Kokoswasser & Hg im Hirn = nicht unbedingt gut

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Ich kann nun aus eigener unangenehmer Erfahrung sagen, dass Kokoswasser mit Quecksilber reagiert, es wirkt demnach (zumindest bei mir). Dies will ich hier nur mitteilen, falls andere über dieses Getränk stolpern (googlen).

Ich bin über diese unangenehme Reaktion durchaus froh.

Vorab: Ich hab noch Amalgamfüllungen drin (tlw. schon unter Schutz ausgebohrt) und daher auf alle Ausleitungssubstanzen (ALA, Glutathion, Chelate, schwefelhaltige Aminos, usw.) bisher tunlichst verzichtet.

Aus Neugierde habe ich nun mal Kokoswasser probiert, weil dies angeblich bei Hg positiv wirken kann. Bei mir hatte das einschneidenden (Miss)erfolg. Eine Stunde nach Einnahme überkam mich eine Müdigkeit, ein extremer Konzentrationsmangel und der berühmte "Nebel im Kopf" wurde stärker. Bis zu diesem Zeitpunkt für mich keine ungewöhnlichen Beschwerden, das kannte ich alles schon, nur nicht so intensiv und plötzlich, aber das war mir schon mal verdächtig. Am nächsten Tag ein zweiter Versuch. Reaktion wie oben und zusätzlich starkes Frieren und ich bekam aus heiterem Himmel Hustenanfälle (ohne Verkühlung). Am nächsten morgen brannten dann auch noch meine Augen (dies könnte allerdings auch mit beginnender Pollenallergie zusammenhängen).

Bemerung: Da ich letztere Entgiftungssymptome aus dem Forum hier kenne, allerdings selber noch nicht erlebt hatte, ist es nun für mich eindeutig, dass meine Leidensgeschichte viel durch Hg (mit)verursacht ist. Es ist sozusagen geistig bei mir der Knopf aufgegangen, mein Bewusstsein hat diese Tatsache nun akzeptiert und integriert. Es ist Schock und Erleichterung zu gleich. Bisher war ich sozusagen noch "Zweifler", denn ich konnte keine meiner Beschwerden "eindeutig" dem Hg zuordnen. Ein direkter Ursache-Wirkungsversuch im Sinne des Erfahrungslernens ist halt schon wirkungsvoller. Mein Geist hatte sich bisher sozusagen noch dagegen gesträubt und diverse Ärzte, Foren oder Ratgeber unterstützten dies indirekt, indem vielfältige andere Krankheiten als Ursache in Betracht gezogen werden konnten. Speziell die Psycho-Schiene kann ich jetzt mal abhaken.

Ob Kokoswasser nur aufwirbelt oder auch ausleitet, ob es ins Gehirn geht oder nur aufgewirbeltes Hg dort hinverschoben wurde und ob es somit nach Entfernung der Hg-Quellen sinnvoll zur Ausleitung sein könnte, kann ich nicht beurteilen.
 
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Hallo Malk,

war das Kokoswasser in einer Blechdose?
Deine geschilderten Symptome erinnern mich auch an die Symptome einer Histaminintoleranz.
Histamin-Intoleranz

Irgendwo habe ich den Tipp gelesen, daß man Kokosmilch und Kokoswasser nach dem Öffnen einer Packung einfrieren kann, damit die Frische erhalten bleibt :idee:.


Grüsse,
Oregano
 
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gekauft habe ich das hier: www.einkaufen.rs-vital.de/dr-martins-kokosnusswasser+kokoswasser+guenstig

Den anderen Thread kannte ich, hatte diesen aber nicht so genau gelesen. Dort schreibt auch jemand von Kopfweh nach Cocoswasser Konsum.

war das Kokoswasser in einer Blechdose?
Deine geschilderten Symptome erinnern mich auch an die Symptome einer Histaminintoleranz.
Histamin-Intoleranz


Es ist einTetrapak, warum fragst du nach der Blechdose, hat das einen Grund?

Es scheint mir frisch (spätes Ablaufdatum).

