Lasst ihr euch gegen Grippe impfen heuer?

ich laß mich schon seit vielen jahren nicht mehr impfen, da mein immunsystem viren, bakterien usw. eh schnell beseitigt und ich durch meine früheren tätigkeiten in versch. med. bereichen zu viel negatives bzgl. impfungen mitbekommen habe.

früher hatte ich wie die meisten leute auch mehrmals pro jahr erkältungen usw., hat mich aber nie interessiert.

dann hab ich aus ganz anderen gründen meine ernährung umgestellt (bio ohne zusatzstoffe, nichts aus dosen o.ä., sondern alles frisch und schonend selbst zubereitet) und mich auch informiert, was eine gesunde lebensweise wirklich ist und mich auch wärmer angezogen (war ich vorher auch, aber noch wärmer und das auch an kühlen tagen im sommer usw., das hat auch noch besser gegen gripp infekte usw. geholfen) und zusätzlich zum rel. häufigen hände waschen auch drauf geachtet, daß ich nicht mit den fingern ins gesicht fasse, sondern wenn z.b. die augen jucken, erst ein sauberes tuch (oder tempo) um den finger wickel und dann am auge reibe usw usw.

seitdem hab ich keine gripp. oder sonstigen infekte mehr gehabt und das schon seit ca. 37 jahren und obwohl ich damals noch in versch. med. bereichen tätig war, also auch oft mit infizierten kontakt hatte und im überfüllten bus sowieso immer wieder mal von leuten mit erkältungen usw. umzingelt war und bin.

einmal (ausgerechnet als hier eine richtige virusgrippe grassierte) hab ich mich nicht an meine eigenen regeln gehalten und ein paar blöde viren haben das ausgenutzt. :schock:

hatte sofort über 39 fieber (hab eigentlich nie fieber, auch früher bei gripp. infekten nicht) und war 2 tage mehr tot als lebendig und mußte im bett bleiben. am 3. tag bin ich aufgestanden und hatte nichts mehr. so als wär garnichts gewesen.
für mich ein zeichen, das mein immunsystem die blöden viren schnell plattgemacht hat.
seitdem (ist ca. 20 jahre her) hatte ich keine infekte mehr. jedenfalls keine, von denen ich auch nur das geringste bemerkt habe. :bang:

lg
sunny
 
Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung nehme ich ebenfalls Cystus 052 Tabletten.

Wenn die Krankheit schon ausgebrochen ist, sind auch diese Tropfen geeignet:

https://www.metafackler.com/produkte/metavirulent-mischung/

Werde ich mir beides besorgen, danke fürn Tipp, dann habe ich was zuhaus, falls ich was brauche.
Zistrosentee habe ich mir bereits gekauft, schmeckt nicht gut, doch vielleicht gewöhne ich mich dran, soll ja auch vorbeugend sein.

Ja, sunny, und natürlich vollwertige, vitaminreiche Kost nicht vergessen.

Ich grüße euch,
Mara
 
Wollte mal wieder meinen alten Thread herausholen.
Ich lasse mich nicht gegen Grippe impfen.

Anscheinend ist diese Impfung heuer besonders gefragt, ich kenne jedenfalls massig Leute, die sich impfen lassen, vor lauter Angst und da geworben wird, die Grippeimpfung könnte ein wenig gegen beides wirken :cool:
 
Du meinst also die Leute lassen sich nicht impfen weil sie Angst vor Grippe haben und nehmen Autoimmunerkrankungen dafür in Kauf?

Warum lässt du dich nicht impfen?
 
@knuddz ,
ich hatte das so gemeint, dass sich sehr viele impfen lassen, da sie Angst haben und meinen durchs Impfen seien sie vollkommen geschützt, wie das ja auch von den meisten Ärzten so vermittelt wird, auch von der WHO.

Ich lasse mich nicht impfen, da ich vor der Impfung Angst hätte, vor dem ganzen Mist, den ein Impfstoff beinhaltet und weil mein Körper bereits genug belastet ist durch eine Autoimmunerkrankung.

Entscheiden muss das jeder für sich selbst.

