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Hallo Vauxhall,
Es ist gut gut wenn die Betroffenen sich hier austauschen können. Vielleicht hilft auch der eine oder andere Hinweis weiter um diesem Phänomen auf die Spur zu kommen oder aber die Tatsache man ist nicht allein wird sicher auch als positiv empfunden.
Ich denke nach wie vor das Problem hängt irgendwie mit den Hormonen zusammen, möglich der Gehirnstoffwechsel ist durcheinander oder aus irgendeinem Grund gibt es einen Mangel oder Überschuss an bestimmten Botenstoffen die für dieses "Gefühl" verantwortlich sind. Daher glaube ich diesem Symptom kann man durchaus auf die Schliche kommen, wenn das auch möglicherweise noch einige Jahre dauert.
Die Flinte ins Korn zu werfen und sich in Mitleid zu schwelgen ist wohl kaum eine Lösung und sich womöglich noch einzureden das Leben ist ohne dieses Gefühl wertlos ist doch Blödsinn! Ich mag ja keinesfalls beurteilen wie das "Intimleben" mancher im Zölibat lebenden Männer tatsächlich praktiziert wird, d.h. ob das immer so streng eingehalten wird wie das nach Ansicht der kath. Kirche sein sollte. Für die Männer welche das aber ganz ernst nehmen würde das eben im Umkehrschluss bedeuten sie haben ja nichts lebenswertes mehr auf dieser Welt - naja, auch wenn ich mit Glauben nichts zu tun habe, aber das halte ich nun wirklich für unrealistisch.
Gruß.
Heather
also jetzt wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen und nicht mit Gewalt ein Horrorszenario heraufbeschwören. Sicher ist eine solche Störung nicht das was man sich wünscht, dennoch bin ich davon überzeugt man verliert dadurch nicht sämtliches "Lebensglück"...!Dieses "Empfindungs-Problem" ist ENORM, zerstört es doch mit einem Schlag das im Leben was man "Lebensglück" nennen kann. Wer davon betroffen ist, lebt seine Zeit nur noch ab, ohne das wahre Glück als Genuss gehabt zu haben. Sicher man kann mit anderen Dingen im Leben und Hobbys sich ablenken, aber der Frust und letztendlich die Depressionen holen einen noch ein, und setzten dem Leben zu das einem Hören und Sehen vergeht.
Es ist gut gut wenn die Betroffenen sich hier austauschen können. Vielleicht hilft auch der eine oder andere Hinweis weiter um diesem Phänomen auf die Spur zu kommen oder aber die Tatsache man ist nicht allein wird sicher auch als positiv empfunden.
Ich denke nach wie vor das Problem hängt irgendwie mit den Hormonen zusammen, möglich der Gehirnstoffwechsel ist durcheinander oder aus irgendeinem Grund gibt es einen Mangel oder Überschuss an bestimmten Botenstoffen die für dieses "Gefühl" verantwortlich sind. Daher glaube ich diesem Symptom kann man durchaus auf die Schliche kommen, wenn das auch möglicherweise noch einige Jahre dauert.
Die Flinte ins Korn zu werfen und sich in Mitleid zu schwelgen ist wohl kaum eine Lösung und sich womöglich noch einzureden das Leben ist ohne dieses Gefühl wertlos ist doch Blödsinn! Ich mag ja keinesfalls beurteilen wie das "Intimleben" mancher im Zölibat lebenden Männer tatsächlich praktiziert wird, d.h. ob das immer so streng eingehalten wird wie das nach Ansicht der kath. Kirche sein sollte. Für die Männer welche das aber ganz ernst nehmen würde das eben im Umkehrschluss bedeuten sie haben ja nichts lebenswertes mehr auf dieser Welt - naja, auch wenn ich mit Glauben nichts zu tun habe, aber das halte ich nun wirklich für unrealistisch.
Gruß.
Heather