Lasst ihr euch gegen Grippe impfen heuer?

Liebe Mara, deine Zeilen taten mir gut und ich musste schmunzeln, denn eigentlich bin ich deiner Meinung, dass viel frische Luft, eine gesunde Ernährung und ein fröhliches Gemüt eine Impfung durchaus ersetzen kann.🍀

Nochmals vielen Dank und herzliche Grüße von Wildaster💞
Wildaster,
ich glaube nicht mal, dass das alles eine Impfung ersetzen kann, sondern ich glaube überhaupt nicht an den Sinn einer Grippeimpfung.

Da bleibt dann nur sich selbst zu helfen. Und wenn man trotzdem eine Grippe bekäme vermute ich, dass man die auch trotz Impfung bekommen hätte; deshalb steht für mich eindeutig fest, dass ich das nicht tue, mich den Staatsempfehlungen einer Grippeimpfung zu unterwerfen.

Hier noch ein sehr interessanter Artikel vom "Zentrum der Gesundheit" über die Grippeimpfung:

Die Grippeimpfung kann nicht nur Nebenwirkungen mit sich bringen. Auch ihre Wirkung darf in Frage gestellt werden. Schon allein ein Blick auf die Zutatenliste des Impfstoff-Cocktails mag mögliches Misstrauen kaum besänftigen: Quecksilber, Aluminium, Frostschutzmittel, Antibiotika, Proteine aus Hühnereiern und Formaldehyd.

Manch einer bezahlt die angebliche Prävention im besten Falle mit einem schmerzenden Arm, ein anderer mit etlichen Tagen Bettlägrigkeit und wieder ein anderer mit Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftauchen, aber natürlich offiziell nicht im Zusammenhang mit der Impfung gesehen werden.

Bevor wir jedoch zu den Nebenwirkungen der Grippeimpfung kommen, lohnt es sich einen Blick auf den Grad ihrer Wirksamkeit zu werfen. Erst dann kann man guten Gewissens entscheiden, ob man die möglichen Nebenwirkungen überhaupt in Kauf nehmen möchte......


 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke man ist ein wenig geschützter durch die Coronamaßnahmen, auch vor Grippe.

Es kommen keine Arbeitskollegen mehr mit einer Erkältung ins Büro, die arbeiten bei den geringsten Anzeichen bereits im Homeoffice, wir sind abends weniger unterwegs mit Freunden, eher private Treffen und ich vermute, dass dort auch keiner mit Erkältungssymptomen auftauchen würde, ich selbst würde das nicht tun.

Im Restaurant gibts einen extra Tisch je Familie bzw. Gruppe, manche halten wirklich den Abstand ein, die Menschen rücken einem weniger auf die Pelle (zumindest halten sich einige daran), in der Arztpraxis sind die Stühle auseinander geschoben, Erkältungsleute werden separat gesetzt bzw. betreten erst gar nicht die Praxis, da sie telefonisch krank geschrieben werden.

Wer weiß was denen noch alles an Maßnahmen einfallen wird, das gesellschaftliche Leben ist jedenfalls gestört und so treffen auch weniger Bakterien und Viren aufeinander, die Menschen so verstreuen.
 
Ich denke man ist ein wenig geschützter durch die Coronamaßnahmen, auch vor Grippe.

das hat sich schon im frühjahr gezeigt.

durch die coronaschutzmaßnahmen war die grippesaison früher vorbei als sonst und es gab nur ca. 500 grippetote, was sehr wenig ist.

in der kommenden grippesaison sind es evtl. noch weniger, weil die meisten leute sich ja an die schutzmaßnahmen halten.
wobei maske plus abstand ja meist völlig ausreichend ist. manches ist eher etwas übertrieben.

die zahl der infizierten geht ja meist dort extrem in die höhe, wo sich viele ohne schutzmaßnahmen in geschlossenen räumen treffen und feiern oder in massenunterkünften sind oder ohne abstand und ohne maske zusammenarbeiten.



lg
sunny
 
Welchen Teil von Maske hilft nicht hast du nicht verstanden?
Steht sogar in der Gebrauchsanweisung der Maske das die nicht vor Viren schützt.
Dazu muss man wohl weiß Gott kein Raketenwissenschaftler sein.

