kleine kinder und babys werden körperlich und seelisch extrem schwer verletzt und fast niemand hilft und (fast) keinen interessiert es........

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12.10.18
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heute ist einer verurteilt worden, der schon bei der geburt seiner tochter geplant hat, sie zu vergewaltigen und das zu filmen und in einschlägigen kreisen zu verbreiten.

als das kind 16 monate alt war, hat er es das erste mal vergewaltigt (mißbraucht schon lange vorher) und dann immer wieder. jetzt ist die kleine 3 jahre alt.

die mutter wußte angeblich von nichts, was mit sicherheit gelogen ist, weil so ein kl. kind dabei sehr schwere verletzungen erleidet, die man nicht übersehen kann.

außerdem zeigen solch schwerst mißhandelten kl. kinder auch verhaltensauffälligkeiten, die fremden, die sich nicht damit auskennen und kein gespür für kinder haben evtl. nicht auffallen, der mutter aber nicht unbemerkt bleiben können.
aber sie wird durch ihre lügen überhaupt nicht bestraft.

dieser verbrecher bekommt ein paar jahre gefängnis, wird evtl. noch wegen guter führung vorzeitig entlassen (sehr viele kl. kinder werden von solchen typen vergewaltigt und teils auch ermordet, die schon mal deswegen im gefängnis waren, teils auch mehrmals), aber die kinder bekommen lebenslänglich.

meist bekommen sie garkeine therapie und ganz kleine natürlich sowieso nicht und sie scheinen sich zuerst auch zu erholen oder garnicht mehr daran zu erinnern, aber es ist nur verdrängt und die spätfolgen sind massiv und teils garnicht mehr therapierbar, weil viele jahre später kein therapeut weiß, warum das kind oder der/die jugendliche (oder auch erwachsene) so massive angstzustände und/oder depressionen oder andere störungen hat.

als ich vor vielen jahren angefangen habe, mich um kinder zu kümmern, die dringend hilfe brauchten, war das alles noch kein thema, wurde totgeschwiegen und so konnte ich mir damals nicht vorstellen, daß irgendjemand ein baby oder kleinkind mißbraucht oder vergewaltigt.

im rückblick war ich mir dann später sicher, daß ein paar der kinder opfer waren, da sie eindeutige psych. schäden und verhaltensweisen hatten.

daß ich einige babys und kleinkinder nicht wickeln mußte, sondern das die mutter vor und nach der betreuung durch mich machte, fand ich damals natürlich auch nicht verdächtig, weil ich mir ja nicht vorstellen konnte, daß irgendwer und vor allem nicht der eigene vater ein baby oder kleinkind vergewaltigt.

solche und ähnliche fälle gab es dieses jahr jede menge, die polizei hat ja einen ganzen verbrecherring ausgehoben. aber außerhalb dieses rings gibt es mit sicherheit auch noch etliche andere täter.
aber das leid der kinder interessiert ja eh fast keinen.................


lg
sunny
 
... Am Dienstagmittag wurde der 43-Jährige am Landgericht Köln zu einer Haftstrafe von zwölf Jahren mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. ...

Immerhin: Sicherheitsverwahrung ...
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...
Natascha Ochsenknecht hat diese Petition an Dr. Franziska Giffey (Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) und an 3 mehr gestartet.:
Ich, Natascha Ochsenknecht, fordere als betroffene Mutter von der Regierung:

1. Die Gesetze müssen geändert werden ! Missbrauch muss ein Verbrechen werden ! Die Verjährungsfrist muss aufgehoben werden !

Wir müssen die Verjährung bei Missbrauch dringend und sofort ändern - Mord verjährt auch nicht. Jedes missbrauchte, vergewaltigte und gequälte Kind bekommt lebenslänglich. Die Kinder leiden unter lebenslangen Folgen und stecken in einem inneren Gefängnis.

Man tötet die Seele eines Menschen mit diesen Taten !!!

Meine Forderung ist die Änderung von § 78 Abs. 2 StGB: "Verbrechen nach § 211 (Mord) und § 176 StGB (sexueller Missbrauch von Kindern) verjähren nicht."

Deshalb muss Kindesmissbrauch grundsätzlich ein Verbrechen werden und in § 176 Absatz 1 die Mindeststrafe ein Jahr betragen, sowie in § 176 Absatz 3 die Mindeststrafe 5 Jahre. Es darf danach bei einem Verbrechen nach § 176 StGB auch keine Bewährung mehr geben (56 StGB).

2. Unsere Kinder brauchen eine eigene Task Force ! Opfer-Verteidigung

Um behutsam und professionell in dieser Zeit (Ermittlungs-verfahren) betreut zu werden, bedarf es einer angenehmen und sicheren Umgebung (siehe Childhood Deutschland).

Die Opfer benötigen endlich mal ein Recht auf ein faires und schnelles Strafverfahren !

3. Der Staat steht in der Pflicht, professionell die Beweise zu sichern !

Die IT-Ausstattung der Polizei und auch die Schulung der Beamten müssen sofort vom Staat auf den neuesten Stand gebracht werden, um mit den Tätern, die auch im Darknet unterwegs sind, mithalten zu können.

