Oregano ist wieder mal tüchtig.

Ich habe das auch nur von hier:
Allergietest
Eher veraltete Messmethoden sind RIST (Radio-Immuno-Sorbens-Test) für das Gesamt-IgE und RAST (Radio-Allergo-Sorbens-Test) für Allergen-spezifisches IgE.
Die quantitative Messung von IgE-Antikörpern im Blut korreliert jedoch nur schlecht mit dem klinischen Bild. D. h. die Messung von IgE-Antikörpern im Blut erlaubt eine Aussage über die Sensibilisierungen eines Allergikers, aber nur bedingt eine Einschätzung der Schwere der Symptome und gar keine Aussage über die Art der Symptome. Es kann auch sein, dass Allergen-spezifische IgE-Antikörper trotz Sensibilisierung nicht nachgewiesen werden können.
Mittlerweile gibt es einige Anbieter auf dem Markt, die nicht nur die Allergenquelle, sondern auch viele der für die Sensibilisierung relevanten Allergenkomponenten identifizieren (z. B. ImmunoCAP/ISAC). Da bei diesen Testen nicht die Antikörper gegen die Allergene gemessen sondern einzelne Eiweißstoffe der Allergene analysiert werden, ist der Test aussagefähiger als die vorgenannten Testmethoden. Bei dem eher innovativen ISAC (Immuno Solidphase Allergen Chip) handelt es sich um einen Microchip-Panel-Test mit mehr als 100 Allergen-Komponenten (Aero- und Nahrungsmittel-Allergene, Insektengift-Allergene, Schimmelpilze, Latex). Ein solches Allergie-Screening[1] ist derzeit keine Leistung der Gesetzlichen Krankenversicherung, im Gegensatz zum ImmunoCAP. Der Vorteil dieser Sammeluntersuchung ist der, dass mit relativ wenig Einsatz von Blut ein extrem breites Spektrum an Allergenen untersucht werden kann. Dieses ist besonders bei kleinen Kindern und einer komplizierten Anamnese vorteilhaft. Es werden allerdings auch Allergene bzw. Allergenkomponenten untersucht die anamnestisch keinen Einfluss auf das Krankheitsbild haben.
Und die Seite:
In-vitro Forschungslabor
Daraufhin habe ich in meinem Allergiezentrum angerufen und war ganz erstaunt, dass die das machen.

Aber der Preis ist heftig.
LG Sandra