Eine Impfung hat immer eine Nutzen Risikoabwägung.
Die Impfung ist dazu gedacht das man an Grippe nicht zu Grunde geht. Und nicht das man keine Grippe bekommt.
Wenn man gesund ist und keine bösen Vorerkrankungen hat braucht man keine Grippeschutzimpfung. Auch mit 70 nicht.

Wer die Grippe kriegen soll, kriegt die Grippe, ob mit oder ohne Impfung. Aber wenn man sie bekommt, ist im Falle einer wirksamen Impfung das Risiko das man daran stirbt geringer. Vielleicht sollte man die Erwartungen an einer Impfung mal überdenken.

Anbei ein Blick für den Verwendungszweck von frei verkäuflichen FFP1/2 und 3 Masken.

Wer wirklich ehrgeizig ist trägt eine Nichtwirkende FFP2 die nicht für Viren zugelassen ist. Von irgendwelchen Stofffetzen spreche ich mal gar nicht erst. Wenn man will, dann nimmt man FFP3 Masken. Aber auch da ist fraglich ob es gegen das Coronavirus schützt. Das müsste mal geprüft werden. Nimmt einer FFP3 Masken? Nein!

Und deine Grippeletalität ist auch nur verzerrt. Die Todesfälle an Grippe reihen sich in die Coronastatistik ein. Ist ja auch logisch. Wer Corona sucht, findet auch Corona. Hat man erstmal einen schuldigen gefunden wird nicht weiter gesucht. Egal ob Rinoviren, Influenzaviren oder andere.

Was brauchst du eigentlich noch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer die Grippe kriegen soll, kriegt die Grippe, ob mit oder ohne Impfung. Aber wenn man sie bekommt, ist im Falle einer wirksamen Impfung das Risiko das man daran stirbt geringer. Vielleicht sollte man die Erwartungen an einer Impfung mal überdenken.
Woher weißt du das knuddz?
Es könnte doch tatsächlich sein, dass eine Impfung mehr Schaden anrichtet, als dass sie nutzt, oder?!

Gruß
Mara
 
Woher weißt du das knuddz?
Es könnte doch tatsächlich sein, dass eine Impfung mehr Schaden anrichtet, als dass sie nutzt, oder?!

Gruß
Mara
Ja, das habe ich leider so erlebt. Ein guter Freund war für Grippe geimpft worden, und er bekam 2 Wochen später ein schwere Influenza. Mein Hausarzt und Freund schickte mir für ihn einige Globuli Influenzinum C 200, und nach einem Tag ging es ihm wieder gut!

Dann bekam ich selbst zwei weitere Wochen später die inFLUenza, obwohl ich nicht geimpft war. Ich hatte mich irgendwo angesteckt und fühlte mich sehr krank. Ein Teil der restlichen Globuli brachten mich innerhalb von 2 Tagen wieder in die Spur, aber seitdem und bis heute hat mein Gedächtnis sehr gelitten.
Da immer noch einige Globuli übrig waren, überließ ich sie einem Freund, der durch Alter, Übergewicht und Diabetes sehr gefährdet schien. Er aber schenkte sie seiner vergrippten Nachbarin, der sie eine weitere Wunderheilung bescherten, auch sie war bereits einen Tag später beschwerdefrei. Mein übergewichtiger Freund allerdings wurde kurz darauf grippekrank, und während eines Telefonats mit seiner Schwester fiel er um, und das wars leider.
Die Statistiken behaupten sehr unterschiedliche Dinge, aber eine Quote von 50% Wirkung bewirkt bei mir, daß ich trotz meines fortgeschrittenen Alters Impfungen vollständig ablehne.
Weshalb die Skandinavier stärker als andere Völker unter den Wirkungen der Schweinegrippeimpfung zu leiden hatte - und es sind immer noch etliche krank (Narkolepsie) - darüber kann man nur spekulieren. Aber daß vor 10 Jahren Politiker und andere besonders wertvolle Menschen einen speziellen Impfstoff mit weniger Nebenwirkungen erhielten, ist ein Skandal ersten Ranges. Welchen Impfstoff hat Christian Drosten sich damals wohl verschrieben?
 
Woher weißt du das knuddz?
Es könnte doch tatsächlich sein, dass eine Impfung mehr Schaden anrichtet, als dass sie nutzt, oder?!

