Leberreinigung

AW: Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt

Hallo Zahngesund,

ich habe zunächst einmal kurz in den anderen thread geschaut. Ja, es ist auch so ein Roman. Bei mir selbst ging es auch um ungeschützte Entfernung von wirklich -zig Amalgamfüllungen, für die ich aber dann auch nur Gold und vor allem massig Palladium (!) bekam. Das war Anfang der 1990er Jahre. Und dieser unsägliche Kram ist leider heute noch drin. Pikanter Weise wurde sogar eine Amalgamfüllung bei dieser Sanierung vergessen, wodurch ich bis 2006 so eine Art Batterie im Mund hatte. Außerdem habe ich heute noch zahlreiche "tote" Zähne...

Leider kann ich momentan - meiner Meinung nach - an dieser Situation in meinem Mund nichts gravierend ändern. Trotzdem aber geht es mir - siehe oben - doch mehr als nur einigermaßen gut! Und die Initialzündung, sozusagen, für die Verbesserung aller meiner Symptome war eben die Leberreinigung (und später das dreiwöchige Fasten). Danach war ich schon einmal viel los, vor allem meine unendlich vielen Lebensmittelallergien bzw. -unverträglichkeiten.

Ein "Hoch!" auf die Leberreinigung also! Ich denke, dass auch Du im Laufe der Zeit damit einiges erreichen wirst.

Ich glaube allerdings, dass ich mit weiteren Hinweisen, die Dir vielleicht, vielleicht etwas nützen könnten, lieber in dem anderen thread weiter schreibe. Sonst passiert hier dasselbe wie dort: dass das Gespräch zu sehr vom Thema des threads wegdriftet.

Was ich übrigens interessant finde, ist, dass Du doch schon eine Reihe von Rizinusölanwendungen gemacht hast (wieviel genau?) und trotzdem die erste Leberreinigung mit Olivenöl und Bittersalz so ein deutliches Ergebnis hatte. Ich habe ja selbst mehr als 70 Rizinusölanwendungen hinter mir und hatte zunehmend das Gefühl, die Methode powert mich wahnsinnig aus, ist aber bedeutend weniger effektiv in Bezug auf die Entgiftung der Leber (und im Grunde auch des gesamten Verdauungstrakts) als die klassische Leber- und Gallenblasenreinigung, um die es hier geht. Diese erfordert zwar mehr Planung/Vorbereitung und ist bei der Durchführung aufwändiger - aber dafür muss man sie seltener machen und vor allem ist sie (auch durch das Bittersalz, das Dir so wenig behagt) effektiver!

Viele Grüße:
Reinhard
 
Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt

Hallo Zahngesund,

Was ich übrigens interessant finde, ist, dass Du doch schon eine Reihe von Rizinusölanwendungen gemacht hast (wieviel genau?) und trotzdem die erste Leberreinigung mit Olivenöl und Bittersalz so ein deutliches Ergebnis hatte. Ich habe ja selbst mehr als 70 Rizinusölanwendungen hinter mir und hatte zunehmend das Gefühl, die Methode powert mich wahnsinnig aus, ist aber bedeutend weniger effektiv in Bezug auf die Entgiftung der Leber (und im Grunde auch des gesamten Verdauungstrakts) als die klassische Leber- und Gallenblasenreinigung, um die es hier geht. Diese erfordert zwar mehr Planung/Vorbereitung und ist bei der Durchführung aufwändiger - aber dafür muss man sie seltener machen und vor allem ist sie (auch durch das Bittersalz, das Dir so wenig behagt) effektiver!

