Themenstarter
- Beitritt
- 15.05.08
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- 227
Hallo,
ich habe Cfs, mache zur Zeit eine Schwermetallausleitung und nehme Amantadin gegen das Borna-Virus.
Nun hat sich innerhalb eines recht kurzen Zeitraumes meine Schilddrüsenunterfunktion verstärkt (unter der Ausleitung mit OSR). Zunächst hatte ich einen nicht weggehenwollenden Infekt, Muskelschwäche und Haarausfall. Ich schob die Symptome zunächst auf einen Eiweißmangel, der einige Wochen zuvor diagnostiziert worden war. Als sich die Syxmptome trotz verstärkter Eiweißaufnahme nicht besserten, vereinbarte ich einen Termin beim Endokrinologen. In der Zeit bis zum Termin verschlimmerten sich die Symptome sehr- zum Schluss war ich nahe an der Bewusstlosigkeit, hab mich aber nicht getraut, selbständig mehr L-Thyroxin einzunehmen. Besonders zwischen der Blutabnahme und der Besprechung der Werte wurde es nochmal viel schlechter.
Zuvor nahm ich bereits 50 Mikrogramm L- Thyroxin und die Endokrinonologin sagte mir, ich müsste auf 75 und evtl sogar auf 100 steigern. Da ich am Telefon irre verpeilt war vergass ich zu fragen, in welchen Zeitabständen ich steigern könnte. Also bin ich nach 10 Tagen hoch auf 100 Mikrogramm. das ist mir auch sehr gut bekommen, aber jetzt nach 2 Wochen habe ich immer noch sehr starke Beschwerden, die mich fast verrückt machen, bin total depressiv, müde und stehe immer noch total neben mir. Und ich habe im Moment einfach kaum noch Kraft, das auszuhalten.
Deshalb meine Frage: wäre es ok, wenn ich probeweise versuche, nochmal die Dosis zu steigern oder soll ich besser warten. Der nächste Termin mit der Endokrinologin ist in einer Woche, die nächste Blutabnahme ist in drei Wochen. Kennt sich jemand von Euch aus, was in solch einer Situation zu tun ist?
Lieben Gruß
Pättylein
ich habe Cfs, mache zur Zeit eine Schwermetallausleitung und nehme Amantadin gegen das Borna-Virus.
Nun hat sich innerhalb eines recht kurzen Zeitraumes meine Schilddrüsenunterfunktion verstärkt (unter der Ausleitung mit OSR). Zunächst hatte ich einen nicht weggehenwollenden Infekt, Muskelschwäche und Haarausfall. Ich schob die Symptome zunächst auf einen Eiweißmangel, der einige Wochen zuvor diagnostiziert worden war. Als sich die Syxmptome trotz verstärkter Eiweißaufnahme nicht besserten, vereinbarte ich einen Termin beim Endokrinologen. In der Zeit bis zum Termin verschlimmerten sich die Symptome sehr- zum Schluss war ich nahe an der Bewusstlosigkeit, hab mich aber nicht getraut, selbständig mehr L-Thyroxin einzunehmen. Besonders zwischen der Blutabnahme und der Besprechung der Werte wurde es nochmal viel schlechter.
Zuvor nahm ich bereits 50 Mikrogramm L- Thyroxin und die Endokrinonologin sagte mir, ich müsste auf 75 und evtl sogar auf 100 steigern. Da ich am Telefon irre verpeilt war vergass ich zu fragen, in welchen Zeitabständen ich steigern könnte. Also bin ich nach 10 Tagen hoch auf 100 Mikrogramm. das ist mir auch sehr gut bekommen, aber jetzt nach 2 Wochen habe ich immer noch sehr starke Beschwerden, die mich fast verrückt machen, bin total depressiv, müde und stehe immer noch total neben mir. Und ich habe im Moment einfach kaum noch Kraft, das auszuhalten.
Deshalb meine Frage: wäre es ok, wenn ich probeweise versuche, nochmal die Dosis zu steigern oder soll ich besser warten. Der nächste Termin mit der Endokrinologin ist in einer Woche, die nächste Blutabnahme ist in drei Wochen. Kennt sich jemand von Euch aus, was in solch einer Situation zu tun ist?
Lieben Gruß
Pättylein