Themenstarter
- Beitritt
- 04.02.10
- Beiträge
- 3
Hallo an alle
ich bin 21,
hab nen Problem der mir seit Jahren das leben schwer macht.
Genauer begann das ganze vor ungefähr 5 Jahren und zwar am Anfang nur mit Blähungen und nem gereiztem hals (wobei des vernachlässigt wurde, da ich damals geraucht hab). Die Blähungen wurden mit der zeit immer stärker und der Geruch/Gestank immer intensiver dazu kam dann noch die ständige erschöpfung. Hatte dann schon damals eine Ultraschalluntersuchung gemacht, wo festgestellt wurde dass die Milz bissel vergrößert ist, eine Magen- sowie Darmspiegelung gemacht, wo alles negativ war.
nach zwei Jahren hatten sich die Probleme langsam beruhigt (weiss selber nicht wieso). Mir wurde oft gesagt, dass es bestimmt alles nur stress ist usw..
Ich dachte mir dann das es doch möglicherweise daran lag.
Leider dauerte die fast normale zeit nicht lange und irgendwann im Sommer 2007 bekam ich Juckreiz am Anus
ich war dann einmal bei dem Hausarzt, war aber von beider seits nicht so ernst genommen, weil ich damals regelmäßig trainiert hatte und auch selber dachte es wär vlt. davon
Im spätem Herbst desselben Jahres, wurde mir in der früh übel und ihc musste mich übergeben, auch da dachte ich, es wär vom letztem abend da alkohol im spiel war...:bier: doch die Symptome kamen wieder, auch da wo ich kein Alkohol getrunken hatte, aber immer nach einer erschöpften nacht,
und die Symptome waren auch verdächtig wie Übelkeit, gleichzeitig musste ich Stuhlgang ablassen, Hitze, dann wieder Schüttelfrost, Panik, Angstzustände, Herzrasen.. da entschloss ich mich zum arzt zu gehen, leider die falsche zeit, da die Magen-Darmgrippe im laufe war und der Arzt des dann genauso bei mir dachte... ich hatte dann, da ich fast nichst essen konnte, in zwei wochen 8 Kilo abgenommen..nach zwei wochen ging es mir langsam besser, die Symptome kamen dann aber immer wieder und bei wiederholtem Arztbesuch (Januar 2008), stellte er fest dass meine Milz sehr vergrößert war und schickte mich sofort ins Krankenhaus wo dann sehr viele Untersuchgen gemacht wurden wie:
Blutuntersuchung=Befund: erhöhte Eosinophile
Splenomegalie/Milzvergrößerung
Magenspiegelung=Befund: chron. Gastritis und leichte Lactoseintoleranz
Knochenmarkpunktion= Befund in Ordnung/Negativ
und alles andere unaufällig
nach dem hatte ich milchprodukte aus der Ernährung gelassen und es hatte zunächst geholfen. Mir ging es ne kurze zeit etwas besser, aber immer noch nicht normal. Auf jeden Fall hatte ich nicht mehr diese "Schockzustände" mit übelkeit, Hitze, Schüttelfrost, Herzrasen usw...
Es passierte mir aber immer wieder mal dass ich unbedingt aufs Klo musste, als hätte ich Durchfall, dabei war der Stuhlgang eher nur breiig.
Ab dem Zeitpunkt begannen dann die Probleme mit dem Stuhlgang.
bis heute kann ich auf die Finnger aufzählen wie oft ich im Jahr normales Stuhlgang hab. Herbst 2008 hatte ich auch einmal dann plötzliche sehr starke Bauchkrämpfe (keine gewöhnlichen, die schmerzen waren unerträglich). Ich stellte fest dass die Beschwerden auch durch Nahrung wie Nudeln stärker wurden. Und auch das der Körper nicht immer gleich reagierte, manchmal wurde mir keine reaktion bemerkt und nen anderen mal durch den gleichen essen, bekam ich durchfall oder mir wurde übel..
2009 machte ich wieder eine Untersuchung bei einem Gastroentorologen, der auch ziemlich viel getestet hatte.