Viele Grüße:
Reinhard

Hallo Reinhard,
da dies ja mehr oder weniger zur Leberreinigung passt, schreibe ich die Antwort dazu hier.
Ich kann leider nicht mehr genau sagen wie viele Rizinusanwendung ich durchgeführte habe, doch so ungefähr waren es zwischen 10 und 20. Also viel weniger wie Du. Es ging mir nach jeder Anwendung vom Effekt her etwar so wie nach einem Kaffeeeinlauf heute. Nach intrahepatischen Teilen (Klößen) habe ich damals nicht Ausschau gehalten wie jetzt nach den Leberreinigungen, es ist mir bei oberflächlicher Betrachtung auch nie etwas Vergleichbares aufgefallen. Auch mich hat damals jede Anwendung sehr geschlaucht. Irgendwann kam ich dann auf die Kaffeeeinläufe die bei mir den gleichen spürbaren Effekt erzielten wie die Rizinusölanwendungen ohne die negativen Auswirkungen und ohne das sie mich die gleiche Überwindung kosten.
Mit der Leber- und Gallenblasenreinigung habe ich irgendwie ein gutes Gefühl. Klingt vielleicht komisch, doch ich freue mich schon auf die Nächste. Es ist sicherlich noch viel zu früh um etwas definitiv zu sagen, doch ich spüre das sie mir gut tun.
Bezüglich Deiner Zahngeschichte, so erging es mir ähnlich, ließ mir damals leider auch nach dem schutzlosen ausbohren Metalle und ein Implantat setzen. Es kostete mich enorme Nerven bis ich dies alles wieder los geworden bin, von Geld ganz zu schweigen. Ich hatte damals auch ne Art Mundbatterie, nach dem setzen des Implantatstiftes maß ich zwischen Ihm und einer Goldkrone auf der anderen Seite im Unterkiefer ich glaube 180mA und irgendetwas von 200 mV. Das war der Zeitpunkt wo ich aufwachte und mir dann auch keine Krone mehr auf das Implantat montieren ließ sondern mich auf den Weg machte um das ganze Zeug wieder los zu werden. Du hast Dich ja sicherlich schon ausreichend informiert über die Schädlichkeit von toten Zähnen und Metallen nach Amalgam. Wünsche Dir deshalb viel Weisheit, Kraft und Nerven um für Dich den richtigen Weg und den richtigen Zeitpunkt zu finden diese zu entfernen. Umso erstaunlicher und hoffnungsvoller ist es wie Du trotz dieser negativen Faktoren Deine Gesundheit wieder soweit herstellen konntest. Echt genial. Dies spricht wirklich eindeutig für die Leberreinigungen und Deine Ernährungsform.
Alles Gute,
ZG
 
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Norman W. Walker (Frische Obst- und Gemüsesäfte. Vitalstoffreiche Drinks für Fitness und Gesundheit, München 1995, S. 69 f) hat übrigens noch ein etwas anderes Rezept zur Befreiung von Gallensteinen: "Der Saft einer Zitrone auf ein Glas heißes Wasser, mehrere Male am Tag getrunken, ergänzt durch ein Glas gemischten Karotten-, Rote-Bete- und Gurkensaft, drei bis viermal am Tag, hat sehr vielen Leidenden wieder dazu verholfen, sich sowohl von Grieß als auch von Steinen innerhalb von ein paar Tagen oder Wochen zu befreien."

Anschließend erzählt er von einigen Beispielen. Das Ganze ist recht aufwändig, klingt für mich aber absolut plausibel. Ich für meinen Teil habe ja - soweit ich weiß - keine Gallensteine, trotzdem werde ich das demnächst einmal wenigstens für zwei bis drei Tage probieren.

Viele Grüße:
Reinhard
 
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PS: Ich habe es heute gleich einmal versucht. Dafür habe ich eine drittel Gurke, zwei Karotten und eine Rote Bete (mehr davon hatte ich gerade nicht da) durch meinen Lurch-Handentsafter gedreht. Mit einem elektrischen Entsafter - er sollte allerdings am besten dasselbe Prinzip haben: also wirklich Pressung - dürfte das noch einfacher gehen; Ich habe ungefähr eine Viertelstunde dafür gebraucht. Das Ergebnis waren 0,25 Liter Saft, der nicht nur sehr gut geschmeckt hat, sondern auch spürbar anregend auf die Organe wirkte. Zitrone, die ich sowieso täglich zu mir nehme, habe ich extra getrunken.

