Kenntnisstand zu Undeklariertem/Verunreinigungen in Impfstoffproben

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:) Falls noch von Interesse: Hier kurz die Ergebnisse der spanischen Spektralanalyse/Raman vom 2. Nov. 2021 zur Frage, ob in Impfstoffproben Graphen/Graphenderivate nachweisbar sind.

Überprüft wurden 4 versiegelte Proben von Pfizer, 1 versiegelte Probe von AstraZeneca sowie je 1 unversiegelte Probe von Moderna und von Janssen (Janssen ohne Seriennummer; alle anderen mit Seriennummer).

Auf den 22 Seiten ist das Verfahren transparent dargelegt: detaillierte technische Angaben (Stichpunkte), Ergebnisse (Text ab Seite 9), 4 Seiten herangezogene wissenschaftl. Literatur, 53 Seiten Anhang (bildl./graph.).

Die Untersuchung ist ausdrücklich als unabhängig von Institutionen usw. ausgewiesen (man k ö n n t e sie also als "privat" framen - muss man aber nicht). Die Fachwelt wird zugunsten weiterer Erkenntnisse zur Beteiligung aufgefordert.

SUMMARY

We present here our research on the presence of graphene in covid vaccines. We have carried out a random screening of graphene-like nanoparticles visible at the optical microscopy in seven random samples of vials from four different trademarks, coupling images with their spectral signatures of RAMAN vibration.

By this technique, called micro-RAMAN, we have been able to determine the presence of graphene in these samples, after screening more than 110 objects selected for their graphene-like appearance under optical microscopy. Out of them, a group of 28 objects have been selected, due to the compatibility of both images and spectra with the presence of graphene derivatives, based on the correspondence of these signals with those obtained from standards and scientific literature. The identification of graphene oxide structures can be regarded as conclusive in 8 of them, due to the high spectral correlation with the standard. In the remaining 20 objects, images coupled with Raman signals show a very high level of compatibility with undetermined graphene structures, however different than the standard used here.

This research remains open and is made available to scientific community for discussion. We make a call for independent researchers, with no conflict of interest or coaction from any institution to make wider counter-analysis of these products to achieve a more detailed knowledge of the composition and potential health risk of these experimental drugs, reminding that graphene materials have a potential toxicity on human beings and its presence has not been declared in any emergency use authorization.
Dort steht (kurz und bündig):

Von den 110 Objekten (Nanopartikel), die Graphen-ähnlich und im opt. Mikroskop sichtbar waren, wurden 28 als Graphen-Derivate identifiziert (Spektralanalyse gemäß wiss. Literatur/Standard).

davon:
8x schlüssig als Graphenoxid-Strukturen zu erachten (Spektralanalyse: hohe Korrelation)
sowie
20x unbestimmte Graphen-Strukturen (Raman-Technik: sehr hohes Kompatibilitätslevel)

Auf Seite 20 steht:
Graphenoxid-Strukturen in 2 der Pfizer-Proben sowie in der AstraZeneca- und der Moderna-Probe.
Graphen-Strukturen in 3 der Pfizer-Proben sowie in der AstraZeneca- und der Janssen-Probe.

Auf Seite 12 ist dann nochmal die Rede von den restlichen der 110 Objekte: Wohl vor dem Hintergrund einer quasi störenden Fluoreszenz sei mittels Spektr./Raman weder zu bestätigen noch auszuschließen, dass es sich auch hierbei um beinhaltete Graphen-Strukturen handelt.

PS: Es sind allerdings nur Teile, die ich überflogen habe, leider nicht das gesamte Dokument...
 

Bericht basiert auf keinerlei wissenschaftlichen Ergebnissen - Universität distanziert sich

Der zitierte Bericht existiert tatsächlich und ist hier aufrufbar. Veröffentlicht wurde er von Pablo Campra Madrid, der an der Universität von Almería (UAL) als Professor arbeitet. Die Studie entstand jedoch nicht im Auftrag der Universität, diese distanziert sich in einem Statement sogar ausdrücklich von den Ergebnissen. ...

...
Online reports that COVID-19 vaccines contain graphene oxide are unfounded.