Keine Helikobakter
keine Lactoseintoleranz
confused: obwohl 2 Jahre davor ne leichte festgestellt wurde)
keine Glutenintoleranz
keine Histaminintoleranz
keine Parasiten usw.. um nicht weiter aufzuzählen, es war alles negativ
außer sie haben mir zwei Polypen aus dem Darm entfernt und im Magen wieder Gastritis festgestellt und paar kleine "wunden", wobei der Arzt sagte, dass es nichts schlimmes ist.
ich hatte dann ende Sommer 2009 wieder einmal diesen Schockanfall, nach einem sehr erschöpften tag, bin spät nach hause gekommen, und hab noch nen brötchen gegessen mit Salami, der wahrscheinlich zu fettig war.
Im normalen Falle macht mir das Selbe Salami nichts aus, aber in dieser nacht schon
außerdem bemerkte ich das ich nicht viel süßes essen kann, und manchmal in diesen schwachen zustzänden geht dann garnichts süßes, und Cola auch nicht..
normalerweise aber schon..
bis heute hatte ich zum glück keine Schockzustände mehr
weitere Bemerkungen:
das ganze wie ich hier geschildert habe, hat sich durch die jahre wie man sehne kann verändert von blähunge, zu übelkeit, stuhlgangprobleme usw..
nach Medikamenten einnahmen, ging es mir immer etwas besser..
Vertrag nicht viel Süßes
Schnelle ermödung
Erschöpfung, auch im Gesicht sehr erschöpft, Gefühl wie ausgesaugt
Schlafstörungen
kann nicht Gewicht zunehmen, obwohl es zeiten gab wo es ging
Breiige Stuhlgenge
Juckreiz am Anus
Trockene Haut
etwas Vergrößerte Lympfknoten am Hals (heute aber nicht mehr so)
Brennende/gereizte Kehle
oft säuriges Gefühl im Magen
immer wieder schmerz an der seite der Milz, aber genauso an der gegenüberliegenden seite der Milz, also gleiche stelle aber rechte Seite des Körpers.
Nach höherem Alkoholgenuss habe ich das Gefühl ich verdurste, ich muss dann unbedingt Wasser trinken (vlt. ist es normal, aber habe das bei anderen nicht bemerkt
)
Und oft ist ein unnatürliche Hungergefühl, als hätte ich ne Woche nichts gegessen, es fühlt sich nicht gut an.
So, das wäre es zunächst, ich habe hoffe alles aufgezählt, wenn nicht einfach fragen, ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Ich habe schon einiges hier gelesen und mir Gedanken gemacht, das einzige was ich mir noch vorstellen könnte ist Candida, ist mir aber komisch dass das durch bisherige Untersuchungen nicht festgestellt wurde...
Danke
ich bin 21,
hab nen Problem der mir seit Jahren das leben schwer macht.
Genauer begann das ganze vor ungefähr 5 Jahren und zwar am Anfang nur mit Blähungen und nem gereiztem hals (wobei des vernachlässigt wurde, da ich damals geraucht hab). Die Blähungen wurden mit der zeit immer stärker und der Geruch/Gestank immer intensiver dazu kam dann noch die ständige erschöpfung. Hatte dann schon damals eine Ultraschalluntersuchung gemacht, wo festgestellt wurde dass die Milz bissel vergrößert ist, eine Magen- sowie Darmspiegelung gemacht, wo alles negativ war.
nach zwei Jahren hatten sich die Probleme langsam beruhigt (weiss selber nicht wieso). Mir wurde oft gesagt, dass es bestimmt alles nur stress ist usw..
Ich dachte mir dann das es doch möglicherweise daran lag.
Leider dauerte die fast normale zeit nicht lange und irgendwann im Sommer 2007 bekam ich Juckreiz am Anus
Im spätem Herbst desselben Jahres, wurde mir in der früh übel und ihc musste mich übergeben, auch da dachte ich, es wär vom letztem abend da alkohol im spiel war...:bier: doch die Symptome kamen wieder, auch da wo ich kein Alkohol getrunken hatte, aber immer nach einer erschöpften nacht,
und die Symptome waren auch verdächtig wie Übelkeit, gleichzeitig musste ich Stuhlgang ablassen, Hitze, dann wieder Schüttelfrost, Panik, Angstzustände, Herzrasen.. da entschloss ich mich zum arzt zu gehen, leider die falsche zeit, da die Magen-Darmgrippe im laufe war und der Arzt des dann genauso bei mir dachte... ich hatte dann, da ich fast nichst essen konnte, in zwei wochen 8 Kilo abgenommen..nach zwei wochen ging es mir langsam besser, die Symptome kamen dann aber immer wieder und bei wiederholtem Arztbesuch (Januar 2008), stellte er fest dass meine Milz sehr vergrößert war und schickte mich sofort ins Krankenhaus wo dann sehr viele Untersuchgen gemacht wurden wie:
Blutuntersuchung=Befund: erhöhte Eosinophile
Splenomegalie/Milzvergrößerung
Magenspiegelung=Befund: chron. Gastritis und leichte Lactoseintoleranz
Knochenmarkpunktion= Befund in Ordnung/Negativ
und alles andere unaufällig
nach dem hatte ich milchprodukte aus der Ernährung gelassen und es hatte zunächst geholfen. Mir ging es ne kurze zeit etwas besser, aber immer noch nicht normal. Auf jeden Fall hatte ich nicht mehr diese "Schockzustände" mit übelkeit, Hitze, Schüttelfrost, Herzrasen usw...
