Langjährige Erkrankung wird nicht besser. Suche Arzt der hilft

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Liebe Forummitglieder!

Ich habe eine lange Krankengeschichte ohne Lösung, deshalb suche ich einen Arzt, der mir eventuel helfen kann.

Ich habe vor paar Tagen einen Arzt kontaktiert, der zu den besten Herthoge Ärzten in Deutschland zählt. Ich copiere meinen Brief und seine Antwort ein. (natürlich ohne Namen). Mein Brief an ihn enthält meine Krankengeschichte.

VORSICHT LANG!

Sehr geehrter Herr Dr.....

Ich bin weiblich 35 Jahre alt und bin ungarin. Ich habe hier in Ungarn keinen Arzt der mir helfen kann. Ich war bei mehreren Ärzten, aber ich wurde immer nur als psychisch diagnostiziert.

Mein Leid fing im Januar 2008 an. (Ich habe bis zu der Zeit schon seit zehn Jahren die Antibebi Pille genommen, wegen unregelmässigem Zyklus.) Ich bekam von einem Tag auf den Anderen 24 Stunden Schwindel. Im Krankenhaus sagte man mir mein Blut sei sehr dickflüssig aber sie wissen nich wieso. Man hat mir gesagt ich sei nahe an einem Herzstillstand gewesen. Nach drei Tagen wurde ich entlassen. Das Schwindelgefühl wurde nicht besser. In den kommenden Wochen kamen weitere Symptome hinzu: Kopfweh, Brechreiz, Benommenheit, Unwirklichkeitsgefühl, Kopfdruck, Panik, Schlafstörung, Müdigkeit, Gangunsicherheit, Konzentratonsprobleme. Ich wurde arbeitsunfähig. Die Ärzte meinten Psychisch. Ich bekam ein AD, was mein Befinden noch schlimmer machte. Ich entschloss mir selber zu helfen, deshelb besuchte ich mehrere Alternativtherapien. Mein Befinden war sehr schlimm, aber mein Mann brachten mich hin wohin ich wollte. Die Alternativtherapien waren alle eher für psychische Erkrankungen, mir wurde es auch von der Panik her besser. Leider wurden meine körperlichen Symptome noch schlimmer. Eine komatöse Müdigkeit stellte sich ein und ein Tinnitus.

2010 begann ich mich mit Hormonen zu beschäftigen, ein deutsches Forum hat mich darauf aufmerksam gemacht. Von den ungarischen Ärzten erhielt ich keine Unterstützung, ich wurde eher ausgelacht und gedämütigt. Ende 2010 ging es mir noch schlechter, ich konne nicht mehr lange stehen, ich hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden, auserdem musste ich immer öfter essen sonst, bekam ich Zittern und Panik. Ein ungarischer Hormonspezialist in den ich noch Hoffnung hatte, hat mich mit etwas Euthyrox und den Worten: wenn sie mehr essen müssen tun sie es, wenn sie sich hinlegen müssen, legen sie sich hin, nach Hause geschickt.

