Kompositfüllungen bei CFs

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26.09.18
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Hallo Liebe Forumsgemeinde,

Habe langjähriges CFS, chron. Infekt, Ex- Sm Belastung (Nach fast 30 DMPS Infusionen, Kori + Chlo. Zyklen, Nährstoffmängelausgleich, usw. usw. erledigt. Habe bezüglich meines schwierigen Verlaufs schon in anderen Threads getextet. Will jetzt auch gar nicht auf Symptome & Krankheit eingehen sondern auf eine ganz bestimmte Baustelle, die ich noch im Gefühl habe beheben zu müssen. Ich habe seit meiner Kindheit (bin jetzt 29) ein paar kleinere Komposit/Kunststoffüllungen in den Zähnen. Hatte damals soweit ich weiss keine allergischen Reaktionen usw. und CFS brach ja auch "erst" langsam mit 17 aus. Nach allem was ich durch hab und mittlerweilse weiss, st es immer ratsam alle möglichen Faktoren für die Entstehung der Erkrankung auszuschalten. An erster Stelle stehen da Schwermetalle und Mangelzustände. Ein Faktor den ich bis letztes Jahr alleridngs nicht beachtet hatte sind genannte Kunststofffüllungen. Man kann sich jetzt natürlich verrückt machen und sagen " Klar tragen die dazu bei" "Bestimmt kommen einige Symptome davon" aber darauf habe ich keinen Bock. Ich will das objektiv betrachten und das Problem beheben oder zumindest minimieren.

Fakt ist, in den Füllungen sind toxische Substanzen, Fakt ist aber auch, dass die Mengen sehr gering sind und (größtenteils) unlöslich. Ich weiss von Dr. Neiss seiner Theorie bezüglich Nachhärtung, muss aber sagen dass ich ziemlich skeptisch bin was Jahrzehnte-später Nachhärten angeht, erst Recht wenn davor unbedingt ein Kinesiologischer Test gemacht werden MUSS. Sind wieder 200-300 Euro nur um angeblich festzustellen wie sehr die DInger belasten. Wenn er weiss wie schädlich sie sind und es Patienten nach dem Nachhärten besser ging, sollte es völlig unabhängig von Muskeltests eine Standartmaßnahme sein sie bei jedem Patienten mit Beschwerden einfach nachzuhärten. Abgesehen davon habe ich bis jetzt mit Kinesiologie sehr unseriöse Erfahrungen gemacht, trotzdessen dass ich es dafür gut ausgebildeten Therapeuten /Ärzten (eher unfreiwillig) versucht hatte.

Ergo: Pls keine Tipps im Bereich der Kinesiologie. Nach allem was war, ist alles was mir geholfen hatte reine Chemie (Im Sinne von messbarer Wissenschaft). Ausleitungen mit DMPS, Nährstoffe, Ernährungsumstellung, Phytotherapien usw. usw.

Ich würde gerne Erfahrungen/Einschätzung von euch/anderen Btroffenen hören inwiefern oder ob es Fälle bei euch gibt, wo Komposite ganz klar eine Rolle in der KRankheitsentstehung gespielt haben und zwar im toxischen, nihct im allergischen Sinne. Ist ja schwer nachzuweisen. LTT auf Zahnmaterialien usw. bringt da nix. Sondern einfach nach dem Prinzip: Rausgemacht/Nachbelichtet --> Beschwerden weg.

War schn jemand bei Dr. Neiss zufällig? Und Hat jemand mit verschiednene Kompositen experementiert? Amalgam & Keramik kommen nicht in Frage. Zement soll ja nicht wirklich halten. Interessant wären diese Bisphenolfreien Komposite aus der Schweiz (Name vergessen) die laut Neiss ja nur 300 s Nahcbelichtung brauchen, bis zu Beschwerdefreiheit.

Bin gespannt auf Eure Infos. Grüße :)
 
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