Keiner findet eine Diagnose - seit einem halben Jahr gesundheitlich im Keller

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PSA: Nein. Der Wert ist stabil, d.h. da ist nichts los. Und die Grenzwerte sind ziemlich umstritten.

Ein ng ist ein Tausendstel eines mg. Ein ml ist ein ???stel eines Liters? Na?
 
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Ich weiß, dass ich mich in letzter Zeit wirklich nur noch reinsteigere. Aber diese plötzlichen Beschwerden haben mich echt total verunsichert. Auch der leichte Tinnitus im rechten Ohr, den ich seit September habe, ist immer noch da. Manchmal höre ich ihn gar nicht, dann wieder ganz leise wahrnehmbar.

Es ist im letzten Jahr bis heute wirklich sehr viel zusammengekommen an noch nie dagewesenen Beschwerden und das hat mich natürlich total dünnhäutig gemacht. Noch dazu die ständige Corona-Angst. Das will ich auch nicht unbedingt kriegen müssen.

Ich bin nervlich einfach am Ende. Vielleicht erklärt das auch die Beschwerden... Wenn man berücksichtigt, dass all meine Beschwerden ja eigentlich neurologischer Art sind (Tinnitus ist ja auch neurologisch)...
 
Auch die Muskel- bzw. Gelenkschmerzen würden passen auf D3-Mangel.

Jetzt muss man aber andererseits auch sehen, dass mein D3-Spiegel ja nicht eklatant im Keller ist. Je nach dem, welches Labor man da zu Rate zieht, wäre mein Wert noch nicht mal Mangel, sondern allenfalls leichtes Defizit.

Andererseits wäre ich wirklich froh, endlich an der Wurzel der Probleme dran zu sein und das Ganze endlich bald abzuhaken. Ich brauch einfach wieder Normalität.

Ich finde es jedenfalls sehr sehr schön, wie aufrichtig hier alle immer noch an diesem mittlerweile 10-Seitigen Thread dabei bleiben und versuchen, meinen Problemen auf die Schliche zu kommen. Das hab ich so noch nicht erlebt in anderen Foren. Also vielen Dank an alle fleißigen Schreiber hier! Da fühlt man sich direkt nicht ganz alleine mit seinen Sorgen.
 
Nimm 3 Monate D3 und mache eine Verlaufskontrolle. Oder wenn du wirklich eifrig bist bereits nach 4 Wochen.
Dann hast du eine gute Referenz ob der Wert steigt. Leute die nicht supplementieren haben im Januar immer ein Defizit.

Wie willst du jetzt weiter vorgehen?

Tinnitis ist vorwiegend ein orthopädisches Problem.
Bei Q10 Mangel dürfen es auch ruhig 500mg sein.
 
Tinnitis ist vorwiegend ein orthopädisches Problem.
Nein, das stimmt so nicht:


Grüsse,
Oregano
 
Wer von den Tinnitusgeplagten hatte zuvor ein Knalltrauma?
Ich behaupte die wenigsten. Hörsturz hatten auch viele nicht.
Was macht der Körper beim Stress? Er zieht die Muskeln zusammen. Und das bis zu 7%.
Zwar nicht Repräsentativ. Aber unser Oberschenkel Muskel ist ca. 50cm lang.
Bei 7% wären das 35mm die sich der Muskel verkürzen kann. Das dadurch in Folge auch Durchblutungsstörungen an gewissen Stellen auftreten können scheint man verstehen zu können.
Das Funktioniert im Schulter Nacken Bereich auch recht gut. Daher bekommen viele Therapeuten den Tinnitus gelindert wenn die Schulter Nackenparti wieder frei ist. Es gibt tolle Videos dazu auf Youtube.
 
Hallo knuddz,

könnte es sein, daß Du es gar nicht magst, wenn jemand nicht nur Deiner Meinung ist :sneaky: ?

