Themenstarter
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- 29.12.12
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Hallo
ich möchte mich gerne kurz vorstellen. Ich bin eine 33-jährige Mutter zweier kleiner Kinder und sehr verunsichert, was ich tun soll. Erstmal suche ich einen Borreliose Spezialisten in HH, HL, Raum SE, NMS oder Kiel und hoffe auf Eure hilfe.
Hier meine Geschichte:
10.08.2012: Ich wurde von einer Zecke gestochen. Der Zeckenkopf war zwei Tage lang unentdeckt in meinem Bein.
12.08.2012: Entdeckung des Zeckenkopfes durch einen roten Kreis, der sich um die Einstichstelle gebildet hat.
12.08.2012: Entfernung des Zeckenkopfes im KH
-> Therapie : 4 Wochen Doxycyclin 400 mg 12.8.2012 bis 09.09.2012
(mein Hausarzt wollte nur 3 Wochen/200 mg geben,
hat dann aber der höheren Dosis zugestimmt)
FSME Auffrischungsimpfung 13.8.2012
25.10.2012: nach 6 Wochen Blutabnahme Elisa und LTT bei einem anderen Arzt
20.12.2012: Ergebnis am Telefon erhalten: Elisa negativ, LTT deutlich positiv (Stimulationsindex 7 - 12) "Sie sind positiv. Ein merkwürdiger Befund." Arzt war sich nicht sicher, was er machen soll. Hat mich nach Befinden und Ausfallerscheinungen gefragt. Er meinte, dass es nach der Therapie merkwürdig sei, dass der Index so hoch sei. Nun rät er in Anbetracht meiner stärker gewordenen Kopfschmerzen Minocyclin und Quensyl. Er ist jetzt aber erst einmal im Urlaub. Ich habe noch nichts davon genommen, weil mir gesagt wurde, dass Quensyl auf die Augen geht und Minocyclin die Schilddrüse.
Habe nun das Ergebnis beim Labor angefordert und überlege einen zweiten Test zu machen. In Berlin und Köln. Dann habe ich einmal den Verlauf und einmal den Vergleich. Wie findet Ihr das?
Was soll ich jetzt tun? Ich bin so verunsichert...
Meine Fragen:
1. Was haltet Ihr von dem LTT-Ergebnis?
2. Was kann zu einem falsch positiven Ergebnis führen?
Ich frage das dehalb, weil ich natürlich hoffe, dass alles ein riesengroßer Irrtum ist. Ich habe jetzt auch soviel über Krankheitsbilder gelesen. Natürlich trifft auch was auf mich zu, aber es kann das auch ohne Borreliose geben. Ängste und Panik habe ich schon seit zehn Jahren. Schlimme Kopfschmerzattacken (Migräne) seit ca. zwei Jahren habe und meist in zweiwöchigen Abständen (vielleicht hormonell bedingt) Übelkeit und Schüttelfrost sind bei den Attacken neu dazu gekommen. jeweilige Dauer der Attacken: 1-1,5 Tage. Ansonsten bilde (?!) ich mir ein komisches Körpergefühl im rechten Ringfinger ein. Ich könnte, wie gesagt, auch alles ohne Borreliose erklären. Hormone, hatte schon immer eine Angststörung, Stress u.s.w.
3. Wie aussagekräftig ist ein Westernblot als Kontrolle? Gibt es Unterschiede zwischen den Westernblots? (Problem der sereonegativen Erkrankungen?)
4. Hat das Antibiotikum vielleicht bei mir versagt?! (10%ige Versagerquote?)
5. Oder bin ich schon länger erkrankt? Kann das sein? Habe ich dann vielleicht sogar meine Kinder angesteckt?
6. Kann ich es medikamentös zum jetzigen Zeitpunkt weitgehend ausschließen, dass ich in acht Jahren schwere Sympthomatiken entwickeln werde? Wenn ja, welche medikamentöse Therapie würdet Ihr empfehlen?
Was ist das beste Anitbiotikum? Lieber eine Infusion oder Oral?
7. Könnet Ihr mir bitte vertrauenswürdige Arztkontakte in HH oder Schleswig-Holstein nennen?
8. Was sollte ich an alternativen Heilmethoden in Betracht ziehen?
9. Was haltet Ihr von dem Test des Deutschen Chroniker Labors?
10. Oder kann ich mit dem LTT Ergebnis trotzdem gesund sein und bleiben?
Sprich, wenn ich ein gutes Immunsystem habe, ist alles im Lot? Aber, was passiert, wenn mein Körper ins Ungleichgewicht gerät?
Ich habe nun soviele verschiedene Dinge gelesen, bin sehr verunsichert und hoffe auf Eure Erafhrungen, Meinungen und einen Vertrauensarzt.
Meine größte Angst ist, dass meine Kinder einen von mir schleichenden Verfall erleben müssen. Das will ich gerne jetzt ausschließen und alles tun,
damit ich nicht auf einmal die Diagnose chronische unheilbare Borreliose erhalten. Ich hoffe auf Eure Hilfe,
eine traurige Mama, die hofft, dass das alles ein riesengroßer Irrtum ist.
ich möchte mich gerne kurz vorstellen. Ich bin eine 33-jährige Mutter zweier kleiner Kinder und sehr verunsichert, was ich tun soll. Erstmal suche ich einen Borreliose Spezialisten in HH, HL, Raum SE, NMS oder Kiel und hoffe auf Eure hilfe.