Mein Befinden wurde von Tag zu Tag schlechter, ich konnte nur noch wenig stehen und musste sehr oft essen, deshalb entschlossen mein Mann und meine Familie dass wir nach Deutschland fahren zu einem Arzt. Aus dem deutschen Forum hab ich den Arzt empfohlen bekommen. Er hat Blut und Urin Proben genommen. Die lange Fahrt zurück nach Ungarn hat mir den Rest gegeben, ich wurde bettlägerig. Ich musste jede halbe Stunde etwas essen, sonst bekam ich ein ganzkörper Zittern und ich hatte sogar im Liegen Ohnmachtsgefühle. Ich konnte nicht mehr aufstehen, ich wurde im Bett gewaschen und alles andere konnt ich auch nur im Liegen. Die früheren Symptome haben sich auch verstärkt. Nach drei Wochen bekam ich das Ergebniss. Der Arzt hat eine Nebennierenschwäche, Hashimoto mit Unterfunktion und Östrogendominanz mit sehr schlimmem Progesteronmangel festgestellt. Ich war froh ein Diagnose zu haben. Die ungarischen Ärzte hielten nichts davon. Ich bekam Hormone verschreieben: Hydrocortison 25mg, Utrogestan 1Tab und Novothyral. Ich habe das Hydrocortison nicht vertragen bekam Panik und Angstzustände davon. Der Arzt meinte leider kann er mir nicht helfen. Ich bekam zum Glück den Tipp einer Forumuserin, das ich vielleicht Prednisolon besser vertrage. Ich hab es versucht und ganz langsam in 1/4 Tab Mengen eingeschlichen. Insgesamt 6,25mg. Nach drei Monaten ging es mir ein wenig besser, ich musste nicht mehr 20 Mal am Tag essen und auch nicht 5 Mal in der Nacht. Anfang Mai began ich mit einer Progesteroncreme ich fand Utrogestan zu hoch Dosierz. Ich habe mit 5mg angefangen und schon nach der ersten Anwendung ging es mir besser. Ich hatte bessere Laune und meine angeschwollenen Brüsste die höllisch weh taten wurden auch besser. Als Erstverschlechterung hatte ich sehr heisse Füsse. Ende Mai konnte ich das erste Mal aufstehe. Dan began ich mit den Schilddrüssenhormonen. Durch Novotyral wurden meine Brüsste noch grösser und geschwollener, aber im Befinden keine Veränderung. Ich versuchte Armour, dadurch bekam ich Panik und Angst. Dann bekam ich vom deutschen Arzt Erfa verschrieben, Erfa hat mir geholfen, aber ohne syntetisches t4 war mein ft4 sehr niedrig. Also nahm ich Erfa thyroid und Euthyrox zusammen.

Seit dem sind sechs Jahre vergangen. Ich kann immer noch nur maximal 1.5 Stunden stehen, muss immer noch viel Essen auch Nachts. Ich habe noch immer Symptome, die mir mein Leben einschränken (Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Schlafstörung, Tinnitus, Unwirklichkeitsgefühl, Gangunsicherheit usw.) Diese Symptome habe ich ständig seit mehr als acht Jahren. Ohne Pause. Ich habe im letzten Jahr von Prednisolon auf Hydrocortison gewächselt, nach paar Monaten ohne Veränderung hab ich angefangen Hydrocortison aus zu schleichen. (Ich habe in den letzten drei Jahren keine Veränderung mehr durch Cortison gespürt.) Es hat ganz gut geklappt mit dem Ausschleichen, nun bin ich bei 10mg Morgens, davor nahm ich es folgend: 7 Uhr 12 Uhr 16 Uhr, 10-10-5. Mir geht es genauso mit 10mg wie mit 25 mg. Ich habe mir auch mein Amalgam rausmachen lassen und eine Ausleitung nach der Methode von Dr. Klinghardt gemacht. Viel verändert hat sich nicht durch das Ausleiten. Auserdem hab ich einen HPU Test bei Ganzimmun machen lassen, der ist Positiv.

Ich nehme z.Z Euthyrox, Erfa Thyroid und Progesteroncreme, HC und eine halbe Tab Astonin H. Mein Befinden stagnier seit Jahren. NEM's vertrage ich sehr schlecht.

ATWORT ARZT: Sehr geehrte Frau ....,

ich danke Ihnen für Ihre email und das in mich gesetzte Vertrauen. Ich möchte Ihnen sehr gerne helfen, bin mir jedoch
nicht sicher, ob ich Ihnen weiterhelfen kann, da Sie letztlich schon alle von mir in Erwägung gezogenen
Therapiewege gegangen sind, ohne Besserung zu erfahren.


Seit seinem Brief bin ich echt verzweifelt und traurig, weil mir dieser Arzt von mehreren Personen empfohlen wurde.


Vielleicht kann mir hier jemand einen Arzt empfehelen.

Liebe Grüsse! Vivien
 
Langjährige Erkrankung wird nicht besser. Suche Arzt der mir

Hallo Vivien,

welche NEMs nimmst Du in welcher Dosierung wegen der HPU, bzw. was nimmst Du allgemein für NEMs ein?

Aus meiner Sicht spricht bei Dir einiges dafür, dass Du neben B6-Mangel auch einen Biotinmangel haben könntest (trockene Augen, Unterzuckerung, Haarausfall).

Daneben kämen noch andere Mängel in Betracht, Cystein zum Beispiel.
Wenn wir wüssten welche Nährstoffmängel Du hast, würde uns das vielleicht helfen auf tiefer liegende Ursachen zu kommen.

