- Beitritt
- 25.05.06
- Beiträge
- 999
Hallo, ich bin irgendwie froh um diesen Thread, da:
ich gerade ähnliche Probleme habe:
Vorgeschichte: bin orthopädisch erkrankt (Trauma, körperlich, mehrere), habe, wie Kayen schreibt, eben erlebt, daß ich als "Patient" kein einziges Recht hätte, 1.was von der Behandlung zu wissen (welches Mittel), 2. nachzulesen, 3. eigene Forschung auf dem Gebiet zu betreiben, und 4. mir selbst gegen meine unaushaltbaren Schmerzen mit eigens AUSGETESTETEN und nur als solche wirksamen Mittel (Komplexhomöopathika) statt mit nicht vorhandener (weils die kaum gibt) und wirksam/verträglicher/vor körperlich keine Schäden zufügender Schulmedizinischer Medis zu bekämpfen.
Dazu bin ich selbst Therapeutin, jedenfalls mal in der Zukunft praktizieren wollend.
Kein Arzt würde mich so behandeln, bzw. würde mich so wenig (aus Sorgfaltspflicht) aufklären, da wär mir ein Placebo noch sicherer.
Zu Bachblüten: habe den Test gemacht (nach Gefühl).
Bei Heather kamen mir die "Tränen", also es trifft auf den Punkt. (Hilfsbedürftigkeit, reden wollen, klar, weil ich krank bin).
Ich las, um nicht aufstehen zu müssen, auf einer Internetseite die Bedeutung nach, da WURDE GEWERTET, bzw. fühlte ich, ich würde die Tropfen nicht einnehmen, wenn ich sie hätte.
Man würde sich da nicht um andere kümmern, und um sich selbst kreisen, was höchtens für Kinder verständlich wäre. Ich erlebe auch in meinem engeren Umfeld (nicht Außenstehendere), daß es null Verständnis für Kranksein, Redebedürfnis usw. aufbringt. Es versucht, seine Probleme an die Ärzte abzuwälzen (ich benötige lediglich körperliche Genesung!).
Die Wertung auf der Seite finde ich unangebracht, da ja meine Krankheit mich mehr oder wenig bedürftig macht. Also viel zu undifferenziert, also hat das Umfeld Probleme, sich auf solche Extremsituationen einzustellen. (Hg-vergiftet, nicht als Schimpfwort gemeint-?)
Ich möchte hier nur eine Parallele zu dem Willow-Phänomen ziehen. Vielleicht ist das Mittel für die negativen Schwingungen gedacht, die das Umfeld einem entgegenbringt: für mich, wenn Geschwister "lästern", daß ich meine Eltern belasten würde (bin deswegen sogar körperlich verletzt worden);
für die Threadstellerin: die negativen Emotionen ihres HP`s, also braucht sie das Mittel nur in seiner Umgebung.
Ich nahm damals Willow von mir aus, vielleicht war es die neue Schule, die viel weniger positive Emotion als die alte hatte, in jener hatte ich mich nie richtig wohl gefühlt, obwohl (oder vllt. weil) ich meinen Mann kennengelernt hatte. Vielleicht war es SEINE Verbitterung gegen die Schule, die ich (als Traurigkeit) spürte.
ich gerade ähnliche Probleme habe:
Vorgeschichte: bin orthopädisch erkrankt (Trauma, körperlich, mehrere), habe, wie Kayen schreibt, eben erlebt, daß ich als "Patient" kein einziges Recht hätte, 1.was von der Behandlung zu wissen (welches Mittel), 2. nachzulesen, 3. eigene Forschung auf dem Gebiet zu betreiben, und 4. mir selbst gegen meine unaushaltbaren Schmerzen mit eigens AUSGETESTETEN und nur als solche wirksamen Mittel (Komplexhomöopathika) statt mit nicht vorhandener (weils die kaum gibt) und wirksam/verträglicher/vor körperlich keine Schäden zufügender Schulmedizinischer Medis zu bekämpfen.
Dazu bin ich selbst Therapeutin, jedenfalls mal in der Zukunft praktizieren wollend.
Kein Arzt würde mich so behandeln, bzw. würde mich so wenig (aus Sorgfaltspflicht) aufklären, da wär mir ein Placebo noch sicherer.
Zu Bachblüten: habe den Test gemacht (nach Gefühl).
Bei Heather kamen mir die "Tränen", also es trifft auf den Punkt. (Hilfsbedürftigkeit, reden wollen, klar, weil ich krank bin).
Ich las, um nicht aufstehen zu müssen, auf einer Internetseite die Bedeutung nach, da WURDE GEWERTET, bzw. fühlte ich, ich würde die Tropfen nicht einnehmen, wenn ich sie hätte.
Man würde sich da nicht um andere kümmern, und um sich selbst kreisen, was höchtens für Kinder verständlich wäre. Ich erlebe auch in meinem engeren Umfeld (nicht Außenstehendere), daß es null Verständnis für Kranksein, Redebedürfnis usw. aufbringt. Es versucht, seine Probleme an die Ärzte abzuwälzen (ich benötige lediglich körperliche Genesung!).
Die Wertung auf der Seite finde ich unangebracht, da ja meine Krankheit mich mehr oder wenig bedürftig macht. Also viel zu undifferenziert, also hat das Umfeld Probleme, sich auf solche Extremsituationen einzustellen. (Hg-vergiftet, nicht als Schimpfwort gemeint-?)
Ich möchte hier nur eine Parallele zu dem Willow-Phänomen ziehen. Vielleicht ist das Mittel für die negativen Schwingungen gedacht, die das Umfeld einem entgegenbringt: für mich, wenn Geschwister "lästern", daß ich meine Eltern belasten würde (bin deswegen sogar körperlich verletzt worden);
für die Threadstellerin: die negativen Emotionen ihres HP`s, also braucht sie das Mittel nur in seiner Umgebung.
Ich nahm damals Willow von mir aus, vielleicht war es die neue Schule, die viel weniger positive Emotion als die alte hatte, in jener hatte ich mich nie richtig wohl gefühlt, obwohl (oder vllt. weil) ich meinen Mann kennengelernt hatte. Vielleicht war es SEINE Verbitterung gegen die Schule, die ich (als Traurigkeit) spürte.