Themenstarter
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So ist mittlerweile meine Situation. Und die meiner Ehefrau und kleinen Tochter: Denn eine Reihe von Symptomen und Beschwerden, die bis vor ca. anderthalb Jahren für mich noch tolerabel und zu ertragen waren, haben seit dem Sommer 2022 nicht nur eine neue Dimension erreicht, es ist auch eine Vielzahl weiterer Beschwerden hinzugekommen.
Seit vielen Jahren habe ich mit einem schmerzhaften Hautausschlag im Bereich der Kopfhaut sowie einer häufig auftretenden leichten Übelkeit in Kombination mit Verdauungsbeschwerden zu tun. Doch nach erfolgter Corona-Infektion im Mai 2022 und zwei weiteren MRTs (August und Dezember 2022) ist v.a. der Hautausschlag äußerst schmerzhaft und belastend. Dazu ein stetiger Kräfteverfall mit Gewichtsverlust von ca. 9 kg einhergehend. Der gesamte Mund- und Rachenraum brennt, die Zunge ist oft stark gerötet oder weiß belegt. Nahezu mein ganzer Körper brennt, juckt, kribbelt und sticht, vor allem an den Beinen, unter den Füßen und an den Armen. Muskel- und Gelenkschmerzen haben sich eingestellt. Dazu hin und wieder Gangunsicherheit, Schwindel und Konzentrationsstörungen. Seit Januar 2023 kämpfe ich zudem mit geröteten, teils stark verklebten Augen. Mein Geschmackssinn kennt fast nur noch salzig, egal, was ich esse und selbst, wenn ich nichts esse. Oft verliere ich meine Stimme oder sie wird brüchig. Manchmal muss ich husten oder habe leichte Atemnot, was aber wieder schnell vorüber geht. Seit ein paar Monaten werde ich fast jede Nacht mehrfach wach und kann nur schlecht wieder einschlafen. Und neuerdings kommen noch Haarausfall sowie nächtliche Waden- und nie gekannte Schienbeinkrämpfe dazu. Alles verschlimmert sich nahezu von Tag zu Tag...
Fast alle Untersuchungen bei Allgemeinmedizinern, Spezialisten und auch in Kliniken - und das waren beim besten Willen nicht wenige - blieben bis auf wenige Ausnahmen ergebnislos. Fest stehen:
Ausgeschlossen werden konnten bisher:
Natürlich geht mir das alles zwischenzeitlich auch auf die Psyche, aber kann es wirklich nur psychosomatisch sein, wie es die Ärzte gerne behaupten, wenn sie nicht weiter wissen? Vielleicht hat ja hier noch jemand einen anderen Denkanstoß für mich? Darauf hoffe ich sehr... Danke, danke, danke...
Seit vielen Jahren habe ich mit einem schmerzhaften Hautausschlag im Bereich der Kopfhaut sowie einer häufig auftretenden leichten Übelkeit in Kombination mit Verdauungsbeschwerden zu tun. Doch nach erfolgter Corona-Infektion im Mai 2022 und zwei weiteren MRTs (August und Dezember 2022) ist v.a. der Hautausschlag äußerst schmerzhaft und belastend. Dazu ein stetiger Kräfteverfall mit Gewichtsverlust von ca. 9 kg einhergehend. Der gesamte Mund- und Rachenraum brennt, die Zunge ist oft stark gerötet oder weiß belegt. Nahezu mein ganzer Körper brennt, juckt, kribbelt und sticht, vor allem an den Beinen, unter den Füßen und an den Armen. Muskel- und Gelenkschmerzen haben sich eingestellt. Dazu hin und wieder Gangunsicherheit, Schwindel und Konzentrationsstörungen. Seit Januar 2023 kämpfe ich zudem mit geröteten, teils stark verklebten Augen. Mein Geschmackssinn kennt fast nur noch salzig, egal, was ich esse und selbst, wenn ich nichts esse. Oft verliere ich meine Stimme oder sie wird brüchig. Manchmal muss ich husten oder habe leichte Atemnot, was aber wieder schnell vorüber geht. Seit ein paar Monaten werde ich fast jede Nacht mehrfach wach und kann nur schlecht wieder einschlafen. Und neuerdings kommen noch Haarausfall sowie nächtliche Waden- und nie gekannte Schienbeinkrämpfe dazu. Alles verschlimmert sich nahezu von Tag zu Tag...
Fast alle Untersuchungen bei Allgemeinmedizinern, Spezialisten und auch in Kliniken - und das waren beim besten Willen nicht wenige - blieben bis auf wenige Ausnahmen ergebnislos. Fest stehen:
- LWS-Syndrom, links-konvexe Skoliose
- Leichte chronische Sinusitis frontalis
- Chron. Hp-negative Gastritis (geringgradig)
- Lakunärer Kleinhirninfarkt (unbemerkt geblieben)
- Chron. Perifollikulitis
- Zysten in der Schilddrüse
- Lymphknoten zervikal beidseitig geschwollen
- Zervikale Spinalkanalstenose Wirbel C5/C6
- Divertikulose
- Leaky Gut
- Chronische EBV-Infektion
- Leichte mesenteriale Pannikulitis
- Gallensäure-Verlustsyndrom
- Titanunverträglichkeit (ich habe Titan-Implantate im Kiefer)
- NICOs (Osteolyse d. Kieferknochens)
Ausgeschlossen werden konnten bisher:
- Lactose-Intoleranz
- Darmparasiten
- Zöliakie
- Langzeit-Blutzucker HbA1c
- Histamin-Intoleranz
- Morbus Behcet (HLA-B51)
- Rheumatologische Erkrankungen, u.a. Fibromyalgie
- Endokrinologische Erkrankungen
- Lymphom
- Morbus Wegener
- Sjögren Syndrom
- Borreliose
- MS Multiple Sklerose
- Fructose-Intoleranz
- Helicobacter Pylori
- Trigeminusneuralgie / -neuropathie
- Allergien gegen Weizen, Milben, Hausstaub, Birke, Pollen
Natürlich geht mir das alles zwischenzeitlich auch auf die Psyche, aber kann es wirklich nur psychosomatisch sein, wie es die Ärzte gerne behaupten, wenn sie nicht weiter wissen? Vielleicht hat ja hier noch jemand einen anderen Denkanstoß für mich? Darauf hoffe ich sehr... Danke, danke, danke...