Gruß
Mara
Das ist eine einfache Sache.
Wenn du Kontakt mit einen Virus bekommst, heist es nicht das du krank wirst.
Der Körper hat viele Abwehrmechanismen.
Alleine schon auf der Haut. Dann in der Schleimhaut sowie einen weiteren Schritt und dann erst in Schritt 4 wäre das Virus in die Zelle.
Erst wenn das Virus in die Zelle ist, entwickelt man Krankheitssymptome. Von leichten Symptomen bis zu schweren und zum Tod. Und erst wenn das Virus in der Zelle ist kann es sich verbreiten/ausbreiten.

Unser Körper hat 2 Abwehrmechanismen: Killerzellen die das Virus in der Zelle killen, und Antikörper die entwickelt werden. Antikörper entwickelt man wenn das Virus in die Zelle gelangt ist. Das kann entweder natürlich passieren ( man steckt sich beim Nachbar an), oder es geschieht künstlich ( in Form der Impfung [ wenn der Erreger passt]).

Gesetz den Fall wir sind nicht geimpft und stecken uns an.
Dann ist das Virus in die Zelle und man hat Krankheitssymptome. Unsere Killerzellen schwärmen aus und versuchen die Vermehrung des Virus zu stoppen und diese Erreger zu killen. Während dies geschieht entwickelt der Körper Antikörper gegen dieses Influenzavirus. Diese Antikörper haben einen Schlüssel dabei. Das Schloss ist unsere Zelle.
Diese Antikörper stecken den Schlüssel in die Zelle. Das heist ein Schloss und ein Schlüssel. Kein Platz für einen zweiten Schlüssel. Den Schlüssel des Influenzavirus. Die Tür ist also zu für das Influenzavirus. Allerdings braucht die Antikörperbildung Zeit... was suboptimal ist...

Jetzt mal der Vergleich zu einen geimpften ( im Falle einer wirksamen Impfung)
Man hat Kontakt, das Virus gelangt in den Körper und in die Zelle, die Killerzellen fressen das Virus und sofort wenn der Körper das Virus erkennt streut es die durch die Impfung gebildeten Antikörper raus und bietet den Influenzavirus weniger Zellen mit freien Schlössern. Das bedeutet das geimpfte weniger freie Zellen für das Virus zur Verfügung haben. Weniger infizierte Zellen = weniger Krankheitssymptome = milderer Verlauf.

Der Ablauf ist bei Corona übrigens identisch.


Die Fachinformationen der Influenzaimpfung ist nur die halbe Wahrheit.
Wenn dich ein Influenzavirus erwischt welches nicht im Impfstoff drin ist, ist die Impfung für diesen Erreger wirkungslos. Und das ist ohne weiteres möglich.
Wir mitteleuropäer orientieren uns beispielsweise an Australien die die Grippesaison Wochen früher durvhmachen als wir. Die gucken welches Influenza tritt gehäuft auf. Und aufgrund dieser Daten entwickeln wir hier diesen Impfstoff. Setzt sich in Europa aber ein anderes Influenzavirus durch, taugt die Grippeimpfung faktisch nichts. Und das ist regelmäßig so. Das berücksichtigt die Fachinformation aber eben nicht. Kann sie auch nicht.

Niemand kennt das Risikonutzeverhältnis einer Influenzaimpfung. Ganz speziell weil man keine Wirksamkeit garantieren kann da man keine Garantie hat welches Virus nun tatsächlich auftaucht. Bei Tetanus und Diphterie ist das was anderes. Die Stämme sind immer gleich. Daher auch die hohe Wirksamkeit. Tetanus und Diphterie haben auch eine hohe Sterblichkeit, somit machen beispielsweise diese Impfungen Sinn. Aber auch nur wenn die Wahrscheinlichkeit besteht das man infiziert werden könnte. Die ist bei vielen Infektionskrankheiten eher gering. Und viele Impfungen kann man sogar nach einen Unfall geben. Z.Bsp. Tetanus und Tollwut. Daher besteht speziell dabei keine Notwendigkeit einer Prophylaxe bzw. sich ein unnötiges Risiko auszusetzen. Es sei denn es gibt dort keine sicheren Impfstoffe ( Philippinen). Ist aber eher im Urlaub interessant.