Es passierte mir aber immer wieder mal dass ich unbedingt aufs Klo musste, als hätte ich Durchfall, dabei war der Stuhlgang eher nur breiig.
Ab dem Zeitpunkt begannen dann die Probleme mit dem Stuhlgang.
bis heute kann ich auf die Finnger aufzählen wie oft ich im Jahr normales Stuhlgang hab. Herbst 2008 hatte ich auch einmal dann plötzliche sehr starke Bauchkrämpfe (keine gewöhnlichen, die schmerzen waren unerträglich). Ich stellte fest dass die Beschwerden auch durch Nahrung wie Nudeln stärker wurden. Und auch das der Körper nicht immer gleich reagierte, manchmal wurde mir keine reaktion bemerkt und nen anderen mal durch den gleichen essen, bekam ich durchfall oder mir wurde übel..
2009 machte ich wieder eine Untersuchung bei einem Gastroentorologen, der auch ziemlich viel getestet hatte.
Keine Helikobakter
keine Lactoseintoleranz
keine Glutenintoleranz
keine Histaminintoleranz
keine Parasiten usw.. um nicht weiter aufzuzählen, es war alles negativ
außer sie haben mir zwei Polypen aus dem Darm entfernt und im Magen wieder Gastritis festgestellt und paar kleine "wunden", wobei der Arzt sagte, dass es nichts schlimmes ist.
ich hatte dann ende Sommer 2009 wieder einmal diesen Schockanfall, nach einem sehr erschöpften tag, bin spät nach hause gekommen, und hab noch nen brötchen gegessen mit Salami, der wahrscheinlich zu fettig war.
Im normalen Falle macht mir das Selbe Salami nichts aus, aber in dieser nacht schon
normalerweise aber schon..
bis heute hatte ich zum glück keine Schockzustände mehr
weitere Bemerkungen:
das ganze wie ich hier geschildert habe, hat sich durch die jahre wie man sehne kann verändert von blähunge, zu übelkeit, stuhlgangprobleme usw..
nach Medikamenten einnahmen, ging es mir immer etwas besser..
Vertrag nicht viel Süßes
Schnelle ermödung
Erschöpfung, auch im Gesicht sehr erschöpft, Gefühl wie ausgesaugt
Schlafstörungen
kann nicht Gewicht zunehmen, obwohl es zeiten gab wo es ging
Breiige Stuhlgenge
Juckreiz am Anus
Trockene Haut
etwas Vergrößerte Lympfknoten am Hals (heute aber nicht mehr so)
Brennende/gereizte Kehle
oft säuriges Gefühl im Magen
immer wieder schmerz an der seite der Milz, aber genauso an der gegenüberliegenden seite der Milz, also gleiche stelle aber rechte Seite des Körpers.
Nach höherem Alkoholgenuss habe ich das Gefühl ich verdurste, ich muss dann unbedingt Wasser trinken (vlt. ist es normal, aber habe das bei anderen nicht bemerkt
Und oft ist ein unnatürliche Hungergefühl, als hätte ich ne Woche nichts gegessen, es fühlt sich nicht gut an.
So, das wäre es zunächst, ich habe hoffe alles aufgezählt, wenn nicht einfach fragen, ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Ich habe schon einiges hier gelesen und mir Gedanken gemacht, das einzige was ich mir noch vorstellen könnte ist Candida, ist mir aber komisch dass das durch bisherige Untersuchungen nicht festgestellt wurde...
Danke