Grüsse,
Oregano
 
Nöö is mir brenne. Aber ich darf doch wohl meine eigene Meinung haben ;-)
 
Bei Q10 Mangel dürfen es auch ruhig 500mg sein.

Ich glaub, einen Mangel gibt es nicht wirklich. Siehe das letzte Blutbild vom Montag. Ich hab das auf Verdacht genommen, da es gut für die Mitochondrien sein soll und ich da vorbeugen wollte.
 
Bezüglich Tinnitus: da war ich beim HNO. Es wurde alles getestet, was man testen kann: kein Hörsturz, keine Hörminderung, Hörtest ausgezeichnet...

Dass Tinnitus eine Folge von Verspannungen sein KANN (nicht per se immer muss), das bestätigt meine Recherche und da hätte @knuddz dann schon Recht damit:



Dass ich ziemlich verspannt bin, besonders die HWS ist bei mir laut Chiropraktiker komplett "dicht", das ist leider auch Fakt.

Ob jetzt nun der Tinnitus aber letztlich daher rührt, oder ob das doch noch andere Ursachen hat, das kann ich nicht sagen und das weiß vermutlich bislang auch noch keiner. Was aber auffällig ist: sobald ich meine Ohrmuskulatur anspanne (sodass einem beide Ohren quasi "zufallen" und so ein "Rauschen" entsteht), dann höre ich ihn nicht mehr, da das Rauschen durch die Anspannung ihn übertönt. Lasse ich diese Spannung der Ohrmuskulatur allerdings nach, dann wird der Tinnitus für ca. 1 Sekunde deutlich hörbar lauter, lässt dann aber sofort wieder nach und geht auf das vorherige leise / oftmals kaum wahrnehmbare Dauerpiepen zurück.

Ich persönlich vermute aufgrund dieses "Tests" dann doch irgendeine Beteiligung der Muskulatur. Allerdings war ich extra schon in der Krankengymnastik und habe Massagen erhalten, die speziell auch wie im obigen Stern-Artikel bestimmte Rückenmuskeln massieren sollte. Leider ging es davon bisher nicht weg.
 
Dass ich ziemlich verspannt bin, besonders die HWS ist bei mir laut Chiropraktiker komplett "dicht", das ist leider auch Fakt.
Keine weiteren Fragen an die Herrschaften :cool:

Natürlich kann Tinnitus auch von Nervenschädigung aller Art kommen. Zum Beispiel Knalltrauma, toxische Belastungen ect. pp. Das wahrscheinlichste als Ursache ist in der Regel eine Verspannung weil Volkskrankheit.
Toxische Belastungen bekommt man in der Regel sofern Akut mit. -> Unfall.
Für chronische Belastungen wäre dies auch möglich was jedoch als junger Mensch jetzt nicht gerade ganz oben ansteht. Dem kann man dennoch nachgehen und es könnte sich etwas zeigen.

Das Problem beim Verspannungen ist leider auch, und das sogar vorherrschend, das man ab einen gewissen Punkt verspannt ist und es gar nicht mehr merkt. Auch dazu habe ich Berichte gelesen wo ein engagierter Bürohengst in leitender Position mal ein paar Tausend € aufs Problem geschmissen hat und sich selbst therapiert hatte weil er austherapiert war. Da gings zwar um Glaukomen, und Tinnitus war nur eine Nebenerscheinung, aber schlussendlich hat er es in den Griff bekommen nach try and Error.

Ich selbst habe auch Tinnitus aber kümmere mich nicht drum. Bei mir gehts eher um die Verspannungen. Gut 3 Jahre Physio ( Akkupunktur, MT, KMT, Chiropraktik) ungefähr 2x pro Woche erreichten nicht was meine Bewegungstherapie, Wärmetherapie, Selbstmassage und Anpassungen gewisser Umstände ( zum Beispiel andere Schlafposition oder eine veränderte Position des Monitors ect. pp.) geschafft hat.

