Themenstarter
- Beitritt
- 23.04.16
- Beiträge
- 4
Hallo mein Name ist Max ,
Ich bin 23 Jahre als und so langsam weis ich nicht weiter...
Ich bräuchte vielleicht mal einen Ratschlag oder jemanden der mir weiter helfen kann.
Normalerweise bin ich Student ... Nunja bis vor 2-3 Jahren sah mein Leben bis auf often allgemeinen Erkrankungen relativ "normal" aus.
Ich war immer oft krank (nebenhöhlentzündungen , drüsefieber usw.) und habe alles was es so gibt an kleineren Krankheiten mitgenommen .
Dennoch hat mich von alldessen stehst nie langfristig mitgenommen.
Man hat sich eben ein paar Tage / Wochen ausgeruht und gut war es.
Doch dann fing es während meines Studiums apropt an...
Dauerhafte schmerzzustände , welche teilweise so stark waren das ich mich nicht bewegen konnte. Nungut... Es dauerte nicht lang bis ich aufgrund eines Verdachtes eines ehemaligen zecken-Bisses ins Klinikum eingewiesen wurde da mein Hausarzt - sowie Rheumatologe nicht weiter mussten.
Um hier den Text nicht zu lange zu fassen war das Fazit( trotz eines mieserablen Ergebnisses des 24 Blutdruck- Messgerätes ) : "wir finden nichts -sie sind gesund".
Hierzu muss ich sagen das ich auch äußerst unzufrieden war mit der Leistung einiger Ärzte - der Chefarzt früh mich ob ich Magersüchtig wäre und regelmäßig mich übergeben würde da ich recht schlank bin - entschuldigte sich aber im Nachhinein als meine Blutwerte wohl zeigten das alles gut sei. Beleidigt, weil man zu dünn ist sei man gleich Magersüchtig . Naja etwas lustig fand ich das ganz ja schon um ehrlich zu sein also nahm ich das ganze mit Humor ! Im Nachhinein muss ich auch jetzt etwas über diese Aussage des Chefarztes schmunzeln.
Ohne Ergebnise und keinerlei Besserung wurde ich in die Uni Klinik der Region überwiesen ...woraufhin diese der festen Überzeugung waren ich hätte fibromyalgie ! Neben einem langen Gespräch mit der Psychologin , welche sehr positiv auf mich gestimmt war , war ich ermutigt nun endlich eine Lösung meiner Probleme zu finden.
Es folgte eine Überweisung zur örtlichen Neurologin , welche gerne alles noch überprüfen wollte und ein mrt vom Kopf und der halswirbelsäule anordnete . Auch hierbei wurde glücklicherweise nichts gefunden (was mich sehr glücklich macht) . Die Neurologin verordnetete mir danach ein paar Tabletten die gegen fibromyalgie angeblich hilfreich sein sollten . Welche ich aufgrund starken Kreislauf Problemen spätere Zeit absetzte ( um es auf gut deutsch zu sagen mein Leben spielte wie ein Film ... Ich guckte jedoch nur zu ).
Ich zog irgendwann schließlich den Entschluss für mich , mich auf mich selbst zu verlassen und meine "eigene" Studie zu beginnen - denn es blieb mir nichts anderes übrig ( nach 2 Bluthochdruck Attacken von jeweils 180/190 zu 120 und einem Puls von 110 ,sowie einem Kollaps beim Sport ,welche ich im Krankenhaus aussitzen durfte ) wartete ich auf einen Termin bei meinem Herzspezialisten .
Es war bis dato ein auf und ein ab bis ich meinen Termin endlich war nehmen konnte . An diesen an dieser Stelle noch einmal ein großes Lob -nach zahlreichen Tests hieß es "Ihr Puls schießt sehr schnell hoch , außerdem haben sie einen Herzklappenfehler (welcher aber eher mit schiefen Ohren zu vergleichen ist also nichts bedrohlichen ) " woraufhin mir empfohlen wurde ruhige Bewegungen zu tätigen und kraftsport ohne Ausdauer auszuüben, um mein Herz wieder stärker zu machen .
Wieder mit neuer Energie geladen übte ich meinen Sport vorsichtig aus und verließ viel das Haus ! Endlich kam der Ball wieder ins laufen und es begann mir schritt für schritt besser zu gehen! Ein paar Niederschläge hielten mich hierbei auch nicht auf .
