Themenstarter
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Tritt ein subjektiver Tinnitus (also ohne echte Geräuschquelle) auf, handelt es sich um ein Symptom! Die Schulmedizin sieht Tinnitus meist als eine Durchblutungsstörung an (verordnet dann Gingko), als Folge von Stress in Verbindung mit einem Hörsturz oder einem Knalltrauma. Leider stecken neben den genannten Ursachen noch weitere dahinter. Die Ermittlung der echten Ursache ist schwierig und ohne aktive Mithilfe des Betroffenen für den Arzt in seinem Zeitrahmen kaum durchführbar. Deshalb finde ich es wichtig, das der Patient trotz der plötzlichen schweren Belastung durch den Tinnitus sich an der Ursachenermittlung aktiv beteiligt. Je schneller die Ursache ermittelt werden kann desto besser sind die Heilungsschancen, die mit fortschreitender Dauer schwinden und dann der Tinnitus mühsam adaptiert werden muß.
Hier mal die Ursachennennung, die wir auch im Wiki beschrieben haben ohne Garantie für Vollständigkeit:
* Knall- und Schalltrauma, Lärm, laute Musik, Marderschreckgeräte
* Schleudertrauma, Gehirnerschütterung
* Tauchunfälle
* Hörsturz, Stress (auch oxidativer / nitrosativer oder Neurostress) , psychische Belastung, Depression, Angststörung
* Blockade der (Hals-)Wirbelsäule, Funktionsstörung im Kiefergelenk (Fehlstellung), Beckenschiefstand
* Autoimmunerkrankungen des Innenohres, Hashimoto-Thyreoiditis
* Tumor am Gehörnerv, Gehirntumor, Hirnhautentzündung
* Morbus Menière, Hydrops cochleae, Endolymphe-Störungen
* Schwerhörigkeit, Gehörlosigkeit, Gehörgangverschluß
* Vergiftungen (Ototoxine), auch durch Medikamente wie Antibiotika, (Gentamycin, Glykopeptide), ASS, Chinin, Antidepressiva (SSRI) sowie chemische Lösungsmittel als auch Blei, Cadmium, Quecksilber, Arsen, Schwefelkohlenstoff, Kohlenmonoxid oder Amalgam möglich
* Mittelohrentzündungen, bakterielle und virale Infektionen (auch Borreliose!)
* Elektrosensibilität
* MS
* Bluthochdruck. Blutarmmut
* Durchblutungsstörungen des Innenohres
* Arterienverkalkung
* Stoffwechselstörungen, Diabetes, Spurenelementen-Mangelerscheinung
* Übersäuerung
Häufig tritt Tinnitus zusammen mit vestibulären Schwindel (lat. Vertigo) als Dreh- oder Liftschwindel auf. In diesem Falle liegt eine Erkrankung des Innenohres vor.
Hier mal die Ursachennennung, die wir auch im Wiki beschrieben haben ohne Garantie für Vollständigkeit:
* Knall- und Schalltrauma, Lärm, laute Musik, Marderschreckgeräte
* Schleudertrauma, Gehirnerschütterung
* Tauchunfälle
* Hörsturz, Stress (auch oxidativer / nitrosativer oder Neurostress) , psychische Belastung, Depression, Angststörung
* Blockade der (Hals-)Wirbelsäule, Funktionsstörung im Kiefergelenk (Fehlstellung), Beckenschiefstand
* Autoimmunerkrankungen des Innenohres, Hashimoto-Thyreoiditis
* Tumor am Gehörnerv, Gehirntumor, Hirnhautentzündung
* Morbus Menière, Hydrops cochleae, Endolymphe-Störungen
* Schwerhörigkeit, Gehörlosigkeit, Gehörgangverschluß
* Vergiftungen (Ototoxine), auch durch Medikamente wie Antibiotika, (Gentamycin, Glykopeptide), ASS, Chinin, Antidepressiva (SSRI) sowie chemische Lösungsmittel als auch Blei, Cadmium, Quecksilber, Arsen, Schwefelkohlenstoff, Kohlenmonoxid oder Amalgam möglich
* Mittelohrentzündungen, bakterielle und virale Infektionen (auch Borreliose!)
* Elektrosensibilität
* MS
* Bluthochdruck. Blutarmmut
* Durchblutungsstörungen des Innenohres
* Arterienverkalkung
* Stoffwechselstörungen, Diabetes, Spurenelementen-Mangelerscheinung
* Übersäuerung
Häufig tritt Tinnitus zusammen mit vestibulären Schwindel (lat. Vertigo) als Dreh- oder Liftschwindel auf. In diesem Falle liegt eine Erkrankung des Innenohres vor.
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