Grüße
Hans
 
AW: Langjährige Erkrankung wird nicht besser. Suche Arzt der mir

Hallo Vivien,

es tut mir leid, dass Du so einen langen Leidensweg durchmachen musstest.

Sag mal, was isst und trinkst Du denn so alles über den ganzen Tag verteilt, fange doch bitte einmal bei Deinen ersten Mahlzeiten an zu beschreiben und ende bei den letzten.

Wie ist Deine Verdauung (Farbe, Form, Häufigkeit, Konsistenz, Blähungen)?

Hast Du Blutuntersuchungen durchführen lassen, wenn ja, stelle doch bitte einmal die Ergebnisse hier mit ein.

Wie sieht Deine Zunge aus?

Wann bist Du zuletzt geimpft worden und welche Impfung war das?

Liebe Grüße Tarajal :)
 
AW: Langjährige Erkrankung wird nicht besser. Suche Arzt der mir

Danke Malve!
 
AW: Langjährige Erkrankung wird nicht besser. Suche Arzt der mir

Lieber Hans!

Danke für Dein Schreiben!

Du musst wissen, dass es hier in Ungarn echt schwer ist mit den Ärzten und den Untersuchungen. Für den HPU Test mussten wir auch nach Wien. Was für NEM's ich wegen HPU nehmen soll hab auch aus Foren zusammen gesucht. Ich hab mich für Zink, Mangan und b6 entschieden. Ich habe mit Zink angefangen erst mit 6,25mg dann nach einer Woche hab ich gesteigert auf 12,5mg. Anfangs wurde ich weinerlich, dann sehr aggresiv. Dann wurde ich noch müder wie sonst, bekam Angst im Bauch, war verkrampft, han verschwommen gesehen. Dann bekam ich Kopfweh, Brechreiz und lätzlich Durchfall. Ich hab es nicht mehr genommen trotzdem hatte ich die Symptome noch zwei Wochen.
Nach einer Woche Mangan (1,25mg) kamen: aggresiv, gereizt, starkes Schwitzen, vermehrt Unterzucker.


Ich hatte mal eine Untersuchung ich Wien vor Jahren, da wae mein B12 nierdrig und Vitamin D sehr niedrig. Vitamin D vertrage ich in keinster Form, obwohl ich die verschiedesten Mittel ausprobiert habe.

Ich achte bei NEM's sehr darauf, dass sehr wenig Zusatzstoffe drin sind, dass ist auch bei meinem Zink und Mangan so.

LG! Vivien
 
AW: Langjährige Erkrankung wird nicht besser. Suche Arzt der mir

Liebe Tarajal!

Danke für Deine netten Worte!

Also mein Essverhalten ist ein wenig seltsam. Als ich noch sehr oft diese Unterzuckerungen oder speudo Unterzuckerungen hatte, habe ich nach einer Zeit festgestelt, dass dieser Hunger durch Fleisch am Bessten gestopt wird. Ich habe mich ab da anderst ernährt. Das ist vier Jahren her und ich esse auch seit den so.

Meine erste Mahzeit ist immer Fleisch, meistens Hänchen. Wenn ich mal kein Fleich esse, hab ich den ganzen Tag so ein Ziehen in der Gegend der Bauchspeicheldrüse und Magen. Auch Nachts komnt dann der Hunger öfter.

Später esse ich mal Ei und Schinken. Ohne Brot. Meisten esse ich tagsüber Joghurt.

Ich esse auch mal Müsli. Aber auch Würstchen, wenn der Hunger sehr kommt.

Wenn ich Brot esse, dann Rogenbrot. Nichts weisses.

Reis, Nudeln, Kartofeln esse ich garnicht. Brauner Reis war auch nicht gut.

Wenn ich Eintopf koche, esse ich den öfters tagsüber mehr Mals.

Jede Nacht um 0:30 kommt dieses komische Gefühl von Hunger und da muss ich immer etwas essen. Das ist seit der NNS so.

Meine Verdauung ist finde ich ganz normal. Blähungen eher nicht. Farbe kommt drauf an was ich esse, abet scheint normal. 1-2 Mal am Tag.

Meine Zunge ist meist rosa. Selten wenig weisser Belag.

