Themenstarter
- Beitritt
- 27.04.10
- Beiträge
- 6
Insb. Arme und Beine werden immer dünner - Umfang wird immer geringer -
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu Beginn eine kurze Erklärung zu meiner Person.
Ich bin ein 27 Jahre junger Mann, 172cm groß und 54kg leicht, welcher seit etwa 4-5 Jahren bemerkt, das seine Arme und BEine immer dünner werden.
Meine Metallarmbanduhr welche ienmal passt schlackert nun am Handgelenk herum - eine Radlerhose welche einmal eng am Bein angelegen hat, sieht nun deutlich zu groß aus.
Mein Gesicht ist ebenfalls schmaler geworden. Ich ernähre mich gewissenhaft, auch fettig - dies setzt aber nur am Bauch an - was sehr lächerlich aussieht und ich den Verdacht der Bauchwassersucht hegte, welche aber ausgeschlossen werden konnte.
Ich mache seit etwa 2 Jahren Sport im Fitness-Studio, allerdings auch nur begrenzte Übungen, weil ich ein Wirbelgleiten habe.
Ich kontaktierte meinen Hausarzt der etliche Bluttests mit mir machte - mich zu einem Endokrinologen überwies - ohne "Erfolg"
-Bericht vom Arzt-
Bei den hier durchgeführten Untersuchungen konnte sowohl eine schilddrüsenspezifische Ursache, eine Nebennierenrindeninsuffizienz als auch eine Sprue und ein Hypogonadismus augeschlossen werden. Bei initial erniedrigtem Testosteronspiegel fand sich bei Kontrolle ein normaler Testosteronwert im Poolserum. Somit besteht kein Hinweis für einen Hypgonadismus als Ursache der geklagten Beschwerden. Ein spezifischer endokrinologischer Therapieansatzpunkt ergab sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht.
Hormonanalythik:
22.07.08 LH=3,3 mIU/ml; FSH=5.7; SHBG=3.1ng/ml; TestoPool=7.3ng/ml.
Ich gab Stuhlproben ab welche aufzeigten das es keine Pilzinfektion oder gar ein Bandwurmbefall ist. Meine Nieren sind ebenfalls getestet wurden und eine Nebennierenrindeninsuffienz sowie eine Pakreaslastase konnte ausgeschlossen werden.
Pankreas-Elastase i.Stuhl Ergebnis >500 Dimension microgramm/g stuhl Referenzbereich >200
Ein Urologe hat sich ebenfalls meine Nieren und Hoden angeschaut und alles als "okay" befunden. Desweiteren wurde ich an einen Neurologen überwiesen um einen Muskelschwund ausschließen zu können. Auch dies ist nicht der Fall, wie sich nach Tests herausstellte.
Ein Accu-Chek Dextro O.G-T wurde durchgeführt.
Blutglukose ncühtern: 83 mg%
60min: 180 mg%
120min: 130 mg%
ebenfalls kein weiterer Ansatz zu Folgeuntersuchungen.
von einer Uniklinik liegt folgender Bericht vor:
-Wir sahen einen sehr schlanken Patienten, der aber nicht die typischen Aspekte einer Lipodsystrophie aufwies. das ubkutane Fett bei Herrn xxx ist zwar nur sehr spärlich vorhanden, aber ein völliges Fehlen bzw. eine Umverteilung wie die ausgeprägte Fettstoffwechselstörung mit führender Hypertriglyceridämie und eine Insulinresistenz sind dem Patienten nicht bekannt, ebensowenig eine postive Familienanamnese, so dass eine failiäre partielle Lipodystrophie augeschlossen werden kann. Eine Bioelektrische Impedanzanalyse wies ebenfalls nicht die typischen Veränderungen wie bei einer Lipodystrophie auf. Ebenso liegt kein Virus vor, desweiteren können wir HIV und CMV nach Blutbildeinsicht und Überprüfung ausschließen-
Ich fühle mich fitt, bin belastbar - habe gelegentlich Kopfschmerzen, was wahrscheinlich auf mein Wirbelgleiten zurück zu führen ist. Ich arbeite als Einzelhandelskaufmann und kann sagen das mir dies auch Spaß bereitet. Weniger hingegen von mittlerweile sehr vielen angesprochen zu werden, ob ich abgenommen hätte.