Bis vor etwas 3 Wochen mir der Hals anfing zu schmerzen . Als dies nicht wegging besuchte ich meinen Facharzt wodrauf hin mir doxycylin verschrieben wurde (Donnerstag vorletzter)! 2 Tage später folgte die Qual die mich bis heute verfolge nämlich sehr sehr starke Atemnot . Als ich aufgrund einer sehr starken Atemnot und kreislaufbeschwerden das Krankenhaus besuchte erzählte die HNO-Ärztin ich sollte mir keine Gedanken machen es könnte eine Unverträglichkeit sein des Medikamentes . Alles abgeklärt und ruhigen Gewissens fuhr ich nachhause. Setzte das Medikament ab und ich fühlte mich gleich etwas besser, bis 2 Tage später es wieder so stark wurde das ich dringend ins Krankenhaus wieder musste. Wie es gerne bei einer Atemnot und Kreislaufproblemen ist , man fängt an zu hyperventilieren .. An den Tropf gelegt und ruhig verhalten ... Und die Situation beruhigte sich. Woraufhin ein paar müde Worte der Ärztin "es passiert Ihnen nichts bleiben sie einfach ruhig wenn sie das nächste mal Atemnot bekommen und stellen Sie sich nicht so an" mich etwas nachdenklich stimmten. Nächsten Tag meine HNO-Ärztin Besuch und ihr alles erzählt , es dauerte nicht lange und sie verdrehte die Augen. Etwas besorgt sagte sie mir das ich wahrscheinlich eine Allergie habe , sie aufgrund der Hals Entzündung derzeit keinen Test verordnen möchte , als Schutzmaßnahme mir aber eine Spritze( welche sie mir Vorort gab ) sowie Tabletten für den Notfall mitgab.
Es dauerte nicht lange und mir ging es mit der (cortison ) Spritze besser , da ich sehr ländlich mit meinen Eltern zusammen lebe merkte ich bereits auf dem Rückweg wie die Atemnot zwischenzeitlich kam , jedoch verschwand sie wieder.
Es folgten ein paar Tage mit einem auf und einem ab. Bis ich heute derartige Atemnot bekam das ich rasch zu den Tabletten griff (dazu muss ich sagen das ich 20mg prednisolon hiermit meine / gegen 17 Uhr ) . Jedoch ging es nicht besser eher im Gegenteil ... Ich versuchte mich zuberuhigen während ich immer etwas am Essen war , da dies meine Schwester empfahl damit die Tablette rascher wirkt. Dennoch tat sich nichts .. Nach einiger Zeit ging es schließlich besser und als ich meinen Blutdruck nach erneuter Atemnot / kreislaufbeschwerden / leben wie ein Film - Attacke maß war dieser auf 180/110/100 . Nun nach 7 Stunden geht es mir etwas besser , mein Kopf tut zwar stark weh aber schmerzen sind meines Erachtens lange kein Vergleich zu den genannten anderen Beschwerden.
Nun warum erzähle ich das ganze ?
Weil ich zwischenzeitlich in den letzten Tagen dermaßen neben der Spur bin , das ich mich über jede Hilfe freue.
Hier ein paar fragen :
1. ich hatte früher stehst starke Allergie dennoch verlief diese anders , kann es sein das ich durch die vielen Medikamente welche in über die Jahre verteile bekam wieder anfällig gegenüber Allergien geworden bin ? ZB den Pollen ?
2. verlaufen Allergien immer so ? Ich meine ich habe eine Spritze bekommen , ist es normal das ich noch Tabletten benötige ?
3. eher eine andere Ursache ?
4. was tun ? Zur Ärztin und eine stärkere Dosis der Tabletten ?
Ich muss dazu sagen das ich ein sehr optimistischer Mensch bin und denke auch diese Situation rasch bewältigt zu bekommen , dennoch bin ich für jeden Ratschlag dankbar ! Es ist schwer stehst stark zu sein und dabei zu versuchen einen kühlen Kopf zu bewahren , gerade wenn oft vieles schief läuft , habe ich dennoch das Gefühl,alles hat seinen Sinn und hoffe eines Tages anderen Menschen mit gleichen Problemen helfen zu können.