Es kann nicht sein, dass die Täter professioneller arbeiten als die Polizei !

Bisher werten auch private Firmen beschlagnahmte Computer aus; die Polizei hat nicht genügend IT und Fachleute zur Verfügung, um zu ermitteln. Es muss mehr Spezialeinheiten für Kindesmissbrauch mit mehr Geld in der Ausstattung geben !

4. Die Jugendämter, Schulen und Kitas müssen handlungsfähiger werden !

Es müssen spezielle Fachkräfte im Jugendamt ausgebildet werden für Ermittlungen und zum Schutz von Missbrauchsopfern. Dafür braucht es mehr Geld vom Staat. Lehrer*innen, Kita-Erzieher*innen als auch Pflegefamilien und Menschen, die beruflich mit Kinder zu tun haben, bedürfen einer besseren Überprüfung und sollten jedes Jahr neu geschult werden.

Ich fordere ab sofort :

Gesetzesänderung, Opfer-Verteidigung, Beweissicherung und Prävention



Helft mir bitte mit Eurer Unterschrift ! Damit wir etwas bewirken können !

Ich danke Euch von Herzen !

Natascha Ochsenknecht

Grüsse,
Oregano
 
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Ich will in dieses Thema hier nicht zu tief einsteigen, sunny.

Es gibt pädophile Einzeltäter, aber auch ganze Netzwerke.
Die niedrigste und abartigste Form des Verbrechens an Kindern.
Manche der Täter waren allerdings selbst ehemals Opfer, das muss auch mit ins Auge gefasst werden.
Leider ist es immer wieder der Fall, dass selbst Behörden mit verwickelt sind.
Ich kann dir nur eines sagen: auch deren Zeit läuft ab.
Irgendwann werden die ganzen dreckigen Netzwerke hoffentlich vollends aufgedeckt sein.
Es gibt spezielle Therapeuten für die Opfer, je nach Grad der Schädigung (dissoziative Störungen als Beispiel), aber es gibt nicht genug.
Dass sich keiner kümmert, das stimmt so nicht. Es gibt einige Vereine, die im Bereich der Opfer helfend tätig sind.
Es gibt auch sensibilisierte Menschen.
Ich habe über strukturierte und organisierte Netzwerke schon vor über 20 Jahren gelesen, allerdings in Fachliteratur und auch Büchern die in Zusammenarbeit mit Opfern geschrieben waren.
Hier ein Beispiel eines Täternetzwerkes von Berlin.

Berliner Missbrauchsskandal : Mächtiges Netzwerk der Pädophilen reicht weit in die Behörden​

Jahrzehntelang wurden Pflegekinder in Berlin an Sexualstraftäter gegeben. Jetzt bestätigt ein Gutachten: Es hat viele Unterstützer und Mitwisser gegeben – in Jugendämtern, der Verwaltung, der Freien Universität und dem Max-Planck-Institut.

Es habe „ein Netzwerk quer durch die wissenschaftlichen pädagogischen Einrichtungen und die Senatsverwaltung bis hinein in einzelne Berliner Bezirksjugendämter“ gegeben, „in dem pädophile Positionen akzeptiert, gestützt und verteidigt wurden“. Explizit benennen die Forscher neben der Senatsverwaltung und den Jugendämtern dabei auch die Freie Universität, das Max-Planck-Institut, das inzwischen nicht mehr existente Pädagogische Zentrum in Berlin sowie das Pädagogische Seminar Göttingen. Auch Verbindungen zwischen der Senatsverwaltung und der Odenwaldschule seien nachweisbar, wo unter und von Schulleiter Gerold Becker Kinder über Jahrzehnte systematisch missbraucht wurden.


Der Satan, das Teuflische im Menschen.
 
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Es gibt einige Vereine, die im Bereich der Opfer helfend tätig sind.

das nützt den betroffenen kindern nichts. die können ja nicht zu irgendeinem verein hingehen und sagen, was ihnen passiert. die ganz kleinen sowieso nicht.

es müßten sich die leute drum kümmern, die mit den kindern zu tun haben. kinderärzte, erzieherinnen in kitas, lehrerinnen in der grundschule usw.
die machen es aber nicht, sonst gäbe es nicht so furchtbar viele kinder, die über jahre hinweg mißhandelt und vergewaltigt werden.

außerdem hab ich mal die erfahrung gemacht, daß sich die leute, die kinderschutz o.ä. auf dem schild stehen haben, völlig desinteressiert sind.
ich wollte abends auf dem heimweg in der bahnhofsbuchhandlung noch eine tv-zeitung kaufen und dabei hab ich eine zeitung gesehen, die angeblich für fkk-freunde war, aber auf dem titelbild war ein kleines mädchen nackt und breitbeinig auf einer schaukel und von vorn fotografiert worden, so daß einiges zu sehen war. also kinderpornographie.

ich hab dann beim kinderschutzbund, jugendamt, kirchl. stellen usw. angerufen, aber kein einziger war bereit, sich da irgendwie drum zu kümmern.

also hab ich anzeige bei der staatsanwaltschaft erstattet, aber als einzelperson natürlich nichts erreicht und bekam nach einiger zeit einen brief, daß sie nichts machen würden, weil es keine pornographie wäre, weil "keine sexuellen handlungen in aufreizender weise" gezeigt würden. also waren da wohl auch absolute .................

