Monaten gleich Experte auf diversen Fachgebieten zu sein. Das ist auch beachtlich. ;)
 
Ich würde das mit Langzeiteffekten nicht so vom Tisch wischen. Es handelt sich um eine neue Technologie, daher hat man naturgemäß keine Daten dazu. Krebs hat zum Beispiel eine sehr hohe Latenzzeit von mindestens 5 Jahren. Und vor Ablauf dieser Zeit kann man dazu m.E. auch keine belastbare Aussage treffen. Bei Autoimmunerkrankungen dürfte es ähnlich sein, ich glaube auch nicht, dass die direkt nach der Spritze in Erscheinung treten. Insgesamt ist mir das Thema auch viel zu politisiert, als dass ich der sog. Wissenschaft (unter Ausgrenzung aller anders denkenden Wissenschaftlern) und Behörden da noch großes Vertrauen entgegenbringe. Im Zweifel lasse ich mich auf natürlichem Wege infizieren. Da geht man ja wohl auch von lebenslanger Immunität danach aus, im Gegensatz zur Impfung. Oder es kommt noch eine Impfung mit herkömmlicher Technologie auf den Markt, das könnte ich mir je nach Datenlage dann vorstellen.
 
Jetzt muss man aber dazusagen, dass hierbei noch viele anderen Faktoren nicht mit einberechnet sind und wir als Nicht-Mediziner im Prinzip auch ein stückweit darauf vertrauen müssen, dass die veröffentlichten Angaben so stimmen.
Ich wüsste nicht woher ich ein Vertrauen über mögliche Langzeitfolgen hernehmen sollte, Sternenlicht, wenn die Mediziner noch nicht einmal selbst etwas darüber wissen.
Warum also dann vorpreschen, ich bin da lieber vor-sichtig als nach-sichtig und habe dann, falls es mich erwischt, Vertrauen in meine Natur.

Liebe Grüße
Kayen
 
@Grantler @Kayen

Was ist mit Long-Covid, das ja bekanntlich nur bei "natürlich infiziertem Wege" eine Gefahr darstellt? Habt ihr da keine Angst davor?
 
Im Zweifel lasse ich mich auf natürlichem Wege infizieren. Da geht man ja wohl auch von lebenslanger Immunität danach aus, im Gegensatz zur Impfung. Oder es kommt noch eine Impfung mit herkömmlicher Technologie auf den Markt, das könnte ich mir je nach Datenlage dann vorstellen.
Hallo, Grantler, wer sich nicht impfen läßt, wird auf natürlichem Weg infiziert. Aber Infektion ist nicht gleich Erkrankung.
Wer erkrankt, erlangt nach bisherigem Verständnis eine temporäre, zeitlich begrenzte Immunität von unbekannter Dauer. Mehr ist und war nie bekannt, und anderslautende Behauptungen sind so wissenschaftlich wie das Lesen im Kaffeesatz.
Ob die "Neue Genmanipulierende Inokulation", die fälschlicherweise Sars-Covid 19 "Impfung" genannt wird, zu irgendeiner Art von Immunitär führt, steht in den Sternen (Vielleicht weisss Sternenlicht mehr, vom nick her steht sie diesen Dingen ja wohl näher als wir gewöhnliche Sterbliche).
Da ich mich nicht impfen lasse, frage ich mich, wer mich vor den Spike-Ausscheidungen der Geimpften schützt?
Die Behauptung, daß ja nur gwissermaßen der Bauplan des Spike-Proteins vervielfältigt wird, wie von einigen correctiv.org Lesern diese Forums verbreitet wird, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
Zum Vergleich, der womöglich hinkt: Als Deutschland die Baupläne für Unterseebote für viel Geld an Südafrika verkauft hat, was haben die Südafrikaner wohl damit gemacht?
Haben sie die Baupläne vervielfältigt? oder haben sie Unterseeboote gebaut?

Ich fürchte jedenfalls, daß die Geimpften zumindest zeitweise zu Sars-Covid 19 Spikeprotein-Ausscheidern werden. Denn nichts anderes macht Sinn. Exakt zu diesem Zweck werden die genetischen Manipulationen durchgeführt, in der vagen Hoffnung, daß so die Welt vor der angeblichen Drosten-Covid-Pandemie gerettet werden wird.
Wer's glaubt, wird selig..
Gruß
Maheeta
 
Habt ihr da keine Angst davor?
Jein. Ich vermute, es ist wie vieles andere in dem Corona-Kontext auch, Angstpropaganda. Für mich ist es offensichtlich, dass es hier nicht um Gesundheit geht, weil die ergriffenen "Schutz"-Maßnahmen um viele Zehnerpotenzen mehr Schaden anrichten als Nutzen stiften. Daher halte ich es für wahrscheinlich, dass dieses Longcovid auch nur im Rahmen der Angsthysterie künstlich aufgeblasen wird, um die Leute bei der Stange zu halten. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, wenn es gute Daten dazu gibt.

Gut bedeutet für mich in dem Kontext unter anderem, dass man eine Gruppe mit durchgemachter Coronainfektion vergleicht mit einer Kontrollgruppe ohne durchgemachte Infektion oder mit einer anderen Virusinfektion. Dann wäre die Frage, ob gewisse Beschwerden überhaupt häufiger sind als in der Kontrollgruppe. Weil es ist klar, dass bedingt durch die Maßnahmen und das mediale Dauerfeuer Menschen auch unabhängig von einer Coronainfektion diese unspezifischen Long-Covid-Symptome entwickeln, einfach psychosomatisch bedingt.
 
Achso, und vor einer evtl. Impfung würde ich auf jeden Fall Antikörper und T-Zellen bestimmen lassen, ob nicht bereits eine Immunität durch inapparent verlaufene Infektion besteht.
 
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