An HIT glaube ich in diesem Fall nicht. Eine Ärztin hatte bei mir den HIT Verdacht. Meine Symptome waren ein typischer Kater (inkl. depressive Verstimmung) im Kopf und tlw. körperliche Erschöpfung und keine anderen Symptome (kein Husten, Augenbrennen, Hautjucken ...). Habe damals alles hier im Forum über (C)HIT gelesen. Dies passierte mir damals mehrmals nach Nusskonsum (Cashew, Erdnüsse etc.). Die Symptome traten immer erst am nächsten (!) Tag auf. Entweder ich hatte damals eine C-HIT und diese hat sich verbessert (durch Leberreinigungen?), oder es waren ranzige Nüsse und meine Leber hatte damals gestreikt (also "echter" Kater).

Denn wenn ich bei Nüssen aufs Ablaufdatum schaue (und nicht mehr an der Tanke kaufe, wo das Zeug monatelang im Sonnenlicht steht), kann ich zum Beispiel wieder kiloweise Nüsse, geräucherten Fisch, abgelagertes Fleisch, aufgewärmte Speisen und Rohschinken (monatelang gepökelt) essen, ohne Symptome zu zeigen. Auch biogene Amine (Tryptophan, Ornithin) gehen bei mir. Jedoch lasse ich mich gerne eines besseren belehren bzgl. HIT!

Die Kopfsymptome diesmal waren auch ganz anderer Natur, und sie kamen viel plötzlicher als damals bei HIT Verdacht. Noch dazu verschwanden die Symptome beim ersten Versuch wieder ziemlich schnell und ich hatte am Nachmittag dieses Tages eher eine euhorische Phase mit klarem Kopf, daher waagte ich auch einen zweiten Versuch.

Der Husten ist für mich ein weiteres eindeutiges Zeichen. Hatte seit mindestens einem Jahr keine Verkühlung mehr und der Hustenreiz kam so plözlich, wie er wieder verschwand. Ich war zu Hause in gewohnter Umgebung (wohne am Land) bei gewohnter Tätigkeit, also keine ungewöhnliche Belastung durch Dämpfe etc. möglich.
 
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Hallo Malk,

ich habe wegen der Dosenverpackung gefragt, weil ich der im Prinzip nicht traue. Da kann ja immer etwas in das Lebensmittel übergehen.

Ob Kokosprodukte im Tetrapack immer verträglich sind, weiß ich nicht. Es gibt ja auch zum Tetrapack kritische Stimmen.

Dosen und Tuben werden innen mit einem Lack beschichtet der verhindern soll dass die in der Dose befindlichen Lebensmittel und Getränke nicht nach Blech schmecken!

Die verwendeten Lacke in Dosen und Tuben und die Folien im Tetrapak verhindern dieses doch auch wenn der Blechgeschmack verhindert wird, so gehen deren Weichmacher jedoch in die Nahrung über.

Diese Weichmacher finden wir auch im Tetrapack oder in jeder Art von Plastik wiede und je weicher dieses ist, je mehr Weichmacher sind auch drinnen lautet die einfache Formel!

Die verwendeten Stoffe enthalten Bisphenol-A-diglycidylether (BADGE) und diese sind als Zellgifte unserer Gesundheit nicht zuträglich!
www.hamburger-wochenblatt.de/billstedt/menschen/gifte-aus-konserven-oder-getraenkedose-aus-tetra-pack-und-tuben-d790.html

Eine Histaminintoleranz scheint bei Dir wirklich nicht vorzuliegen. Sonst hättest Du mit den genannten Lebensmitteln Probleme.

Hast Du schon einmal ausprobiert, wie es Dir mit frischer Kokosnuß, Kokosöl und Kokosmilch bzw. -fleisch geht? Hast Du da die gleichen Reaktionen wie mit dem Kokoswasser?

Grüsse,
Oregano
 
Da sprichst du ein ganz anderes Thema an - alle Verpackungen mit Kunststoff sind ziemlich giftig. Schau dir mal den Film plastic planet an, da wird dir übel. Der filmemacher hat hunderte Studien über die Schädlichkeit zusammengetragen und KEINE EINZIGE über die Unschädlichkeit gefunden.