Das Impfungen Nebenwirkungen haben ist ok und normal. Bisschen Schmerzen oder eine kleine Infektion ist vollkommen ok. Da muss man einfach durch. Schwere Nebenwirkungen gehen aber gar nicht und sind bei genetischen Hintergründen oder Belastungen anderer Schadstoffe aber möglich.
Somit muss man sich die Frage stellen:
Brauche ich die Impfung wirklich um nicht an eine Infektion zu sterben, oder nehme ich das Risiko von schweren Nebenwirkungen in Kauf. Vor einer Influenzainfektion ist niemand geschieht und ist perse auch nix schlimmes ( in der Regel). Wenn man sie hat sitzt man sie einfach eine Woche lange aus udn fertig. Sowas kann uns Zeit unseres Lebens jedes Jahr passieren... Das ist etwas völlig natürliches...
 
den Beipackzettel der Impfpräparate

wobei man noch bedenken sollte, daß nebenwirkungen nicht immer gemeldet werden. bei impfungen evtl. etwas häufiger als bei medikamenten (da nur sehr selten).

aber viele leute lesen auch bei den medis den beipackzettel nicht und die ärzte sagen ihnen auch nicht, daß ihre neuen beschwerden nur . nebenwirkungen sind, sondern verschreiben zusätzlich chem. pillen gegen die neuen symptome.
manche nehmen jeden tag 3-5 oder mehr medis.............


lg
sunny
 
Die Häufigkeit liegt laut Paul Ehrlich Institut bei etwa 3%. Also schlecht.

Deine Quelle bitte.
 
Bisher gehörte ich nicht zur Risikogruppe, der empfohlen wird, sich gegen Grippe impfen zu lassen, somit werde ich es auch dieses Jahr nicht tun. Zudem lebe ich eher zurückgezogen.
Mir fällt auch auf, dass viele über Grippeimpfung nachdenken und durchführen, aber vielleicht achte ich dieses Jahr mehr drauf.
Lektion gelernt?
"Lektionen aus dem Lockdown: Warum sterben so viel weniger Kinder? Ein Weißbuch aus Health Choice von Amy Becker und Mark Blaxill (18. Juni 2020): "Inmitten der nahezu universellen Abriegelung starben etwa 30% weniger Kinder."

Wurde von der Alibi-Apfelsine bereits eingestellt. Übersetzung mit deepl.
Gruß
Maheeta
 
Ich habe mich bisher noch nie gegen Grippe impfen lassen, ich hatte diese zweimal in meinem Leben und bin sehr skeptisch was eine Impfung betrifft.
Kann ich für mich bestätigen - und da wir doch zur Zeit und allgemein gegen eine der schlimmsten Virus-Erkrankungen weltweit seit vielen Jahrzehnten geschützt sind, mit den bekannten Maßnahmen, dürfte doch mit Grippe nicht viel passieren können, oder?
 
Kann ich für mich bestätigen - und da wir doch zur Zeit und allgemein gegen eine der schlimmsten Virus-Erkrankungen weltweit seit vielen Jahrzehnten geschützt sind, mit den bekannten Maßnahmen, dürfte doch mit Grippe nicht viel passieren können, oder?
Hallo, Gleerndil, falls Du den Masernschutz meinst, ok, da kann man fast nur ironisch antworten.
Allerdings hat die zur Zeit 97%ige Durchseuchung unseres Nachwuchses mit abgeschwächten Viren und Bazookas, wie man die Aluminiumverstärkung des impfstoffs zur Erhöhung der Ersatzmeßgröße, also des sogenannten Antikörpertiters nennt, gravierende Nachteile. Einst las ich in einem Buch des Schweizer Kinderarztes Hans-Üli Albonico, daß durch die Impfung und durch den Wegfall der natürlichen Masernerkrankung in Zukunft die Erkrankungen immer mehr ins Säuglingsalter verschoben werden wegen des Fehlens des mütterlichen Nestschutzes.
Außerdem wurde wegen der nachlassenden Impfimmunität eine weitere Verschiebung der Masernkrankheit ins Erwachsenenalter vorausgesagt, und diese Voraussage tritt jetzt immer häufiger ein.
Die Erkrankungen im Erwachsenenalter haben oft einen viel schwereren Verlauf als im Kleinkindalter, so daß man die Impfmafia endlich fragen muß, wie lange sie diese sinnlose Impfung noch verantworten kann und will.
Zum Impfzwang des Dr. Spahn, einem ausgewiesenen Pharmaexperten muß wohl nichts mehr hinzugefügt werden.
Und die nächsten Zwangsimpfungen stehen vor der Tür!
In Köln, zum Karnevalsbeginn würde man rufen: Wollen wir sie reinlasse?
Das mag witzig finden, wer will, mich aber gruselt es.
Die Masernzwangsimpfung muß zurückgenommen werden, ich fürchte nur, daß es der mit Richtlinienkompetenz ausgestatteten derzeitigen Bundeskanzlerin genau so egal ist wie die Sache mit dem Glyphosat durch den Herrn Schmidt/Bayern.
Grr
Maheeta
 