Nátrium 141 mmol/L 135 - 145
Kálium 4,5 mmol/L 3,5 - 5,1
Calcium 2,37 mmol/L 2,20 - 2,70
Magnézium 0,87 mmol/L 0,78 - 1,03
Carbamid 4,6 mmol/L 2,5 - 8,3
Creatinin (szérum) 66 umol/L 45 - 97
eGFR (ml/p/1.73 m2) >60 60,00 -
GFR-EPI(ml/p/1.73m2) >90 90 -
Húgysav 164 umol/L 150 - 350
Albumin 41,1 g/L 35,0 - 50,0
Cholesterin 4,3 mmol/L 2,8 - 5,6
HDL-koleszterin 1,69 mmol/L 1,10 -
LDL-koleszterin 2,11 mmol/L 0,00 - 4,50
Trigliceridek 1,14 mmol/L 0,54 - 2,30
Vas 12,2 umol/L 10,0 - 28,0
Ferritin 85,0 ug/L 15,0 - 150,0
Reverz T3 0,47 ug/L * 0,09 - 0,35
Anti-TPO <10,0 IU/mL 0,0 - 35,0
Anti-thyreoglobulin 97 IU/mL * - 60
Ösztradiol 1211,0 pmol/L * 101,0 - 905,
Progeszteron 57,60 nmol/L 3,00 - 68,00
Tesztoszteron 2,71 nmol/L * 0,70 - 2,70

Sorry, das Labor hat das Ergebniss in einem Format geschickt, dass ich einfach nicht anderst eincopieren kann.

LG! Vivien
 
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AW: Langjährige Erkrankung wird nicht besser. Suche Arzt der mir

Hallo Vivien, Dein Essverhalten und die Reaktionen Deines Körpers, wenn Du mal nicht gleich Fleisch ist, deuten für mich auf eine Nebennierenschwäche hin, die ja (wie ich immer öfter lese) meist sekundär ist, also irgendwelche Ursachen hat. Hast Du schon mal überlegt, nach a) Zahnherden oder b) Parasiten zu forschen? Beides kann den Organismus regelrecht schachmatt setzen, auch wenn das Gros der Schuldmediziner behauptet, sie würden nicht existieren. Mich hat die CRT/ IR-Termographie überzeugt, aber auch die EAV (I.S.T.) Methode würde wohl schnell Hinweise auf das eine oder das andere liefern (Berichte hier im Forum)... Kopf hoch und lass Dich nicht unterkriegen!
 
AW: Langjährige Erkrankung wird nicht besser. Suche Arzt der mir

Hallo ewigeroptimist!

Danke für Deine netten Worte. Ehrlich gesagt, bin ich z.Z echt in depressiver Stimmung.

Die NNS ist bei mir bestätigt. Aber trotz Cortison gehen die Symptome nicht weg.

Auf Parasiten wurde ich getestet, war negativ. Zahnherde weiss ich nicht, aber Panoramaaufnahme wurde gemacht. Man hat mir nichts gesagt ob etwas auffällig ist. Aber ich weiss nicht wie man das sieht.

Lg! Vivien
 
Langjährige Erkrankung wird nicht besser. Suche Arzt der mir

Liebe Vivien, Du ahnst sicher, dass es viele Möglichkeiten gibt, wie es zu Deinem jetzigen Zustand gekommen ist. Eine Frage noch: Hattest Du vor Ausbruch der Symptome eine längere Zeit Dauerstress, auf Deinem Arbeitspatz vielleicht? P.S. Parasiten kann man mit einer einzelnen Stuhlprobe leider nicht ausschließen und Zahnherde zeigen sich auf einem Röntgenbild nur selten. Fakten, die man von den "Schulmedizinern" nicht erfährt... Ich empfehle die genannten alternativen Verfahren, um die Diagnostik (hoffentlich) etwas zu beschleunigen. Sollte sich etwas zeigen, kannst Du das immer nochmals mit den gängigen Methoden überprüfen (Labortest, moderne Radiologie, je nach dem...).
 
AW: Langjährige Erkrankung wird nicht besser. Suche Arzt der mir

@ewigeroptimist

In die Themen die Du angesprochen hast, (Parasiten, Zahnherde), muss ich mich einlesen. Hab mich bis jetzt damit nicht beschäftigt.