Hier meine Geschichte:
10.08.2012: Ich wurde von einer Zecke gestochen. Der Zeckenkopf war zwei Tage lang unentdeckt in meinem Bein.
12.08.2012: Entdeckung des Zeckenkopfes durch einen roten Kreis, der sich um die Einstichstelle gebildet hat.
12.08.2012: Entfernung des Zeckenkopfes im KH
-> Therapie : 4 Wochen Doxycyclin 400 mg 12.8.2012 bis 09.09.2012
(mein Hausarzt wollte nur 3 Wochen/200 mg geben,
hat dann aber der höheren Dosis zugestimmt)
FSME Auffrischungsimpfung 13.8.2012
25.10.2012: nach 6 Wochen Blutabnahme Elisa und LTT bei einem anderen Arzt
20.12.2012: Ergebnis am Telefon erhalten: Elisa negativ, LTT deutlich positiv (Stimulationsindex 7 - 12) "Sie sind positiv. Ein merkwürdiger Befund." Arzt war sich nicht sicher, was er machen soll. Hat mich nach Befinden und Ausfallerscheinungen gefragt. Er meinte, dass es nach der Therapie merkwürdig sei, dass der Index so hoch sei. Nun rät er in Anbetracht meiner stärker gewordenen Kopfschmerzen Minocyclin und Quensyl. Er ist jetzt aber erst einmal im Urlaub. Ich habe noch nichts davon genommen, weil mir gesagt wurde, dass Quensyl auf die Augen geht und Minocyclin die Schilddrüse.
Habe nun das Ergebnis beim Labor angefordert und überlege einen zweiten Test zu machen. In Berlin und Köln. Dann habe ich einmal den Verlauf und einmal den Vergleich. Wie findet Ihr das?
Was soll ich jetzt tun? Ich bin so verunsichert...
Meine Fragen:
1. Was haltet Ihr von dem LTT-Ergebnis?
2. Was kann zu einem falsch positiven Ergebnis führen?
Ich frage das dehalb, weil ich natürlich hoffe, dass alles ein riesengroßer Irrtum ist. Ich habe jetzt auch soviel über Krankheitsbilder gelesen. Natürlich trifft auch was auf mich zu, aber es kann das auch ohne Borreliose geben. Ängste und Panik habe ich schon seit zehn Jahren. Schlimme Kopfschmerzattacken (Migräne) seit ca. zwei Jahren habe und meist in zweiwöchigen Abständen (vielleicht hormonell bedingt) Übelkeit und Schüttelfrost sind bei den Attacken neu dazu gekommen. jeweilige Dauer der Attacken: 1-1,5 Tage. Ansonsten bilde (?!) ich mir ein komisches Körpergefühl im rechten Ringfinger ein. Ich könnte, wie gesagt, auch alles ohne Borreliose erklären. Hormone, hatte schon immer eine Angststörung, Stress u.s.w.
3. Wie aussagekräftig ist ein Westernblot als Kontrolle? Gibt es Unterschiede zwischen den Westernblots? (Problem der sereonegativen Erkrankungen?)
4. Hat das Antibiotikum vielleicht bei mir versagt?! (10%ige Versagerquote?)
5. Oder bin ich schon länger erkrankt? Kann das sein? Habe ich dann vielleicht sogar meine Kinder angesteckt?
6. Kann ich es medikamentös zum jetzigen Zeitpunkt weitgehend ausschließen, dass ich in acht Jahren schwere Sympthomatiken entwickeln werde? Wenn ja, welche medikamentöse Therapie würdet Ihr empfehlen?
Was ist das beste Anitbiotikum? Lieber eine Infusion oder Oral?
7. Könnet Ihr mir bitte vertrauenswürdige Arztkontakte in HH oder Schleswig-Holstein nennen?
8. Was sollte ich an alternativen Heilmethoden in Betracht ziehen?
9. Was haltet Ihr von dem Test des Deutschen Chroniker Labors?
10. Oder kann ich mit dem LTT Ergebnis trotzdem gesund sein und bleiben?
Sprich, wenn ich ein gutes Immunsystem habe, ist alles im Lot? Aber, was passiert, wenn mein Körper ins Ungleichgewicht gerät?
Ich habe nun soviele verschiedene Dinge gelesen, bin sehr verunsichert und hoffe auf Eure Erafhrungen, Meinungen und einen Vertrauensarzt.
Meine größte Angst ist, dass meine Kinder einen von mir schleichenden Verfall erleben müssen. Das will ich gerne jetzt ausschließen und alles tun,
damit ich nicht auf einmal die Diagnose chronische unheilbare Borreliose erhalten. Ich hoffe auf Eure Hilfe,
eine traurige Mama, die hofft, dass das alles ein riesengroßer Irrtum ist.