Nee, wieso Masern?
Ich schrieb ja

und meinte, dass die entsprechenden Maßnahmen auch Grippeviren dann (be)treffen.
Sorry, wenn Du nur allgemein Viren schreibst, kann man interpretieren, und das habe ich getan.
Die Masern sind ein sehr spezelles Virus insofern, als sie auf den Faröer Inseln ausgestorben waren, ganz ohne Impfung, die es damals noch gar nicht gab.
Es traf also eine Bevölkerung ohne Immunität gegen Masernviren, und das Resultat war, daß alle Färinger, also alle Bewohner dieser Inselgruppe erkrankten und mehr als 20 Prozent der Bevölkerung starben. Wer die Grundrechenarten beherrscht, kann selbst ausrechnen, was die Ausrottung der Masern durch Impfungen für eine Bevölkerung von ca. 85 Millionen Menschen in D bedeutet.
Und nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Alle Jahre wieder veröffentlicht die WHO neue Zahlen betreffend die Ausrottung der Masern, was in letzter Konsequenz zu einer Verminderung der Weltbevölkerung um ein Fünftel führen würde.
Ist das nicht das erklärte Ziel von Bill und Melinda Gates?

Ich zitier einmal den Beginn des Artikels des Schweizer Virologen Jean Lindenmann:

Die Masern auf den Faröern

Virus und Mensch - ein Kampf ums Überleben.

AM 20. MÄRZ 1846 schiffte sich in Kopenhagen ein Tischler, der zuvor einen Masernkranken besucht hatte, an Bord eines Segelschiffs mit Kurs auf die Färöer ein. Am 28. März ging der Mann in Torshavn, dem Hauptort der Inselgruppe, an Land. In den folgenden Tagen fühlte er sich unwohl, er hatte Husten, Fieber, Augenbrennen. Am 3. April traten rote Flecken zunächst im Gesicht, später am ganzen Körper auf. Am 4. April war der Höhepunkt der Krankheit erreicht. Für den Tischler begann damit die Genesung - und für die Färöer eine schlimme Epidemie, die als Markstein in die Annalen der Medizin eingehen sollte.
 
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Und wieder werden die Kinder in die Verantwortung gezogen,

mit der Aussage -euere Großeltern werden schwer an Grippe erkranken, womöglich vielleicht sogar daran sterben,
wenn ihr euch nicht gegen Grippe impfen lasst.
Bei Corona sagte das der bayerische Ministerpräsident.
Da sieht man wieder mit welchen Mitteln die Regierenden regieren.

Im Februar soll eine schlimme Grippewelle eintreffen, sagen angeblich Kinderärzte.

Meine Frage: Welche Ärzte sagen das und woher wollen die das wissen?

Was sind eure Gedanken dazu?

Starke Grippewelle erwartet Kinderärzte empfehlen Grippeimpfung ab dem Kleinkindalter

Dienstag, 09.01.2024, 04:28

Der Verband der Kinderärzte rechnet mit einer heftigen Grippewelle, die im Februar ihren Höhepunkt erreichen könnte. Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, empfehlen die Mediziner, nicht nur Risikogruppen zu impfen - sondern auch Kinder.

Der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) plädiert für eine Ausweitung der Empfehlung der Grippeschutzimpfung auf alle Kinder und Jugendlichen. „Die aktuelle Impfempfehlung gegen Influenza zielt nur auf Kinder mit Risikofaktoren. Das ist aus unserer Sicht falsch„, sagte Verbandspräsident Michael Hubmann den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Dienstag). Auch gesunde Kinder seien sehr oft Überträger der Grippeviren.

 
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