Medikamente gegen Muskelverspannungen taugen nur episodisch etwas. Also mal für 2-3 Wochen. Das habe ich irgendwo hier im Forum mal dokumentiert mit 3 verschiedenen Muskelrelaxantien. Aktuell hilft mir etwas GABA. Aber auch eher normaldosiert und nicht hochdosiert.
 
Ist das denn wissenschaftlich gesichert? Weil so wie ich das jetzt verstehe, spräche das ja eventuell gegen eine Vitamin-D3-Zufuhr durch Nahrungsergänzungsmittel?
Hallo Sternenlicht,

HC Fricke nennt seine Quellen unten, und anders wie andere Seiten über Vitamin D, halte ich seine Recherchen für neutral und sehr gut verständlich erklärt.

Ich habe auch einen niedrigen Vitamin D Spiegel und nahm vor 2 Jahren eine Tablette Vitamin D3 mit 10.000 i.E., dazu 200 µg K2 MK7, man sollte angeblich laut Verpackungsbeschreibung nur einmal in der Woche eine nehmen. Nach dieser Tablette merkte ich noch nichts, aber nach der 2. dann bekam ich Muskelschmerzen in den Beinen, die noch ewig ohne weitere Einnahme anhielten. Dann versuchte ich es vor einem Jahr noch einmal mit Vitamin D Öltropfen und K2, aber täglich 1.000 i.E.. In der ersten Woche fühlte ich mich richtig gut, aber dann kamen wieder starke Muskelschmerzen in den Beinen und depressive Verstimmung. Wenn das nur kurz angehalten hätte, wäre es nicht so schlimm gewesen, aber es dauert sehr lange, bis die Wirkung nachlässt. Irgendwas scheint bei mir im Zusammenspiel von Calcium, Magnesium, Vitamin A und D nicht zu stimmen.
Da die Vitamin D Rezeptoren von Viren usw blockiert sein können und Bakterien Magnesium verbrauchen, habe ich mir da überlegt, ob es hier einen Zusammenhang geben könnte. Ohne Magnesium komme ich auch gar nicht aus.
Ich tappe ja auch nur im Dunklen, habe schon viele Informationen gesammelt, denn gerade bei Vitamin D gibt es sehr unterschiedliche Aussagen. Doch einfach so zu sagen, nimm mal bei Mangel Vitamin D, ist nicht für jedermann gut.

https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/vitamin-d-ueberdosierung#:~:text=Weitere Symptome einer Vitamin-D,gesteigertes Durstgefühl und vermehrtes Wasserlassen

… Weitere Symptome einer Vitamin-D-Überdosierung sind psychische Veränderungen in Form von Müdigkeit, Leistungsschwäche und depressiver Verstimmung, gesteigertes Durstgefühl und vermehrtes Wasserlassen. Auch dyspeptische Beschwerden wie Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen sowie Arthralgien, Hypertonie, Arrhythmien, Pseudogicht, Pruritus und Myasthenie (insbesondere in den Oberschenkeln) können Anzeichen einer Vitamin-D-Intoxikation sein.

https://www.strunz.com/forum/gesundheit/vitamin-d3-unvertraeglichkeit?p=2

Neuer Denkanstoß: Vitamin D erhöht die Immunantwort der Th2-Zellen und vermindert die der Th1-Zellen. Es sind aber unterschiedliche Erkrankungen mit einem Th1- und Th2-Überschuss assoziiert. Ist so Vitamin D nun in der Lage Th2-Erkrankungen zu verschlimmern?


Tinnitus kann mit allem Möglichen zusammenhängen. Mein Mann hat ihn schon ewig. Er hat auch Bluthochdruck, nach der Vitamin D Einnahme bekam er Herzrasen.

 
Natürlich kann Tinnitus auch von Nervenschädigung aller Art kommen. Zum Beispiel Knalltrauma, toxische Belastungen ect. pp. Das wahrscheinlichste als Ursache ist in der Regel eine Verspannung weil Volkskrankheit.