Mfg
Max
Freue mich auf eure Ratschläge !
Ich bin 23 Jahre als und so langsam weis ich nicht weiter...
Ich bräuchte vielleicht mal einen Ratschlag oder jemanden der mir weiter helfen kann.
Normalerweise bin ich Student ... Nunja bis vor 2-3 Jahren sah mein Leben bis auf often allgemeinen Erkrankungen relativ "normal" aus.
Ich war immer oft krank (nebenhöhlentzündungen , drüsefieber usw.) und habe alles was es so gibt an kleineren Krankheiten mitgenommen .
Dennoch hat mich von alldessen stehst nie langfristig mitgenommen.
Man hat sich eben ein paar Tage / Wochen ausgeruht und gut war es.
Doch dann fing es während meines Studiums apropt an...
Dauerhafte schmerzzustände , welche teilweise so stark waren das ich mich nicht bewegen konnte. Nungut... Es dauerte nicht lang bis ich aufgrund eines Verdachtes eines ehemaligen zecken-Bisses ins Klinikum eingewiesen wurde da mein Hausarzt - sowie Rheumatologe nicht weiter mussten.
Um hier den Text nicht zu lange zu fassen war das Fazit( trotz eines mieserablen Ergebnisses des 24 Blutdruck- Messgerätes ) : "wir finden nichts -sie sind gesund".
Hierzu muss ich sagen das ich auch äußerst unzufrieden war mit der Leistung einiger Ärzte - der Chefarzt früh mich ob ich Magersüchtig wäre und regelmäßig mich übergeben würde da ich recht schlank bin - entschuldigte sich aber im Nachhinein als meine Blutwerte wohl zeigten das alles gut sei. Beleidigt, weil man zu dünn ist sei man gleich Magersüchtig . Naja etwas lustig fand ich das ganz ja schon um ehrlich zu sein also nahm ich das ganze mit Humor ! Im Nachhinein muss ich auch jetzt etwas über diese Aussage des Chefarztes schmunzeln.
Ohne Ergebnise und keinerlei Besserung wurde ich in die Uni Klinik der Region überwiesen ...woraufhin diese der festen Überzeugung waren ich hätte fibromyalgie ! Neben einem langen Gespräch mit der Psychologin , welche sehr positiv auf mich gestimmt war , war ich ermutigt nun endlich eine Lösung meiner Probleme zu finden.
Es folgte eine Überweisung zur örtlichen Neurologin , welche gerne alles noch überprüfen wollte und ein mrt vom Kopf und der halswirbelsäule anordnete . Auch hierbei wurde glücklicherweise nichts gefunden (was mich sehr glücklich macht) . Die Neurologin verordnetete mir danach ein paar Tabletten die gegen fibromyalgie angeblich hilfreich sein sollten . Welche ich aufgrund starken Kreislauf Problemen spätere Zeit absetzte ( um es auf gut deutsch zu sagen mein Leben spielte wie ein Film ... Ich guckte jedoch nur zu ).
Ich zog irgendwann schließlich den Entschluss für mich , mich auf mich selbst zu verlassen und meine "eigene" Studie zu beginnen - denn es blieb mir nichts anderes übrig ( nach 2 Bluthochdruck Attacken von jeweils 180/190 zu 120 und einem Puls von 110 ,sowie einem Kollaps beim Sport ,welche ich im Krankenhaus aussitzen durfte ) wartete ich auf einen Termin bei meinem Herzspezialisten .
Es war bis dato ein auf und ein ab bis ich meinen Termin endlich war nehmen konnte . An diesen an dieser Stelle noch einmal ein großes Lob -nach zahlreichen Tests hieß es "Ihr Puls schießt sehr schnell hoch , außerdem haben sie einen Herzklappenfehler (welcher aber eher mit schiefen Ohren zu vergleichen ist also nichts bedrohlichen ) " woraufhin mir empfohlen wurde ruhige Bewegungen zu tätigen und kraftsport ohne Ausdauer auszuüben, um mein Herz wieder stärker zu machen .
Wieder mit neuer Energie geladen übte ich meinen Sport vorsichtig aus und verließ viel das Haus ! Endlich kam der Ball wieder ins laufen und es begann mir schritt für schritt besser zu gehen! Ein paar Niederschläge hielten mich hierbei auch nicht auf .
