Themenstarter
- Beitritt
- 02.05.19
- Beiträge
- 9
Hallo liebes Forum,
nun habe ich über eine Stunde einen sehr ausführlichen Beitrag über mich und den Hintergrund meiner Frage geschrieben, der dann leider, nach dem ich auf "Vorschau" geklickt hatte, verschwunden war, weil ich leider doch nicht (mehr?) angemeldet war. Deshalb muss ich mich nun hier kürzerfassen und werde eine ausführliche Vorstellung gerne noch nachholen.
Vorab wollte ich aber noch sagen, dass ich neu hier bin, aber schon sehr lange mitlese und begeistert über die vielen kompetenten und konstruktiven Beiträge bin.
Ich selbst habe zwei Autoimmunerkrankungen (Kollagenose, Hashimoto), KPU, Neurotransmitter Mangel, Mitochondriopathie. Aktuell wurde nun noch eine Borreliose festgestellt, die ich aber vermutlich schon viele Jahre in mir schlummert, sowie eine EBV Reaktivierung.
Neben meinen eigenen Themen beschäftigt mich aber die Situation meines Sohnes besonders. Er ist 11, hat ebenfalls Hashimoto, KPU, verschiedene Allergien, reagiert empfindlich auf Chemikalien. Er ist von Geburt an extrem sensibel, irritabel, stimmungslabil. Als jüngeres Kind hatte er häufig Beinschmerzen. Er hat sehr gute kogintive Fähigkeiten, ist aber oft unkonzentriert und "fahrig", schlägt sich oft an oder stolpert. Seit 2-3 Jahren hat er ständig Infekte bzw. ständig wiederkehrende mehr oder weniger spezifische Verschlechterungen seines Geunsdheitszustandes (Kopfschmerzen, erhöhte Temperatur, leichte Halsschmerzen, v.a. aber extreme Erschöpfung). Mittlerweile geht es ihm oft nur noch wenige Tage gut, bis er wieder einen "Schub" bekommt.
Seit ich von meiner Borreliose weiß, lässt mich der Gedanke, dass er sich bereits während der Schwangerschaft bei mir infiziert haben könnte, nicht mehr los. Allerdings war der Test (Elispot von Biovis) bei ihm negativ bzw. ein Wert war grenzwertig bis leicht positiv, wurde vom Labor in der Beurteilung aber als negativ gewertet.
Ich habe gelesen (v.a. bei Klinghardt), dass intrauterin erworbene Borreliosen oft schwer oder gar nicht nachzuweisen sind beim Kind. Allerdings denke ich,dass sich das ja sicher auf Antikörper bezieht und nicht auf die Reaktion der Lymphozyten?
Meine Frage an euch ist nun: was wisst ihr über die Diagnostik bei der Fragestellung, ob ein Kind sich evt. schon während der Schwangerschaft infinziert haben könnte? Für wie wahrscheinlich haltet ihr es, dass er damals etwas "abbekommen" hat? Wie würdet ihr an unserer Stelle nun weiter vorgehen? Welche anderen Baustellen kämen in Frage?
Ich habe nun, wie anfangs erwähnt, viele Dinge weggelelassen... bitte fragt nach, falls wesentliche Informationen fehlen. Die liefere ich dann gerne nach
Ich wäre euch sehr, sehr dankbar, wenn ihr mir eine Einschätzung geben und beim Sortieren und Vorgehen helfen könntet! Ganz herzlichen Dank im Voraus!
Herzliche Grüße
Malina
nun habe ich über eine Stunde einen sehr ausführlichen Beitrag über mich und den Hintergrund meiner Frage geschrieben, der dann leider, nach dem ich auf "Vorschau" geklickt hatte, verschwunden war, weil ich leider doch nicht (mehr?) angemeldet war. Deshalb muss ich mich nun hier kürzerfassen und werde eine ausführliche Vorstellung gerne noch nachholen.
Vorab wollte ich aber noch sagen, dass ich neu hier bin, aber schon sehr lange mitlese und begeistert über die vielen kompetenten und konstruktiven Beiträge bin.
Ich selbst habe zwei Autoimmunerkrankungen (Kollagenose, Hashimoto), KPU, Neurotransmitter Mangel, Mitochondriopathie. Aktuell wurde nun noch eine Borreliose festgestellt, die ich aber vermutlich schon viele Jahre in mir schlummert, sowie eine EBV Reaktivierung.
Neben meinen eigenen Themen beschäftigt mich aber die Situation meines Sohnes besonders. Er ist 11, hat ebenfalls Hashimoto, KPU, verschiedene Allergien, reagiert empfindlich auf Chemikalien. Er ist von Geburt an extrem sensibel, irritabel, stimmungslabil. Als jüngeres Kind hatte er häufig Beinschmerzen. Er hat sehr gute kogintive Fähigkeiten, ist aber oft unkonzentriert und "fahrig", schlägt sich oft an oder stolpert. Seit 2-3 Jahren hat er ständig Infekte bzw. ständig wiederkehrende mehr oder weniger spezifische Verschlechterungen seines Geunsdheitszustandes (Kopfschmerzen, erhöhte Temperatur, leichte Halsschmerzen, v.a. aber extreme Erschöpfung). Mittlerweile geht es ihm oft nur noch wenige Tage gut, bis er wieder einen "Schub" bekommt.
Seit ich von meiner Borreliose weiß, lässt mich der Gedanke, dass er sich bereits während der Schwangerschaft bei mir infiziert haben könnte, nicht mehr los. Allerdings war der Test (Elispot von Biovis) bei ihm negativ bzw. ein Wert war grenzwertig bis leicht positiv, wurde vom Labor in der Beurteilung aber als negativ gewertet.
Ich habe gelesen (v.a. bei Klinghardt), dass intrauterin erworbene Borreliosen oft schwer oder gar nicht nachzuweisen sind beim Kind. Allerdings denke ich,dass sich das ja sicher auf Antikörper bezieht und nicht auf die Reaktion der Lymphozyten?
Meine Frage an euch ist nun: was wisst ihr über die Diagnostik bei der Fragestellung, ob ein Kind sich evt. schon während der Schwangerschaft infinziert haben könnte? Für wie wahrscheinlich haltet ihr es, dass er damals etwas "abbekommen" hat? Wie würdet ihr an unserer Stelle nun weiter vorgehen? Welche anderen Baustellen kämen in Frage?
Ich habe nun, wie anfangs erwähnt, viele Dinge weggelelassen... bitte fragt nach, falls wesentliche Informationen fehlen. Die liefere ich dann gerne nach
Ich wäre euch sehr, sehr dankbar, wenn ihr mir eine Einschätzung geben und beim Sortieren und Vorgehen helfen könntet! Ganz herzlichen Dank im Voraus!
Herzliche Grüße
Malina