Da ist jetzt aber halt wieder die Frage: wenn eine Verspannung die Hauptursache für Tinnitus ist, dann müssten doch viel viel mehr Menschen Tinnitus-geplagt sein. Umgekehrt kann ich sagen, bin ich nicht erst seit dem Zeckenstich verspannt, sondern sicherlich schon seit einigen Jahren, auch Fehlhaltungen etc.

Auffällig war aber, dass der Tinnitus Anfang September kam, also in jener Zeit, als ich mitten in der Zeckenangst steckte, als gerade diese Hautveränderung am linken Fußknöchel losging und ich diese ganzen Beschwerden hatte.

Ob das dann nicht doch eher auch eine psychische Ursache / Stress hat? Andererseits lässt Stress ja auch Verspannungen entstehen.

Ich weiß es nicht, was die Ursache war. Ich weiß nur, dass bislang auch die Massagen ihn nicht weg brachten. Ich hoffe aber, dass ich ihn wieder losbekomme.
 
Was ist jetzt nun dein Plan außer ein bisschen D3 einzunehmen und schauen ob es funzt?
 
Was ist jetzt nun dein Plan außer ein bisschen D3 einzunehmen und schauen ob es funzt?

Möglichst ganzheitlich an die Sache rangehen. Wie schon gesagt: auf der Borreliose-Schiene komme ich vermutlich nicht mehr weiter. Da ist jetzt so langsam echt alles gestestet worden, was machbar ist, sogar PCR. Vielleicht muss ich mich von dieser verkrampften Haltung lösen und andere Dinge als Ursache in Betracht ziehen als Borreliose.

Deswegen würde ich jetzt auch nicht auf Gut-Glück nochmal eine weitere Antibiose starten. Im Gegenteil: nach meinem bisherigen Verständnis zur Erlangung von Gesundheit, sollte ich am ehesten mit dem Darm anfangen: Darmsanierung, Darmaufbau, eventuell auch mal Einlauf?

Denn wenn die Darmflora gestört ist, kann ich noch so viele Vitamin-Präparate reinstopfen, dann wird das alles nicht optimal resorbiert und aufgenommen. Vielleicht steht Darm an erster Stelle. Zeitgleich dazu die Vitamin-Präparate, insbesondere D3 und H, was ja laut Blut erniedrigt ist und dann hoffen, dass es mit zunehmendem Darmaufbau auch besser resorbiert und aufgenommen wird.

Wenn damit die körperlichen Beschwerden (seit neustem habe ich beispielsweise täglich leichte Kopfschmerzen zu meinen eh schon leichten Gliederschmerzen) weggehen inklusive Tinnitus, dann wäre ich schon sehr erleichtert.

Falls nicht, dann müssten vermutlich weitere Untersuchungen folgen.

Zusammengefasst also:
1. Darmaufbau / Sanierung
2. Vitamin-Einnahme
3. Ausleitung / Entgiftung ?? (Weiß grad nicht, ob das bei mir akut ist, bzw. ob man da überhaupt rangehen muss)
4. Spannungen lösen --> Physiotherapie? Ostheopathie? Chiropraktik? Orthopädie? (Kenne die Unterschiede nicht)
5. Wieder mehr bewegen und Sport: seit Corona-Ausbruch vor einem Jahr saß ich quasi vermehrt nur daheim, weil ich alles vom Home-Office aus mache. Früher bin ich fast jeden Tag von A nach B nach C durch die Stadt gelaufen...
6. Eventuell Psychotherapie (meine Ängste / Sorgen müssen ja auch irgendeinen Ursprung haben und da gibt es einige Dinge / Konflikte in mir, die vielleicht mal angegangen gehören).