Bis vor etwas 3 Wochen mir der Hals anfing zu schmerzen . Als dies nicht wegging besuchte ich meinen Facharzt wodrauf hin mir doxycylin verschrieben wurde (Donnerstag vorletzter)! 2 Tage später folgte die Qual die mich bis heute verfolge nämlich sehr sehr starke Atemnot . Als ich aufgrund einer sehr starken Atemnot und kreislaufbeschwerden das Krankenhaus besuchte erzählte die HNO-Ärztin ich sollte mir keine Gedanken machen es könnte eine Unverträglichkeit sein des Medikamentes . Alles abgeklärt und ruhigen Gewissens fuhr ich nachhause. Setzte das Medikament ab und ich fühlte mich gleich etwas besser, bis 2 Tage später es wieder so stark wurde das ich dringend ins Krankenhaus wieder musste. Wie es gerne bei einer Atemnot und Kreislaufproblemen ist , man fängt an zu hyperventilieren .. An den Tropf gelegt und ruhig verhalten ... Und die Situation beruhigte sich. Woraufhin ein paar müde Worte der Ärztin "es passiert Ihnen nichts bleiben sie einfach ruhig wenn sie das nächste mal Atemnot bekommen und stellen Sie sich nicht so an" mich etwas nachdenklich stimmten. Nächsten Tag meine HNO-Ärztin Besuch und ihr alles erzählt , es dauerte nicht lange und sie verdrehte die Augen. Etwas besorgt sagte sie mir das ich wahrscheinlich eine Allergie habe , sie aufgrund der Hals Entzündung derzeit keinen Test verordnen möchte , als Schutzmaßnahme mir aber eine Spritze( welche sie mir Vorort gab ) sowie Tabletten für den Notfall mitgab.
Es dauerte nicht lange und mir ging es mit der (cortison ) Spritze besser , da ich sehr ländlich mit meinen Eltern zusammen lebe merkte ich bereits auf dem Rückweg wie die Atemnot zwischenzeitlich kam , jedoch verschwand sie wieder.
Es folgten ein paar Tage mit einem auf und einem ab. Bis ich heute derartige Atemnot bekam das ich rasch zu den Tabletten griff (dazu muss ich sagen das ich 20mg prednisolon hiermit meine / gegen 17 Uhr ) . Jedoch ging es nicht besser eher im Gegenteil ... Ich versuchte mich zuberuhigen während ich immer etwas am Essen war , da dies meine Schwester empfahl damit die Tablette rascher wirkt. Dennoch tat sich nichts .. Nach einiger Zeit ging es schließlich besser und als ich meinen Blutdruck nach erneuter Atemnot / kreislaufbeschwerden / leben wie ein Film - Attacke maß war dieser auf 180/110/100 . Nun nach 7 Stunden geht es mir etwas besser , mein Kopf tut zwar stark weh aber schmerzen sind meines Erachtens lange kein Vergleich zu den genannten anderen Beschwerden.
Nun warum erzähle ich das ganze ?
Weil ich zwischenzeitlich in den letzten Tagen dermaßen neben der Spur bin , das ich mich über jede Hilfe freue.
Hier ein paar fragen :
1. ich hatte früher stehst starke Allergie dennoch verlief diese anders , kann es sein das ich durch die vielen Medikamente welche in über die Jahre verteile bekam wieder anfällig gegenüber Allergien geworden bin ? ZB den Pollen ?
2. verlaufen Allergien immer so ? Ich meine ich habe eine Spritze bekommen , ist es normal das ich noch Tabletten benötige ?
3. eher eine andere Ursache ?
4. was tun ? Zur Ärztin und eine stärkere Dosis der Tabletten ?
Ich muss dazu sagen das ich ein sehr optimistischer Mensch bin und denke auch diese Situation rasch bewältigt zu bekommen , dennoch bin ich für jeden Ratschlag dankbar ! Es ist schwer stehst stark zu sein und dabei zu versuchen einen kühlen Kopf zu bewahren , gerade wenn oft vieles schief läuft , habe ich dennoch das Gefühl,alles hat seinen Sinn und hoffe eines Tages anderen Menschen mit gleichen Problemen helfen zu können.
Mfg
Max
Freue mich auf eure Ratschläge !