Und zu dem Thema konnte ich eben noch nix finden - nur eben dass man diese erbliche Vorbelastung haben kann und dass man möglichst früh nach der Geburt entgiften soll. Was ist aber wenn man erst 25Jahre danach anfängt, macht es dann immer noch Sinn?
Lieber Markus.
Sinn macht es immer, erst Recht für einen wissenden und einsichtsfähigen Menschen wie Dich.
Daunderer beschreibt bei durch die Mutter amalgambedingt hg-belasteten Kindern das
Feersyndrom.
Hier wird das Schnüffeln (leichtes Einatmen, nicht heftiges Inhalieren) von gelöstem DMSA empfohlen,
um Hypophyse und andere Hirnareale vom Gift zu entlasten. Dies bei den Kleinen mit Erfolg.
Das kann Dir (Allergiepotential beachten) auch jetzt noch helfen, es wird Dich nicht heilen.
Zum Zahnarzt, besser Kieferchiraugen. Gutes OPT anfertigen lassen. Dieses zum TC schicken.
Befundete Zähne (Eiter, Vergifter) ziehen lassen, Wunde säubern lassen, Kiefer fräsen lassen,
Wunde nicht zunähen lassen, diese mit Tamponade mit getränktem Tetracyclin möglichst lange versorgen.
Es ist der einzig gangbare Weg für Menschen, die selbst erkrankt sind und Amalgamplomben hatten oder haben.
Max Daunderer schreibt zurecht, dass DMPS/DMSA allein nicht heilt.
Nach Rausbohren von 16 vorher des öfteren gewechselten A-Füllungen rettete
mir 1997 DMPS allerdings das Leben - was mein Vater, der eine 90%-Leiche damals
zum Arzt fuhr, gerne bestätigt.
Vorsicht:
Ich war ergänzt zu meiner chronischen Vergiftung durch das unsachgemäße Ausbohren
akut vergiftet. Hier half DMPS.
Lasse Deinen Kiefer durch Experten beurteilen, handele oder lasse es bleiben.
Das Gift, das Deine Mutter über Nabelschnur in Dein Hirn schickte, wirst Du nur
sehr langsam (wenn überhaupt) wieder los. Da gilt das Selbe, wie bei durch hg-Dämpfe
bewirkte Schädigungen:
Viel frische Luft, kein Alkohol, kein Nikotin, positives Denken, alle 6 Wochen DMSA-Schnüffeln.
Liebe Grüße, Bodo