Eventuell sind meine ganzen Beschwerden vielleicht auch hauptsächlich psychisch bedingt. Es wäre zumindest kein Novum, da das in der Vergangenheit, wie beschrieben, ja auch schon so war. ABER: Von Psychopharmaka wie Sertralin und Co halte ich nichts. Das wurde mir zwar verschrieben, hab ich mir auch geholt, steht aber unangebrochen im Regal. Ich will das Chaos in meinem Kopf erstmal auf natürliche, ganzheitliche Weise wieder in Balance bringen.

Ich merke halt auch ganz deutlich, dass diese Corona-Situation mir zusätzlich ordentlich zusetzt: es fühlt sich so an, als würde es keinen sicheren Ort mehr auf der Welt geben, egal wohin ich gehe, lauert die Ansteckungsgefahr. Ich glaube, es würde mir schon viel helfen, wenn wenigstens meine Umwelt um mich herum wieder normal wäre. Einfach wieder normales, unbeschwertes, maskenfreies Leben...

Fehlt da irgendwas in dieser Liste? Oder sollte die Reihenfolge anders sein?
 
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An erster Stelle steht meiner Meinung nach dein Kopf. Die Nummer kann bei Glück in 3 Wochen recht gut laufen. Alle anderen Maßnahmen sind zwar auch kostspielig und brauchen länger und können auch anstrengend sein.



Ob da nun was optimal resorbiert wird oder nicht… man kann davon ausgehen das es resorbiert wird und dadurch kaum krasse Mängel vorliegen. Wenn doch vermutlich eher nicht vom Darm. Sonst wärst du abgemagert wie ein Bambi. Anhand des Blutbildes lässt sich da ja kaum was festmachen.



Das komischste ist dein niedriger FSH. Das ist alles andere als normal, auch wenns ungefährlich ist. Oder zumindest oft… Wenn FSH erniedrigt ist, liegt es meistens an der Hypophyse oder Hypotalamus. Daher auch meine Empfehlung mal zum Endokrinologe zu gehen. Was sowieso schon durch deinen verschobenen Cortisolwert angezeigt wäre.



Wenn du nun noch Angst hast, verspannt bist sowie andere Stresssymptome zeigst, da frage ich mich warum du als erstes beim Darm anfangen willst. Mit einer gut eingestellten Gehirnchemie fühlst du dich besser und kannst dann noch immer den Darm angehen.

Der Endokrinologe macht zwar oft keine Neurotransmitter, aber zumindest checkt der deine Nebenniere, Hypothalamus und Hypophyse. Wenn du den ganz lieb bittest macht der vielleicht auch die Neurotransmitter mit. Bei Auffälligkeiten ein paar Aminosäuren und Vitamine schlucken und nach 3 Wochen kann die Welt ganz anders aussehen. Vorausgesetzt es ist wirklich die Hirnchemie. Es würde mich wundern wenn dort alles unauffällig wäre…



Entgiftung kommt nach Darmsanierung sowie Leber, Nieren Untersützung sowie weitere Tests bzgl. Kontraindikation und Prüfung der körpereigenen Entgiftung.



Um Corona brauchst dir keine Sorgen machen. Das ist nichts was uns ausrotten wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei Dermreinigung und Entgiftung brauchst du aber ein Profi und kein Quacksalver.
So viele gibts davon nicht.

CFS und co gibts auch nach Influenza und Co. Ist nichts neues und nicht Coronaspezifisch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@knuddz

Du denkst also, dass meine Beschwerden psychischer Natur sind / gehirn-bedingt und keine organische Ursache/Erkrankung im dem Sinne dahintersteckt?

Würde eventuell erklären, dass ich nachts keine Beschwerden habe, sondern diese sich erst allmählich nach dem Wachwerden einstellen, wenn das Gehirn so langsam wieder "anläuft" und abends kurz vorm Schlafen gehen, nehmen sie wieder ab.

Ebenfalls meine ich bemerkt zu haben, dass wenn ich mich konzentriere auf irgendeine Sache oder mit irgendwas beschäftigt bin, dass ich dann auch weniger bis keine Beschwerden wahrnehme.
 
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