The allegations are based on an analysis by a professor in Spain which has been rejected by experts. He obtained what he himself described as non-conclusive results after studying one vial. He said the vial was purported to contain a dose of the Pfizer-BioNTech vaccine but said it had come to him by a messenger service and acknowledged that the vial’s origin was unknown. ...

Mit google übersetzt:
Online-Berichte, dass COVID-19-Impfstoffe Graphenoxid enthalten, sind unbegründet....

Die Vorwürfe beruhen auf einer von Experten zurückgewiesenen Analyse eines Professors in Spanien. Er erhielt, was er selbst als nicht schlüssige Ergebnisse bezeichnete, nachdem er ein Fläschchen untersucht hatte. Er sagte, die Durchstechflasche solle eine Dosis des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs enthalten, sagte jedoch, dass sie über einen Botendienst zu ihm gekommen sei und räumte ein, dass die Herkunft der Durchstechflasche unbekannt sei. ...

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
:)Ergebnisse der spanischen Spektralanalyse/Raman vom 2. Nov. 2021

...dort:
Im Juli 2021 gab es eine neue Behauptung: [...] Eine Schweizer Website hatte sich auf eine spanische Studie bezogen. Darin hatte ein Forscherteam angeblich herausgefunden, dass das Vakzin von Biontech zu 99 Prozent aus Graphenoxid besteht. [...] schreibt das Internetportal mimikama.at. mimikama.at.

Bitte nicht durcheinander bringen:

Juli 2021 =/= Nov. 2021

(Anachronismus, wenn angeblicher Kommentar vor der Veröffentlichung selbst...)

außerdem:
Schweizer Website =/= span. Professor
(Kein spanischer Professor muss die selbstständigen Verlautbarungen anderer verantworten, und seien es Schweizer Websites - sofern er diese nicht autorisiert hat.)

...ebenfalls dort:
Es handelt sich hierbei um eine Falschmeldung.
Diese Falschmeldung(en) geht also auf das Konto der Schweizer Website usw. usf., aber nicht auf das Konto der Untersuchung vom 2. Nov. 2021.

ACHTUNG, dies:
"https://www.symptome.ch/threads/ken...ungen-in-impfstoffproben.144282/#post-1313404"
ist deswegen leider off topic bzgl. des Eingangsbeitrages (mMn auch bzgl. des Threadthemas).
 
Zuletzt bearbeitet:
...ebenfalls dort:
Bereits die Färbung des Vakzins spricht dagegen, wie der Wissenschaftler Matthew Diasio auf Twitter erklärt. Flüssigkeiten mit einem Anteil an Graphenoxid von 0,05 Prozent färben sich bereits dunkelbraun. Demnach müsste der Impfstoff von Biontech im Falle eines über 99-prozentigen Anteils an Graphenoxid pechschwarz sein.

Noch einmal:

Die Färbung von Graphenoxid ist nicht allein abhängig von Sättigungsgrad/Verdünnung in Flüssigkeiten, sondern basiert zuallererst auf dem Mengenverhältnis von Sauerstoff : Kohlenstoff innerhalb des Moleküls:

Schon allein davon hängt die Färbung dieser jeweiligen Substanzen aus der Gruppe der Graphenoxide ab und kann also (und zwar völlig "unverdünnt") schwarz, grün oder gelb sein (s. https://www.spektrum.de/fm/976/Graphenproduktion_Experimentieranleitung.pdf auf S. 9).
 
Zuletzt bearbeitet:

Paukenschlag: Die FDA bestätigt, dass die COVID-Spritzen Graphenoxid enthalten!​

von Legi-Team | 15. Mai 2023
Die Covid-19-Impfstoffe stehen seit ihrer Einführung im Mittelpunkt einer hitzigen Debatte, in der viele Fragen und Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit und Wirksamkeit aufgeworfen wurden.
Es wurde auch spekuliert, dass die Covid-19-Injektionen Spuren von Graphenoxid, einer hochgiftigen und leitfähigen Substanz, enthalten könnten.
Die Arzneimittelbehörden haben diese Behauptungen mit Unterstützung der Mainstream-Medien wiederholt dementiert.
Aber sie haben Sie gelogen.

 
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