Zu Deiner Frage ob ich Stress hatte. Bevor die Krankheit ausgebrochen ist, hatte ich eigentlich keinen Stress. Ich hatte endlich einen guten Job, den ich sehr mochte. Mein Leben war damal eher besser geworden.
Was mir jetzt im Nachhinein auffält ist, dass ich damals nach einer Zahnbehandlung mit Amalgam häftige Panikattacken bekommen habe. Ein Zahn wurde Wurzelbehandelt und das Amalgam ohne Schutz ausgebohrt. Auserdem kann ich mich klar daran erinnern, (Sorry ist kein Männerthema), dass ich meine Tage hatte als das Schwindelgefühl anfing. Es hängt irgendwie zusammen, weil mein Blut sehr "dick" war. Und man liest und hört gelegentlich, das Frauen durch die Pille solche Probleme bekommen können wegen der Östrogendominanz. Die Ärztin hatte damals gesagt, dass ich Glück habe, das mein Herz nicht stehen geblieben ist durch einn Blutgerinsel. Diese zwei Ereignisse können der Auslöser sein, nur verstehe ich nicht wieso die Symptome sich nicht mert lindern lassen!?

LG! Vivien
 
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Langjährige Erkrankung wird nicht besser. Suche Arzt der mir

Hallo Vivien,
das mit Deinen "Tagen" kann ich als Laie natürlich nicht beurteilen, wobei ich mir a) fast vorstellen könnte, dass "Zahngifte" (auch Mercaptan/ Thioether... kann man testen) sich ungünstig auf den Hormonhaushalt auswirken können. Ich habe bei mir ebenfalls einen wurzelbehandelten Zahn, der nachweislich immer noch Toxine produziert, als Hauptschuldigen für meine Dauerbeschwerden (CFS-artig) in Verdacht. Er wird wohl schon bald dran glauben müssen (auch wenn die Herren Zahnärzte finden, dass er gar so hübsch aussieht...)!
B) Ob Dein Zahn die G r u n d r e g u l a t i o n stört, kannst Du ganz gut mit Hilfe der Computer Regulierten Thermographie (CRT) rausfinden (in Kombi mit einem Neuraltherapeutikum/ Vorhernachhervergleich!)...lG!
 
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Langjährige Erkrankung wird nicht besser. Suche Arzt der mir

Hallo Vivien,

Ich habe mit Zink angefangen erst mit 6,25mg dann nach einer Woche hab ich gesteigert auf 12,5mg.[...]Dann bekam ich Kopfweh, Brechreiz und lätzlich Durchfall. Ich hab es nicht mehr genommen trotzdem hatte ich die Symptome noch zwei Wochen.
Das könnten vielleicht Symptome einer Erstverschlimmerung dadurch sein, dass der Körper jetzt, wo er genug Zink bekommt, versucht Giftstoffe auszuschwemmen, sie dann aber teilweise wieder absorbiert.

Deshalb würde ich raten es zumindest noch einmal mit 6,25 mg Zink zu probieren und im zweitäglichen Wechsel reichlich Bindemittel zum Ausleiten einzunehmen (Chlorella, Heilerde oder Medizinalkohle).

Das wichtigste ist aber das Vitamin B6 (am besten als P5P). Das kann man natürlich auch dann einnehmen, wenn Zink nicht vertragen wird. Eine feste Regel, der unbedingt Folge zu leisten ist, gibt es da nicht, jeder Körper ist anders.

Dazu würde ich, insbesondere auch wegen des Biotin, zu einem mittel-dosierten Vitamin B-Komplex-Präparat raten, mit 10 bis 100 µg Biotin und nicht mehr als 10 mg Pyridoxin - sofern es vertragen wird am besten auf mehre Tagesdosen verteilt.
Manchmal wird aber auch P5P nicht vertragen, dann müsste man evtl versuchen das Pyridoxin zu erhöhen.

Bis die Wirkung spürbar wird, können bei HPU, bzw bei B-Vitaminen mehre Monate vergehen. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Du solltest die Einnahme also auch dann fortsetzen, wenn Du nach ein oder zwei Monaten noch keine Besserung spürst.

Viele Grüße
Hans
 
AW: Langjährige Erkrankung wird nicht besser. Suche Arzt der hilf

Tarajals Frage nach Impfungen hat mich selbst stutzig gemacht. Ich hatte 2009 eine Schweinegrippeimpfung, wenig später die ersten Symptome...Die EAV hat erst kürzlich Thiomersal bei mir getestet ... kennt sich da vielleicht jemand aus? lG an alle!
 
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