Beste Grüße
von Mara
 
Also haben die Leute mehr vor Grippe Angst als vor Autoimmunerkrankungen?! Armes Volk...
 
Bisher gehörte ich nicht zur Risikogruppe, der empfohlen wird, sich gegen Grippe impfen zu lassen, somit werde ich es auch dieses Jahr nicht tun. Zudem lebe ich eher zurückgezogen.
Mir fällt auch auf, dass viele über Grippeimpfung nachdenken und durchführen, aber vielleicht achte ich dieses Jahr mehr drauf.
 
Du meinst also die Leute lassen sich nicht impfen weil sie Angst vor Grippe haben und nehmen Autoimmunerkrankungen dafür in Kauf?
Welche Autoimmunerkrankungen?
Ich finde das nur sehr schwer zu verstehen.
Soweit ich weiß, zählen Allergien nicht zu Autoimmunerkrankungen.
Und meinst du, dass Leute, die sich nicht impfen lassen, dafür Allergien in Kauf nehmen?
Ist das so richtig?
Welche Allergien?
Und wie ist der Zusammenhang dann? Ich verstehe es nicht.
 
Ne genau andersherum.
Es gibt in Impfstoffe Immuntoxische Stoffe die man bei Todimpfstoffe braucht um eine Immunreaktion hervorzurufen, die an ein Totes Virusbestandteil geknüpft sind.
Jetzt lass sich mal ein Immuntoxisches Teil welches nicht mehr in an das tote Virus geknüpft ist mit einen anderen Stoff verbinden. Beispielsweise Nüsse.

Dann kann unser Immunsystem auch das Immuntoxische Element welches an ein Nussbestandteil geklammert ist darauf reagieren.

Wenn es dann wieder Nüsse sieht, wird das Immunsystem darauf reagieren und man zeigt Symptome einer Allergie.

Grundsätzlich kann man damit jegliche Form von Allergien entwickeln. Theoretisch sogar MS und andere neurodegenerative Erkrankungen. Niemand weiß mit welchen Stoff sich dieses Immuntoxische Element verbindet.
Es ist purer Zufall ob und mit was es sich verbindet.

Autoimmunkrankheit = fehlgeleitetes Immunsystem. Dazu gehören auch Allergien.
 
Hier wird beschrieben, wie es durch Impfungen zu Autoimmunkrankheiten kommen könnte:

...

Wie Impfungen Autoimmunprozesse triggern

Über welche Mechanismen Impfungen Autoimmunerkrankungen triggern können, erklärten im Jahr 2013 De Martino und Kollegen ausführlich in einer Übersichtsarbeit. Darin schreiben sie unter anderem:

"Impfstoffe können Autoimmunprozesse verursachen, indem sie die Zytokinproduktion aktivieren, für die Entstehung eines anti-idiotypischen Antikörper-Netzwerkes sorgen, die Expression histokompatibler Leukozyt-Antigene fördern, die Modifizierung von Oberflächenantigenen in die Wege leiten, die Entstehung neuer Antigene anregen sowie eine molekulare Mimikrie, eine Bystander-Aktivierung, die Ausbreitung von Epitopen und die polyklonale Aktivierung von B-Zellen verstärken."

...

Impfungen verursachen Autoimmunerkrankungen – aber nur bei genetischer Veranlagung

Nichtsdestotrotz entwickelt natürlich nicht jeder, der gut durchgeimpft ist, eine Autoimmunerkrankung.

Für diesbezüglich empfindliche Menschen jedoch oder für jene, die eine entsprechende genetische Vorbelastung aufweisen, kann eine Impfung oder mehrere Impfungen der Tropfen sein, der das Fass endgültig zum Überlaufen bringt, sprich zur Auslösung einer Autoimmunerkrankung führt, die vielleicht ohne Impfung und trotz genetischer Disposition nicht aufgetreten wäre.

Und so wird in unterschiedlichen Studien darauf hingewiesen, dass Kinder mit entsprechend genetisch festgelegter erhöhter Empfänglichkeit für die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen zur Kategorie jener Menschen gehören, die einem hohen Risiko für Impfnebenwirkungen unterliegen.

