Hallo :wave:
manche verstehen mich, manche nicht

)) aber so ist es im Leben, und ich versuche, falls ich kann, jemanden der mich um etwas bittet - es zu machen, wenn ich dazu stehen kann.
So übermittle ich hier die letzte Nachricht von Sternenstaub, zu seinem Abschied hier aus dem Forum.
HERZENSGRUESSE
KARDE
Hallo, all Ihr lieben,
ob in Freiheit, oder in Unfreiheit!
Zuallererst meinen Dank, an den Übermittler meiner Worte, an Karde.
Vielen lieben Dank, liebe Karde.
Nach einigen Jahren hier im Forum, hat sich etwas für mich erfüllt.
Mit einer Bevölkerung von über sieben Milliarden Menschen kommt es jeden Tag zu x Erfüllungen.
Ein Freigeist bin ich!
Diesem Freigeisttum habe ich mich gewidmet.
Niemand hier kann nachvollziehen, was mich zu dem gemacht hat, was ich Heute bin.
Mein Herz ist dann in Trauer, wenn ich daran denke, dass mein Körper so krank ist.
Wie gerne würde ich jeden Tag 16 Stunden kreativ am arbeiten sein, um meinen Beitrag leisten zu dürfen, für die Menschheit.
Niemanden kann ich gerecht werden, und auch keine Leistungen erbringen, für die Menschheit, solange ich in körperlicher Krankheit bin.
All dies nehme ich an, so. wie mein ganzes Leben letztendlich ein Annehmen geworden ist.
Immer dann, wenn ich mich mit den Biographien leistungstarker vitaler Menschen beschäftige, wird mein Herz mir sehr schwer...
schwer, weil es voll ist, voll ist, heilsames bewirken zu wollen, doch ich dies durch meine Krankheit nich kann, nicht in der Lage dazu bin.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass meine allergrößte Hingabe ist, wieder gesund zu werden.
Fünf Jahre noch zu leben, in Vitalität, würden mir ausreichen, um das wesentliche zum Ausdruck zu bringen, was die Freiheit beinhaltet.
So viele Menschen befinden sich auf Irrwegen, ohne überhaupt ein Bewusstsein darüberf zu erlangen.
Dies ist dann die Unfreiheit!
Ja, auch ich selbst bin in Unfreiheit bewesen, fast mein ganzes Leben lang.
Durch meine Gabe, meinen unbändigen Willen, habe ich es erreichen können, mich zu befreihen.
Viele meiner Gedichte hier, sind Zeugniss dafür, wie sehr ich an mir gearbeitet habe, alles miteinander verbinden zu können.
Sicherlich, viele Gedichte sind ein Rätzel gewesen, für viele Leser hier, weil ich diese nicht umfassend interpretiert habe.
Das alles macht es ja so schwer für mich, in körperlicher Krankheit.
In Gesundheirt, in körperlicher Gesundheit, ja, da könnte ich Leistung am Leben sein.
Warum hat mein Leben, was aus fast nur Leid bestanden hat, mich, mein Herz, nicht verbittern lassen?
So viele Menschen werden durch das Leid verbittert, für ein ganzes Leben mitunter, ohne sich daraus befreihen zu können.
Viele suchen einen Ausweg, lesen Hunderte Bücher, doch keines hilft meist, um die ersehnte Freiheit wirklich finden zu können.
Diese Tatsache ist einfach unsagbar traurig und wahr, real.
Für mich ist es nun wirklich sehr wichtig im Körper gesund zu werden, damit ich etwas tun kann, etwas heilsames für die Menschen, nicht gegen die Menschen.
Auf drei Gedichte von mir möchte ich noch kurz verweisen:
1.
Das Kippbild
2.
Der Blickwinkel
3.
Der Eiszapfen
Das erste Gedicht sollte auf die Zwiespältigkeit des Menschen hinweisen.
Das zweite, auf die Vielfälltigkeit, der unterschiedlichen Betrachtung.
Das dritte, auf die Verhärtungen.
Nun sage ich Euch allen lebewohl, um mich meiner Genesung zuzuwenden...
denn in Krankheit, werde ich mich niemals heilsam zum Ausdruck bringen können.
Meine allerliebsten Grüße
Sternenstaub
PS
Die vitale Kraft ist ja nicht die einzige vorhandene.
Ein Geist in Klarheit ist auch von Nöten und das Selbst, das Bewusstsein und die Harmonie, welche alles miteinander verbinden kann.
All dies ist jedoch nicht möglich, wenn die Liebe nicht ist, die Liebe, zu der die Christen Agape sagen.
Doch selbst die Agape hat viele Formen und Gesichter.
Wichtig für mich ist, heilsames bewirken zu können.
Ein besseres Verständnis darum, was die Freiheit ist, was Bewusstsein ist, in der Freiheit, nur dies allein, kann die Menschenwelt schon erretten.
Auf Wiedersehen Euer
Sternenstaub