Ich habe den Eindruck, dass das Rezept von Walker kein leeres Versprechen beinhaltet. Seinen Grieß und mehr müsste man damit bei konsequenter Anwendung schon loswerden. Es wäre schön, wenn jemand, der diagnostizierte Gallensteine hat, das einmal ausprobieren und hier darüber schreiben würde.

Warum sich immer noch Leute die Gallenblase mir nichts/dir nichts operativ entfernen lassen, ist mir völlig unklar - auch wenn die Schulmediziner immer wieder sagen und schreiben, dass die operative Entfernung der Gallenblase bei Gallensteinen "das Mittel der Wahl" sei. - Was soll das eigentlich heißen: das Mittel der Wahl? Es wird meist so gemacht, nicht mehr, oder? Das ist alles, kaum jemand wagt heute noch zu behaupten, dass es auch gut oder wirklich nötig sei, sich derart verstümmeln zu lassen (außer - sicher - in extremen Fällen). - Wird gern gekauft, sagen die Verkäufer immer, wenn sie von den Produkten keine wirkliche Ahnung haben, anstelle einer seriösen Beratung. Da kann man doch nur den Kopf schütteln und in dem Fall unter anderem Norman W. Walker lesen (und danach handeln, selbstverständlich!).

Viele Grüße:
Reinhard
 
Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt

Warum sich immer noch Leute die Gallenblase mir nichts/dir nichts operativ entfernen lassen, ist mir völlig unklar...

Ich wundere mich da auch immer noch, aber sich aus verschiedenen Quellen umfassend zu informieren ist eben nicht so bequem, macht ja Arbeit, und außerdem wirds der Doktor schon wissen, hat ja auch studiert, nicht wahr?
Und dann noch eigene Entscheidungen treffen, womöglich noch für sich selbst Verantwortung übernehmen - igitt! :eek:

... auch wenn die Schulmediziner immer wieder sagen und schreiben, dass die operative Entfernung der Gallenblase bei Gallensteinen "das Mittel der Wahl" sei. - Was soll das eigentlich heißen: das Mittel der Wahl?...

Das heißt einfach, daß man damit prima Geld machen kann. Mit solchen Operationen kann man schön Durchsatz in die Klinik bringen, vielleicht erfindet demnächst noch einer ein Fließband, wo man gleich bei der Aufnahme die Betten draufschieben kann... :D

Gruß
Phylon
 
Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt

Ergebnis meiner fünften Leber- und Gallenblasenreinigung vom 07.11.2015 nach A. Moritz.
IMAG0706.jpg
Da es mir bei der vierten Reinigung extrem schlecht wurde (verwendete damals 250ml Olivenöl) und ich mich beinahe übergeben musste, habe ich diesmal genau nach seinen Anweisungen nur 120ml Olivenöl und 180ml roten Pampelmusen Saft verwendet. Am Morgen danach habe ich die zwei Portionen Bittersalz weggelassen (finde das Zeug extrem eckelhaft) und stattdessen mit Einläufen nachgeholfen. Trotzdem kamen sehr viele Klöße, auf dem Bild sind etwar die Hälfte und nur die größeren. Es kam auch wieder einiges an Grieß. Also das Zeug scheint für mich eher nicht ein Konglomerat aus den Zutaten zu sein, da ich ja nur die Hälfte des Bittersalzes zu mir nahm und trotzdem mehr ausschied als bei allen vorhergegangenen Reinigungen. Möchte aber keine erneute Diskussion darüber anstoßen sondern teile nur meine Beobachtungen mit.
Wünsche allen Flushern weiterhin viel Erfolg.
Alles Gute,
ZG
 
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Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt

Am Morgen danach habe ich die zwei Portionen Bittersalz weggelassen (finde das Zeug extrem ekelhaft) und stattdessen mit Einläufen nachgeholfen.