Mit anderen Kokosprodukten habe ich noch nicht herumexperimentiert, die Erfahrung ist ja noch ganz neu. Ich habe allerings Kokosfett zu hause, da könnte ich mal beobachten.

Allerdings ist das bei mir etwas schwierig, da ich sowieso immer wieder schlechte Tage habe, wenn es mir da eine Spur noch schlechter geht, fällt mir das nicht unbedingt auf. Wie soll ich schlechtes von schlechtem unterscheiden? ;-) Die Reaktion auf Kokoswasser war aber so signifikant schlechter, intensiv und somit eindeutig.
 
Tja, als Amalgami funktioniert das Hirn nicht so gut, denn greade fällt mir ein, dass ich des öfteren Kokoschips (getrocknetes Kokosfleisch ohne Zusätze) aus dem Bioladen nasche. Da hatte ich noch nie solche Symptome.
 
Ein User hat mir PN geschrieben mit der Erlaubnis zu veröffentlichen:

Bassboost schrieb:
deine reaktion könnte aber auch auf die im kokoswasser enhaltene caprylsäure hinweisen. hast du vieleicht candida im darm? auf nen versuch mit kokosfett (wie du im thread meintest wäre ich gespannt) wenn es dir dann auch so seltsam geht ist es ehr candida nebst den darin enthaltenen schwehmetallen. kokoswasser entgiftet auch nur nicht so agressiv;)


Ich bin mir mittlerweile nicht mehr so sicher, ob die Symptome (alleinig) vom Kokoswasser kommen, denn in abgeschwächter Form treten einige (Schwindel und Konzentrationsmangel) jetzt immer noch speziell am Vormittag auf. Bin grad am Beobachten was da los sein könnte. Es ging eindeutig gleichzeitig mit dem Kokoswasser los und die starken zusätzlichen Symptome (Husten, starker Kopfnebel, Müdigkeit, starke körperliche Erschöpfung) sind wieder weg. Das Zusamentreffen (Kokoswasser + Symptome) könnte aber auch zumindest Teilweise ein Zufall gewesen sein, oder das Kokoswasser hat etwas ausgelöst, was jetzt anhält?

Es könnte zum Beispiel eine unglückliche Kombination von NEMs sein, denn nach deren Einnahme tritt der Schwindel ein, bilde ich mir momentan ein. Allerdings nehme ich diese NEMs schon länger. Bin jetzt mal vorsichtiger mit meinen Vermutungen, das scheint alles etwas komplexer zu sein und nicht leicht zu entschlüsseln. Aber sonst wäre es ja nicht spannend mit dem Wunderwerk Mensch ;)
 
Die Symptomatik mit Kopfnebel, Müdigkeit, Schwindel hatte ich anhaltend nach der letzten Borreliose, aber sie trat erst etwa ab der 2. Hälfte der Antibiotika-Behandlung auf. Hörte nach Absetzen auch nicht mehr auf. Die Vermutung auf Herx/Borreliosesymtome bestätigte sich nicht.

Die Beschwerden gingen dann rasch während einer speziellen Diät zur Leberreinigung vollständig weg, weswegen ich vermute, dass die Symptome von der unzureichenden Entgiftung der Leber/Darm kamen. Ich hatte bereits das zweite Mal Borreliose in kurzer Zeit und die zweite AB-Behandlung, zusätzlich zu den bereits vorh. Problemen. Vermute, dass AB und Toxine der Borrelien Entgiftungssysteme endgültig überfordert haben.

Da sich im Lauf der AB-Behandlung auch meine Symtome der Mitochondropathie, der HIT und Unverträglichkeiten sowie Nitrostress verstärkt hatten, kann ich nicht zuverlässig sagen, ob die Diät nun in erster Linie allein durch die Reinigung der Leber und Wiederherstellung der Entgiftungsleistung so gut wirkte, oder ob ein Teil der Symptome von HIT und Unverträglichkeiten kam und durch das Weglassen die Symptomatik ausblieb.

Meinem Gefühl nach würde ich sagen, dass beides eine Rolle spielte, die Leberreinigung aber den Hauptanteil ausmachte.