Manche der Täter waren allerdings selbst ehemals Opfer

ja, aber das macht ihre taten nur noch schlimmer, weil sie ja wissen, wie schrecklich es für die kinder ist.

sie können sich in therapie begeben. sie haben die wahl. die kinder nicht..................


lg
sunny
 
ja, aber das macht ihre taten nur noch schlimmer, weil sie ja wissen, wie schrecklich es für die kinder ist.

sie können sich in therapie begeben. sie haben die wahl. die kinder nicht..................
Das ist ein sehr schwieriges Thema, Tätertherapien.

Bei dissoziativen Identitätsstörungen (als ein Beispiel) kann es sein, dass Täteranteile komplett abgespalten sind, also auch der "Gesamtperson" nicht zugänglich und bewusst, somit auch nicht leicht bis gar nicht aus Eigenantrieb zu therapieren sind.
Eine komplette Identifikation eines Persönlichkeitsanteils mit dem einstigen Aggressor schaltet bei diesen Männern (und auch Frauen, denn auch das gibt es !) liebevolle, empathische Regungen aus, somit auch das Wissen um das Leid, das sie selbst erlebt haben und dem Kind nun antun.


Natürlich sind alle Stellen von außen gefordert - da liegt ja auch oft viel im Argen. (Jugendamt, Ärzte, Lehrer etc.)
Wir leben gerade jetzt in einer Zeit, da wieder sehr viel über Kinder und kindl. Bedürfnisse, Kindliches, seelisches Wohlbefinden, echter Schutz, echte Sicherheit und echtes Wahrnehmen der kindlichen und jugendl. Gesundheit (seelisch wie körperlich) hinweggesehen wird.

Ich bin dennoch zuversichtlich für die Zukunft.
Auch wenn ich, wie im verlinkten Artikel ja angesprochen - eigentlich mehr und mehr zur Überzeugung kommen müsste, dass man wirklich vielem nicht mehr trauen kann und das auch nie konnte.
Wenn es Vernetzungen in gut gebildete Kreise oder bis in die Politik gibt, dann wird es ganz besonders schwer die aufzubrechen. Aber wie gesagt, nichts ist von Dauer. Auch deren Ührchen ticken.
Was bis dahin mit den Opfern geschah und geschieht mag mancher sich nicht vorstellen wollen.
Es bedarf sensibler Erwachsener mit feiner Wahrnehmung für seelische und körperliche Gesundheit und Anzeichen der Not bei Kindern.
 
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Es braucht zum Beispiel auch solche Menschen, wie sie einer war.
Elisabeth Trube-Becker, Gerichtsmedizinerin. Ich erinnere ihr Buch "Gewalt gegen das Kind".
Eine besonders aufmerksame Gerichtsmedizinerin.
Elisabeth Trube-Becker (* 4. Januar 1919 in Düsseldorf; † 1. Februar 2012 in Neuss) war die erste weibliche Inhaberin einer Professur für Rechtsmedizin in Deutschland und zeitlebens eine engagierte Vorkämpferin für die Menschenrechte der Kinder und gegen das Dunkelfeld der Kindesmisshandlung.
Zu Beginn der 1950er-Jahre schaffte sie es in ihrem rheinischen Einflussbereich durchzusetzen, dass erstmals ausnahmslos alle Kinder mit ungeklärter Todesursache der Rechtsmedizin übergeben wurden. Da sie ihre Aufmerksamkeit einem bis dato zumeist totgeschwiegenen Tabuthema, den von den eigenen Eltern misshandelten Kindern widmete, hatte sie mit viel öffentlichem Kritik-Gegenwind zu kämpfen. Sie erreichte gegen Widerstände Sensibilisierung bei Kinderärzten, in Kliniken und Medien. Um die Täter, denen sie häufig als Gutachterin vor Gericht begegnete, angemessener zu verstehen, absolvierte sie Fortbildungen zur Psychotherapeutin sowie den Amtsarzt-Kurs in Psychiatrie.[1]
Auch die Sensibilisierung von Kinderärzten und vielem mehr braucht es.
Denn diese Kinder erleben oftmals neben sex. Missbrauch noch andere schwere Misshandlungen, die "getarnt" werden.
Und ganz besonders möchte ich darauf hinweisen, dass nicht jede sex. Gewalt körperlich sichtbar sein muss und sein wird. Auch andere Formen der Misshandlung nicht.
 
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wenn ein kl. mädchen vergewaltigt worden ist, ist es sichtbar.

das war ja wahrscheinlich der grund, warum ich ein paar der kinder, um die ich mich früher gekümmert hab nicht zu wickeln brauchte...........
 
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