Phylon hatte hier einmal unter Rückgriff auf eine Studie begründet, dass man am Morgen danach auch Glaubersalz nehmen kann bzw. dass es sogar besser sei. Ich tue das so und fahre gut damit (obwohl ich das Bittersalz komischerweise eigentlich mag). Aber wenigstens einmal ein solches Abführmittel morgens einzunehmen (das zweite Mal kann überflüssig sein), halte ich zusätzlich zu den Einläufen für sehr nützlich. Denn es geht schließlich auch um das "Auskehren" des Dünndarms, wo Einläufe ja nicht helfen.

Ansonsten scheinst Du ja nun einen wichtigen Punkt gefunden zu haben, wo Du mit der Entgiftung weiterhin ansetzen kannst. Meine Gratulation zu den Erfolgen!

Viele Grüße:
Reinhard
 
Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt

Phylon hatte hier einmal unter Rückgriff auf eine Studie begründet, dass man am Morgen danach auch Glaubersalz nehmen kann bzw. dass es sogar besser sei. Ich tue das so und fahre gut damit (obwohl ich das Bittersalz komischerweise eigentlich mag). Aber wenigstens einmal ein solches Abführmittel morgens einzunehmen (das zweite Mal kann überflüssig sein), halte ich zusätzlich zu den Einläufen für sehr nützlich. Denn es geht schließlich auch um das "Auskehren" des Dünndarms, wo Einläufe ja nicht helfen.
Ansonsten scheinst Du ja nun einen wichtigen Punkt gefunden zu haben, wo Du mit der Entgiftung weiterhin ansetzen kannst. Meine Gratulation zu den Erfolgen!

Viele Grüße:
Reinhard

Vielen Dank Reinhard, auch für die Anregung mit dem Glaubersalz, ich habe sogar noch welches da und werde es dann beim nächsten Mal für die zwei letzten Portionen am nächsten Morgen verwenden. Es scheint sich tatsächlich etwas zu lösen bei mir. Es zwickt und kribbelt im Leberbereich unter den Rippen. Hoffe das bald die letzten Klümpchen nachgerückt sind und ausgeschieden werden. Wenn ich denke was ich schon alles gekauft und probiert habe um meine Verdauung und die Entgiftung zu verbessern und dies alles bei anscheinend verstopften Lebergängen. Kein Wunder das es nicht groß half und wenn dann auch nur während der Einnahme von z.B. Darmbakterien selber, während der die Verdauung mal kurzzeitig etwas besser war.
Alles Gute,
ZG
 
Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt

Hallo Zahngesund,

ich würde auch empfehlen, am Morgen nach der Leberreinigung nicht auf das Abführen zu verzichten. Es soll ja möglichst nichts von dem, was aus der Gallenblase ausgeschieden wurde, wieder aufgenommen werden (daher morgens auch nicht lange warten).
Ich nehme morgens immer noch ca. 5g Kohle mit der ersten Portion, um möglichst auch noch alles an Schadstoffen zu binden, was nicht in fester Form vorliegt. Ich habe bei mir festgestellt, daß dann auch noch die 2. Portion zum Abführen bei mir nötig ist, weil das ganze Zeug sonst nicht schnell genug raus ist (kann man an der Kohle ja gut erkennen).
Ansonsten möchte ich anregen, ggf. bei zukünftigen Bildern auch mal Klumpen zu teilen um sehen zu können, ob sie eine innere Struktur haben und zu beschreiben, ob sie hart oder weich sind. Das wäre sicherlich auch noch interessant, da es anscheinend deutliche Unterschiede geben kann.
Auch andere Beobachtungen und Erfahrungen sind sicherlich interessant. Ich erwähne hier nur noch mal (hatte ich irgendwann schon mal gepostet), daß bei mir nach einer Leberreinigung im Anschluß die Blut-Cholesterinwerte stark abfallen. Egal wie man das bewertet, es ist zumindest ein deutlich meßbarer Effekt, den auch andere, wie ich von einer Heilpraktikerin erfahren habe, bei sich schon beobachtet haben.

Gruß
Phylon
 
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Hallo,

hatte von gestern auf heute meine 17. Leberreinigung gemacht. War die 3. in diesem Jahr. Letzte war vor genau 6 Monaten.