Möglicherweise (reine Theorie) sind die Symptome in deinem Fall Zeichen dafür, dass Hg gelöst wird aber dann die bereits überforderten Entgiftungssysteme (Leber) nicht damit fertig werden.

Bevor ich mit der Ausleitung anfange werde ich zuerst nochmal die Leberreinigungsdiät machen, um die Ausleitung überhaupt erst möglich zu machen. Eine bereits toxische Leber wäre dazu nicht in der Lage.

LG Lealee
 
Wird sich im nachhinein nicht mehr klären lassen, was da los war. Ich hatte damals Kokoswasser abgesetzt und davor mein Pregnenolon Präparat gewechselt (gleiche Dosis anderer Hersteller) und bekam weiterhin die gleichen Symptome, auch bei der Ennahme von Hydrocortison hatte ich die gleichen Probleme. Daher vermute ich, dass ich Probleme mit dem Cortisol hatte.

Mittlerweile kann ich sowohl Kokoswasser als auch Pregnenolon wieder ohne Probleme einnehmen, daher muss damals irgendwa los gewesen sein. Die Überlastung der Leber ist eine mögliche Erklärung.
 
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Wie schaut denn Deine Leberreinigungsdiät aus?

Keine Kohlehydrate, viel Bio und frisch. Wöchentlich Kohle.

Zusätzlich noch eine Batterie an NEMs um meinen Stoffwechsel allgemein zu stärken, unter anderem für die Leber Mariendistel, Taurin, "alle" Vitamine usw.
 
Die Leberreinigungsdiät die ich gemacht habe sieht so aus:

  • Morgens ein großes Glas Wasser mit Zitronensaft auf nüchternen Magen
  • 30 Min. später (oder danach) ein Glas Gemüsesaft (Saft, nicht Smoothie) frisch gepresst mit reichlich Petersilie und (wenn da) ein paar Löwenzahn- und Spitzwegerichblättern, die Kräuter werden mitgesaftet. Gemüsesaft kann man auch mehrmals am Tag trinken, auch mit Obst vermischt. Morgens sollte es aber hauptsächlich Gemüsesaft sein.
  • In den Gemüsesaft Leinöl oder eine hochwertige Ölmischung geben
  • Essen: Viel Obst, Gemüse, roh oder gekocht, hochwertige Öle und Kokosöl, Nüsse, Sprossen etc., nur wenig Getreideprodukte
  • Verboten:
  • Tierisches Eiweiß, außer Fisch (die ersten 2 Wochen darf noch Huhn gegessen werden, danach 4 Wochen lang gar kein Fleisch, dann nochmal 2 Wochen wieder Huhn dazu)
  • Kaffee, Alkohol, Zucker
  • Zusatzstoffe jeder Art, d.h. keine Fertigprodukte
  • Jede Form von ungesundem Fett, Transfette, Margarinen, erhitzte Fette
  • Es wird nichts gebraten oder mit erhitzten Fetten gegart, nur gedünstet.
Ich persönlich habe den Speiseplan stark reduziert und alles HIT- und Unverträglichkeiten betreffende weggelassen und auch die Getreideprodukte auch nur wenig Knäckebrot beschränkt.

Seltene Ausnahmen bei großer körperlicher Beanspruchung, wenn ich unterwegs war störten den Erfolg nicht.

LG Lealee
 
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Was spricht gegen tierisches Eiweiß?

Dass es die Leber stärker belastet als pflanzliches Eiweiß - besonders wenn im Übermaß genossen. Für die Entfettung und Reinigung der Leber ist es ein wichtiger Entlastungsfaktor, tierisches Eiweiß (auch Milchprodukte) für die Dauer der Kur weg zu lassen.

LG Lealee
 
Dass es die Leber stärker belastet als pflanzliches Eiweiß - besonders wenn im Übermaß genossen. Für die Entfettung und Reinigung der Leber ist es ein wichtiger Entlastungsfaktor, tierisches Eiweiß (auch Milchprodukte) für die Dauer der Kur weg zu lassen.