Arthritis bei Kindern als Impfnebenwirkung ...

Weitere Ursachen für Autoimmunerkrankungen

Weitere Ursachen für Autoimmunerkrankungen sind neben Impfungen einerseits die Ernährung und andererseits der Gesundheitszustand der Darmflora. Beide Möglichkeiten werden von der Schulmedizin nicht wirklich ernst genommen, obwohl Studien auch hier eindeutige Zusammenhänge feststellen konnten.

Sollten Sie bereits an einer Autoimmunerkrankung leiden oder sollten in Ihrer Familie Autoimmunerkrankungen an der Tagesordnung sein, wäre es empfehlenswert, nur jene Impfungen durchführen zu lassen, die wirklich unverzichtbar sind. Dasselbe gilt für Haustiere.

Grüsse,
Oregano
 
Autoimmunkrankheit = fehlgeleitetes Immunsystem. Dazu gehören auch Allergien.

nein.

"Eine Autoimmunerkrankung ist nicht mit einer Allergie zu verwechseln. Bei Allergien verhalten sich die Abwehrkräfte nämlich nicht autoimmun, sondern sie schätzen eigentlich harmloses Fremdmaterial als bedrohlich ein und reagieren dann übertrieben darauf."



lg
sunny
 
Allergien sind per definitionem keine Autoimmunerkrankung, weil sich eine Allergie gegen ein körperfremdes Antigen (Pollen, Nahrungseiweiße) richtet und eine Autoimmunerkrankung gegen einen Bestandteil des eigenen Körpers.

Und wie hanebüchen das Zentrum der Gesundheit mit seinen Quellen umgeht, kann man daran schön sehen, daß die von Oregano zitierte Stelle im Original genau das Gegenteil aussagt:

Theoretically, vaccines could trigger autoimmunity by means of cytokine production, anti-idiotypic network, expression of human histocompatibility leukocyte antigens, modification of surface antigens and induction of novel antigens, molecular mimicry, bystander activation, epitope spreading, and polyclonal activation of B cells. There is strong evidence that none of these mechanisms is really effective in causing autoimmune diseases. Vaccines are not a source of autoimmune diseases.
Übersetzt:
Theoretisch könnten Impfstoffe Autoimmunität durch Zytokinproduktion, antiidiotypisches Netzwerk, Expression von humanen Histokompatibilitäts-Leukozyten-Antigenen, Modifikation von Oberflächenantigenen und Induktion neuer Antigene, molekulare Mimikry, Bystander-Aktivierung, Epitopverbreitung und polyklonale Aktivierung von B-Zellen auslösen. Es gibt starke Hinweise darauf, dass keiner dieser Mechanismen wirklich wirksam ist, um Autoimmunerkrankungen zu verursachen. Impfstoffe sind keine Quelle von Autoimmunkrankheiten.
Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23755743/
(De Martino M, Chiappini E, Galli L. Vaccines and autoimmunity. Int J Immunopathol Pharmacol. 2013 Apr-Jun;26(2):283-90. doi: 10.1177/039463201302600201. PMID: 23755743.)
 
Per Definition keine Autoimmunerkrankung. Der Prozess ist aber der selbe.
Pubmed ist nicht immer seriös ;-)
Es gibt sogar Impfungen wo auf den Beipackzettel drin steht das es Ms Schübe hervorrufen kann.
Alzheimer wird mit Aluminium(hydroxyd) im Zusammenhang gebracht (was nicht nur aus Impfstoffen kommt)
 
Der Prozess ist aber der selbe

definitiv nicht.

kann man auch in -zig med. fachbüchern nachlesen.


und da: "Eine Autoimmunerkrankung ist nicht mit einer Allergie zu verwechseln. Bei Allergien verhalten sich die Abwehrkräfte nämlich nicht autoimmun, sondern sie schätzen eigentlich harmloses Fremdmaterial als bedrohlich ein und reagieren dann übertrieben darauf."


und an -zig anderen stellen und in med. fachbüchern.


lg
sunny
 
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