Und sowas hab ich noch nicht gehabt. Ich hatte diesmal die Wärmflasche von 14h bis 0h nachts auf der Leber. Hab so halbliegend auf dem Sofa verbracht. Die Wärme soll die Gallengänge weiten.

Und ich war so was überraschend, was da rauskam. Viel brauner kleiner Spreu und 50-60 reiskorngroße harte Stücke. Keine große grünen Klumpen oder erbsengroße wie früher.

Ein "Reiskorn" war gebrochen und ich konnte sehen, dass es innen weiß war. Man kann sich das von der Struktur wie ein Kirschkern vorstellen, nur eben beige und so lang wie ein Reiskorn.

War aber anders geformt wie ein Reiskorn. An der einen Seite spitz zulaufend, also kegelartig.

Ich kann mr vorstellen, dass das ein Leberegel mal gewesen ist. Da kam nämlich bei der 2. LR so ein Glibberzeug raus mit langem Strang. Damals wußte ich nicht, das Paras so aussehen. Das ich Paras habe, weiß ich von Bioresonanztestung und Testung nach Hulda Clark.

Mit sowas hab ich nicht gerechnet. Werde auf jeden Fall in 3 Monaten wieder auf gleiche Weise mit stundenlanger Wärme auf die Leber die Prozedur durchführen.

Also die waren wirklich so hart wie Steine. Wie eine Schale um einen weichen Kern. Kern hatte die Farbe weiß/grünlich.



lg Helen
 

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Glückwunsch Helen,

und danke für´s Foto einstellen.
Sowas habe ich noch nie gesehen, total interessant!

Hast du die Leberreinigung komplett nach H. Clarks´s Anleitung gemacht oder an den einzunehmenden Mittelchen was geändert?

Viele Grüße,
Selene
 
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Hallo Helen,

wirklich interessant! Hattest Du etwas gegen die diagnostizierten Parasiten unternommen?

Viele Grüße:
Reinhard
 
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Hallo Selene,

ja, danke. Ich war so verblüfft, dass ich in der Schüssel diese harten Körner fühlte ( hab Untersuchungshandschuh an). Hab noch überlegt, ob ich Pinienkerne gegessen habe. Aber die sind ja weich.

Nein, ich hab nur die Wärmflasche 10 Stunden auf der Leber gehabt, ohne Unterbrechung. Von 14 h bis 0 h nachts.

Ja, mache nach Clark nur mit Bioöl und Biozitronen und Bittersalz. Jeweils 200ml und 4Eßl BSalz.

Es ist die Wärme gewesen, die die Gallengänge soweit geöffnet haben. Den Tipp hat mir eine Agraringenieurin gesagt. Sie sagte noch, dass die Pankreas sich auch öffnen würde und ausscheiden würde.

In Pank hab ich auch einen Parasiten.

Mir ist noch eingefallen, dass ich die Oreganoöl Kps gegen Paras seit 6 Monaten nehme. Aber da die kleinen Stücke so hart waren, denke ich, dass sind uralte abgestorbenen Paras.

LG Helen
 
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Hallo Reinhard,

ja, teilweise aber bisher nur. Ich war beim Stoenescu in Wuppertal. Da hab ich von der Klösterl Apo nach der Fonk Para II bekommen. Und dann hab ich Oreganoöl Kps genommen. Dadurch sind dann die Kopfschmerzen weniger geworden und ich konnte DMSA nehmen. War vorher wegen der Pilze nicht möglich. Hab so schlimme Kopfentzündung von den Pilzen bekommen.

So kann ich weiter nach Cutler DMSA nehmen.

Bin bei der dritten Oreganoölpackung mit jeweils 90 Kps.

Werde aber im neuen Jahr mit Humaworm beginnen. Hab das schon im Haus.

