nicht der papa
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Seit ich letztes Jahr erkannt habe, wie hervorragend Vitamin D, Zink, möglicherweise noch Melatonin (gibt auch noch weitere Empfehlungen) als Vorsorge und Vitamin C höher dosiert schützen, mache ich mir für mich keine Sorgen mehr um eine Infektion https://www.symptome.ch/threads/cov...ur-vorbeugung-tun.143456/page-12#post-1285824Für eine seriöse Nutzen-Risiko-Rechnung fehlen die Daten. Es ist eine böse Zwickmühle. Am sichersten fährt man aus meiner Sicht, wenn man sich selbst durch Hygienemaßnahmen schützt und sowohl Infektion als auch Impfung vermeidet.
Eigentlich müsste das "Wunder von Elgg" in der Schweiz schon ausreichen, um das zu erkennen. Da hat ein Altenheim mit 25 Hochbetagten 2 Infektionswellen überstanden, ohne dass einer kritisch erkrankt wäre, nur weil der für das Heim zuständige Arzt alle mit Vitamin D versorgt hat.
https://gynbarztcm.de/cms_sources/d..._2020_Covid-19undVitD_Alten_u_Pflegeheime.pdf
oder die Studie von der Uni Heidelberg:
COVID-19: Auch deutsche Studie bestätigt 15 fach höhere Sterblichkeit durch Vitamin-D Mangel
Auch eine aktuelle Studie des Universitätsklinikums Heidelberg bestätigt eine deutliche positive Wirkung von Vitamin-D auf die Covid-19 Erkrankung. Das passt zu Erkenntnissen des Deutschen Krebsforschungszentrums und zahlreicher ausländischer Studien, die bei Vitamin-D Mangel einen schweren...
https://www.openpr.de/
Es gibt unheimlich viele, aber eine frühe Studie aus dem Ausland, habe keinen Link dazu, da hatten die Schwererkrankten, die zur Behandlung hochdosiert Vitamin D erhalten haben, um das 19fache gegenüber denen mit üblicher Behandlung überlebt.
Nach einer israelischen Studie zu Vitamin D werden Sars-Cov2-Infektionen durch gut mit Vitamin D versorgte Menschen um den Faktor 2 reduziert.
Hatte die Covid-Sterberate bezogen auf die gesamte Bevölkerung einiger Länder am 11.4.21 aus Interesse für mich ausgerechnet.
in den beiden Ländern mit guter Vitamin D Versorgung, Finnland und Dänemark, die nur Teil-Lockdowns hatten und erst spät Maskenpflicht (glaube Oktober) eingeführt haben, lag sie bei 0,016% und 0,017%.
In Florida, seit Sept.20 ohne Lockdown und Maskenpflicht, lag sie bei knapp 0,16%.
In New York mit strengem Lockdown und Maskenpflicht (aber groben Fehlern) lag sie bei 0,26%
Kalifornien hatte trotz strengem Lockdown bezogen auf alle Einwohner eine Covid-Sterberate von gut 0,15%.
Schweden hatte trotz recht lockerem Umgang und ohne Lockdown eine Covid-Sterberate von 0,13%.
In D lag sie mit strengem Lockdown und Maskenpflicht bei 0,09%.
Im strengen Neuseeland bekommen Altenheimbewohner jeden Monat 50.000IE Vitamin D. Da waren insgesamt nur 25 Menschen gestorben.
Ich denke, dass man auch an diesen Zahlen ahnen kann, dass Vitamin D einen recht hohen Schutz bietet. Man könnte fast denken, Covid wäre vor allem eine Vitamin D Mangelerkrankung. Die Lungenärzte im Netz haben schon letztes Jahr sehr gut erklärt, wie und warum Vitamin D, eigentlich ein Hormon, dass auf viele Gene regulierend wirkt, den befürchteten Zytokinsturm verhindern kann.
Bis 4.000iE täglich sind normalerweise kein Problem. Es könnte auch Erkrankungen geben, wo man aufpassen muss.
Nur weil es mir gerade einfällt, ein Amerikaner mit der Diagnose Prostatakrebs nimmt deshalb seit Jahren täglich 10.000iE. Sonst hat er nichts gemacht. Schon nach einem Jahr war bei der Untersuchung nichts mehr von seinem Krebs festzustellen.
Und dann gibt es noch das Vitamin C. Das wurde bereits im Shanghai Protokoll 3/20 mehrfach erwähnt. China hatte es danach Tonnenweise aufgekauft.
350 Wissenschaftler, darunter 60 Prof. hatten letztes Jahr in den USA verkündet, dass, wenn man bei den ersten Symptomen (also anstatt CDL) in den ersten 24 h insgesamt 4-8 g Vitamin C zu sich nehmen würde, das Risiko eines schweren Covid sehr stark reduziert würde.
Und dann gibt es ja immer noch Aspirin gegen Thrombosen. Einen speziellen Hustensaft, der sehr gut bei Covid helfen soll und die anderen Sachen.
Also warum Sorgen machen? Ich bin noch lange keine 80 und besser versorgt, als jemals zuvor. Esse meist gesund und laufe genug an der frischen Luft.
Zudem haben viele eine gewisse Immunität durch die ganzen Coronaviren, die jährlich unterwegs sind. Wir kennen das Virus schon.
2017, in meiner Vorvitaminphase sozusagen, hatte ich einen schweren Infekt mit üblen Erstickungsanfällen. Habe sogar das Asthmaspray meines Mannes benutzt. Musste mir für die paar Meter zum Arzt ein Taxi rufen. Nichts hat geholfen. Hab lange danach noch die Folgen gespürt. Da hat keiner getestet, ob ich Influenza oder sonstwas habe oder wie mein Sauerstoffgehalt im Blut ist. Nur Thymiantee hat geholfen und das sehr gut. Den könnte man auch im Auge behalten. Hat eine stark desinfizierende Wirkung.
@vigesimo Wenn das der Fall ist, könnte Europa schlagartig eine Menge Narkolepsiefälle bekommen. Gerade wird ja überall 5G eingeführt und bis 2030 dann 6G. Dafür wurden auch schon hunderte Millionen investiert.
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