Themenstarter
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- 11.06.04
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- 163
Hallo,
ich möchte euch HPuler bzw. KPUler fragen, wie dazu Erfahrungswerte sind, evtl. auch im Hinblick auf eure Kinder, aber auch generell.
Dies ist eine Mail die ich im Zusammenhang mit KPU/HPU bei Kindern bekam:
Zitat:
Aussage der KEAC:
1. KPU Werte können bei allen Menschen unter Stress verändert sein, hat aber nichts mit einer erforderlichen Dauermedikation zu tun oder damit dass man eine Krankheit hat.
2. Heißt nur, bei Stress scheide ich vermehrt aus. Wenn man um die Dinge weiß, weiß man, das betrifft jeden Menschen.
3. Dafür braucht man keine KPU Messung.
4. HPU dagegen ist vererbt.
5. Also KPU Wert letztlich ohne Aussagekraft, wichtig ist den HPU Wert feststellen zu lassen.
6. Außerdem kompensieren HPU-ler ihre Defizite dadurch, dass ihre Enzyme eine viel größere Affinität zu P5P haben als nicht HPU-ler.
7. Dieses nennt man dann Selbstregulation.
8. Will heißen, hast Du HPU, es passiert Dir nichts Schlimmes ohne Medikation!
9. Willst Du aber Deinen Körper unterstützen, kannst Du nachhelfen, das nützt auf jeden Fall dann, wenn zum Beispiel das Kind stark hyperaktiv ist.
10. Sollte jemand depressiv sein, kein Mangan geben.
11. Generell Medikation nur bei festgestellter HPU und Schilddrüsenwert TSH zwischen 1 und 2.
12. Ganz wichtig auch, es gibt keine Studien zu den Auswirkungen der eingenommenen Präparate. Man bewegt sich hier in einer Grauzone. Der Mensch wird zum Versuchsobjekt.
13. Wichtig wäre einen Kinderarzt zu haben, der sich auskennt und vor allem weiß, welche Werte er im Blut unter der Medikation im Auge behalten muss.
14. Und vor allem wann muss etwas geben werden und wann darf nichts gegeben werden.
Zitatende
Damit es einfacher ist darauf zu antworten, habe ich die Aussagen durchnummeriert.
Ich steig da nicht mehr durch, weil jeder was anderes sagt: Doc Ritter, das KPU vererbt ist, KEAC das HPU vererbt ist. Labor Sension, das sie Kreatin bestimmen und damit kein 24 Stundentest erforderlich ist. Die einen sagen Vitamin B schädigt die Leber, nein P5P schädigt die Leber. Komplexmittel ja. Nein doch lieber Einzelmittel. Die meisten Ärzte haben überhaupt keine Plan, sind stolz, wenn sie mal was von HPU/KPU gehört haben, verschreiben, Vit. B von ratiopharm und Lutschtabletten von Verla, wo doch bekannt ist, das KPU/HPUler allergisch auf alle Zusatzstoffe reagieren. Oder selbsternannte Koryphäen die für Ihre Behandlung dann 300-500 Euro pro Sitzung wollen plus ihre Mittelchen, die sie natürlich auch selbst vertreiben. Heilpraktiker, die nur stur auf Symptome gucken…
Bin sehr gespannt auf eure Antworten.
Viele Grüße
Jo
ich möchte euch HPuler bzw. KPUler fragen, wie dazu Erfahrungswerte sind, evtl. auch im Hinblick auf eure Kinder, aber auch generell.
Dies ist eine Mail die ich im Zusammenhang mit KPU/HPU bei Kindern bekam:
Zitat:
Aussage der KEAC:
1. KPU Werte können bei allen Menschen unter Stress verändert sein, hat aber nichts mit einer erforderlichen Dauermedikation zu tun oder damit dass man eine Krankheit hat.
2. Heißt nur, bei Stress scheide ich vermehrt aus. Wenn man um die Dinge weiß, weiß man, das betrifft jeden Menschen.
3. Dafür braucht man keine KPU Messung.
4. HPU dagegen ist vererbt.
5. Also KPU Wert letztlich ohne Aussagekraft, wichtig ist den HPU Wert feststellen zu lassen.
6. Außerdem kompensieren HPU-ler ihre Defizite dadurch, dass ihre Enzyme eine viel größere Affinität zu P5P haben als nicht HPU-ler.
7. Dieses nennt man dann Selbstregulation.
8. Will heißen, hast Du HPU, es passiert Dir nichts Schlimmes ohne Medikation!
9. Willst Du aber Deinen Körper unterstützen, kannst Du nachhelfen, das nützt auf jeden Fall dann, wenn zum Beispiel das Kind stark hyperaktiv ist.
10. Sollte jemand depressiv sein, kein Mangan geben.
11. Generell Medikation nur bei festgestellter HPU und Schilddrüsenwert TSH zwischen 1 und 2.
12. Ganz wichtig auch, es gibt keine Studien zu den Auswirkungen der eingenommenen Präparate. Man bewegt sich hier in einer Grauzone. Der Mensch wird zum Versuchsobjekt.
13. Wichtig wäre einen Kinderarzt zu haben, der sich auskennt und vor allem weiß, welche Werte er im Blut unter der Medikation im Auge behalten muss.
14. Und vor allem wann muss etwas geben werden und wann darf nichts gegeben werden.
Zitatende
Damit es einfacher ist darauf zu antworten, habe ich die Aussagen durchnummeriert.
Ich steig da nicht mehr durch, weil jeder was anderes sagt: Doc Ritter, das KPU vererbt ist, KEAC das HPU vererbt ist. Labor Sension, das sie Kreatin bestimmen und damit kein 24 Stundentest erforderlich ist. Die einen sagen Vitamin B schädigt die Leber, nein P5P schädigt die Leber. Komplexmittel ja. Nein doch lieber Einzelmittel. Die meisten Ärzte haben überhaupt keine Plan, sind stolz, wenn sie mal was von HPU/KPU gehört haben, verschreiben, Vit. B von ratiopharm und Lutschtabletten von Verla, wo doch bekannt ist, das KPU/HPUler allergisch auf alle Zusatzstoffe reagieren. Oder selbsternannte Koryphäen die für Ihre Behandlung dann 300-500 Euro pro Sitzung wollen plus ihre Mittelchen, die sie natürlich auch selbst vertreiben. Heilpraktiker, die nur stur auf Symptome gucken…
Bin sehr gespannt auf eure Antworten.
Viele Grüße
Jo
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