Aber vorher nochmal eine LR machen mit 10 Stunden Wärmflasche drauf. Mal gucken, ob noch solche Stücke rauskommen.

lg
Helen
 
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Hallo Helen,

vielen Dank für Deine Antwort! - Ich verstehe zwar noch nicht alles: Ich weiß zum Beispiel nicht, was "nach der Fonk" bedeutet und "Para II", auch "Humaworm" sagt mir nichts. Aber das kriege ich vielleicht noch raus...

Dass man lange Zeit Wärme auf der Leber sowie weitgehende Stressfreiheit für eine erfolgreiche Leberreinigung braucht, kann ich übrigens nur bestätigen. Ich hatte einmal Freitags die - wie das leider oft so ist - extrem rücksichtslosen Handwerker hier und hatte gehofft, dass ich den maßlosen Ärger am Samstag mit einer Leberreinigung trotzdem abbauen kann (ich hatte mich die ganze Woche darauf vorbereitet). Aber Pustekuchen! Sie war völlig ergebnislos, und ich war anschließend noch frustrierter. Habe die Reinigung dann zwei Wochen später in aller Ruhe wiederholt, mit einem guten Ergebnis.

Viele Grüße:
Reinhard
 
Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt

Hallo,

gemeint ist Dr. Ingrid Fonk und ihr Buch "Darmparasitose in der Humanmedizin".
Wehr zu empfehlen. Gib mal alles hier in die Suchmaschine ein.

lg
Helen
 
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Hallo Helen,

danke! Mache ich. Jedenfalls zur Sicherheit. Denn ich mache mir zwar auch manchmal Sorgen um Parasiten, zumal ich bis vor kurzem ein Hundchen hatte. - Aber früher einmal eine monatelange Bioresonanztherapie und heute meine kinesiologischen Selbsttestungen sprechen nicht darauf an. Aber wer weiß.... Es ist jedenfalls immer gut, informiert zu sein. :)

Viele Grüße:
Reinhard
 
Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt

Hallo Reinhard,

wie machst du denn die kinesiologischen STestung? Kann man das nicht besser zu zweit siehe Klinghardt?

Ich müßte mal austesten, was meine Stirnhöhle blockiert. Naja, wird ja das Amalgam sein.

Würde mir besser einen erfahrenen Tester wegen der Paras suchen.

lg
Helen
 
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Würde mir besser einen erfahrenen Tester wegen der Paras suchen.

Hallo Helen,

nein, da muss ich nicht suchen. Ich bin in der Zwischenzeit selbst ein erfahrener Tester. Und ich bekomme so mehr raus als alle "Profis" zusammen. Warum? Weil niemand von meinem Körper mehr versteht als mein Körper selbst. - Und ich habe eben gelernt, ihn zu fragen.

(Über die Fragestellung muss man natürlich genauer nachdenken. Aber das geht am Ende schneller und es kommt mehr dabei heraus, als wenn ich jedes Mal anfangen würde, nach Fremdbehandlern zu suchen...
Was Deine Stirnhöhle blockiert, halte ich selbst übrigens für keine glückliche Fragestellung. Ich selbst würde eher die Mittel austesten, mit denen ich sie rasch wieder frei kriegen kann. Das ist schon ein Unterschied, siehst Du den?)

Ich verwende den sog. Armlängentest. Der hat u.a. den großen Vorteil, dass man ihn allein ausführen kann. Wenn Du den kennen lernen willst, da gibt es ein 5-Minuten-Video auf youtube. Ansonsten kann man das hinreichend genau in den Büchern des Arztes Uwe Albrecht nachlesen, der den Test in dem Video auch vormacht, etwa: "Ja/Nein. So einfach kann das Leben sein" oder "Ein Kurs im Heilen", aber auch andere mehr.

Viele Grüße:
Reinhard
 
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Hallo Reinhard,

ja, ich denke wegen der Borreliose oft umgekehrt. Ich hab auch früher die Mittel mit meiner Wünschelrute ausgetestet. Hat funktioniert. Aber würde das endlich auch mal lernen mit dem Muskeltest. Ich dachte so, wie es Klinkhardt macht.

Aber danke, ich guck mal auf YT.

LG
Helen
 
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