LG Lealee

Naja, das wage ich zu bezweifeln. Ich persönlich halte nicht viel von der Idee dass pflanzliches generell besser sei als Fleisch. Zum Beispiel weil Fett in der Leber hauptsächlich durch die Umwandlung von überflüssigen Kohlehydraten in Fett entsteht und eben nicht durch den Genuss von Fett. Soja wird auch immer häufiger als ungesünder als Fleisch dargestellt. Milchprodukte halte ich auch für entbehrlich.

(ist nur meine Meinung und ich will hier keine Grundsatzdiskussion entfachen)
 
Hallo Malk,

das ist keine Aussage über die Gesundheit, Wertigkeit oder Notwendigkeit der Nahrungsmittel für den Organismus im Allgemeinen. Es geht nur darum, effektiv die bereits überlastete, toxische und verschlackte Leber für die Dauer des Leberreinigungsprogramms maximal zu entlasten und zu "reinigen". Man lässt weg und reduziert was sie darin hemmt und führt verstärkt zu was ihr darin nützt und was sie stärkt.

Als Dauerernährung eignet sich m.E. überhaupt keine Ernährung, die strikte Verbote oder Gebote ganzer LM-Gruppen beinhaltet, egal welcher Natur sie ist. Unser Problem ist ja eher nicht die Vielseitigkeit der Ernährung sondern die Überlast bestimmter Nahrungsbestandteile zulasten anderer, die wir auch brauchen. Erstere gilt es zu reduzieren, aber nicht zu verteufeln wie manche Ernährungsideologien das tun. Auch der Umkehrschluss, die vernachlässigten, gesunden Nahrungsmittel wären die Alleinseligmacher trifft nicht zu. Was unser System braucht, versucht es sich zu holen.

Ich habe z.B. bei der Leberreinigung die KH enorm (mehr als bei dem Programm empfohlen) reduziert und auch Hülsenfrüchte und Getreideprodukte so gut wie ganz weggelassen wegen Unverträglichkeiten und einer KH-Verwertungsstörung, was mir sehr gut getan hat. Nach einigen Monaten (ich machte die Kur länger als üblich) bekam ich dann regelrechten KH-Hunger und starke Gelüste auf Gebäck und Brot, was ich eigentlich von Haus nicht gerne mag. Unser Organismus weiß in der Regel was er braucht, wenn er es braucht (solange er nicht falsch konditioniert ist durch Aromen und Zusatzstoffe).

Dasselbe passiert bei längerer Abstinenz von tierischem Eiweiß. Obwohl ich diese Art der Ernährung gerne mag und sie mir gut bekommt, bekomme ich irgendwann Appetit auf Eier, Joghurt oder Fleisch.

Andersherum: als ich bei der Leberreinigungsdiät 2 bis 3 x wöchentlich Lachs aß, bekam ich nach einiger Zeit plötzlich keinen Bissen mehr davon herunter, obwohl ich ihn gerne mag. War wohl auch zu überlastig.

LG Lealee
 
Danke für die Erläuterung, jetzt macht es für mich mehr Sinn. Ein generelles Fasten, also alles reduzieren vielleicht bis auf Gemüse, zur Leberreinigung kann auch meines Erachtens entlastend wirken.

Was ich persönlich halt bezweifle ist das (gesundes/biologisches) Fleisch mehr belasten sollte als zum Beispiel Soja, Hülsenfrüchte (Eiweißquellen) oder auch Getreide. Daher kam meine Frage.
 
Was ich persönlich halt bezweifle ist das (gesundes/biologisches) Fleisch mehr belasten sollte als zum Beispiel Soja, Hülsenfrüchte (Eiweißquellen) oder auch Getreide. Daher kam meine Frage.

Sehe ich auch so, zudem muss man heutzutage viele Faktoren berücksichtigen: Qualität und Umweltbelastung, Verarbeitungsgrad und -zutaten, etc. und natürlich individuelle Verträglichkeiten - und die Menge machts natürlich.

Mir ist eine -optisch, konsistenziell und geschmacklich- zum Leberkäse hingepimpte Soja"wurst" suspekter als gelegentlich eine Weißwurst.

LG Lealee
 
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