Mein Gewicht ist seit den von mir fast 5 Jahren Beobachtung gleich geblieben, gewachsen bin ich ebenfalls nicht - dennoch hat sich der Umfang an Armen, Beinen deutlich reduziert.
evtl können weitere Ansätze nach studieren meines Artikels gefunden und bewirkt werden.
Dafür danke ich voraus.
Deluxesurfer
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu Beginn eine kurze Erklärung zu meiner Person.
Ich bin ein 27 Jahre junger Mann, 172cm groß und 54kg leicht, welcher seit etwa 4-5 Jahren bemerkt, das seine Arme und BEine immer dünner werden.
Meine Metallarmbanduhr welche ienmal passt schlackert nun am Handgelenk herum - eine Radlerhose welche einmal eng am Bein angelegen hat, sieht nun deutlich zu groß aus.
Mein Gesicht ist ebenfalls schmaler geworden. Ich ernähre mich gewissenhaft, auch fettig - dies setzt aber nur am Bauch an - was sehr lächerlich aussieht und ich den Verdacht der Bauchwassersucht hegte, welche aber ausgeschlossen werden konnte.
Ich mache seit etwa 2 Jahren Sport im Fitness-Studio, allerdings auch nur begrenzte Übungen, weil ich ein Wirbelgleiten habe.
Ich kontaktierte meinen Hausarzt der etliche Bluttests mit mir machte - mich zu einem Endokrinologen überwies - ohne "Erfolg"
-Bericht vom Arzt-
Bei den hier durchgeführten Untersuchungen konnte sowohl eine schilddrüsenspezifische Ursache, eine Nebennierenrindeninsuffizienz als auch eine Sprue und ein Hypogonadismus augeschlossen werden. Bei initial erniedrigtem Testosteronspiegel fand sich bei Kontrolle ein normaler Testosteronwert im Poolserum. Somit besteht kein Hinweis für einen Hypgonadismus als Ursache der geklagten Beschwerden. Ein spezifischer endokrinologischer Therapieansatzpunkt ergab sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht.
Hormonanalythik:
22.07.08 LH=3,3 mIU/ml; FSH=5.7; SHBG=3.1ng/ml; TestoPool=7.3ng/ml.
Ich gab Stuhlproben ab welche aufzeigten das es keine Pilzinfektion oder gar ein Bandwurmbefall ist. Meine Nieren sind ebenfalls getestet wurden und eine Nebennierenrindeninsuffienz sowie eine Pakreaslastase konnte ausgeschlossen werden.
Pankreas-Elastase i.Stuhl Ergebnis >500 Dimension microgramm/g stuhl Referenzbereich >200
Ein Urologe hat sich ebenfalls meine Nieren und Hoden angeschaut und alles als "okay" befunden. Desweiteren wurde ich an einen Neurologen überwiesen um einen Muskelschwund ausschließen zu können. Auch dies ist nicht der Fall, wie sich nach Tests herausstellte.
Ein Accu-Chek Dextro O.G-T wurde durchgeführt.
Blutglukose ncühtern: 83 mg%
60min: 180 mg%
120min: 130 mg%
ebenfalls kein weiterer Ansatz zu Folgeuntersuchungen.
von einer Uniklinik liegt folgender Bericht vor:
-Wir sahen einen sehr schlanken Patienten, der aber nicht die typischen Aspekte einer Lipodsystrophie aufwies. das ubkutane Fett bei Herrn xxx ist zwar nur sehr spärlich vorhanden, aber ein völliges Fehlen bzw. eine Umverteilung wie die ausgeprägte Fettstoffwechselstörung mit führender Hypertriglyceridämie und eine Insulinresistenz sind dem Patienten nicht bekannt, ebensowenig eine postive Familienanamnese, so dass eine failiäre partielle Lipodystrophie augeschlossen werden kann. Eine Bioelektrische Impedanzanalyse wies ebenfalls nicht die typischen Veränderungen wie bei einer Lipodystrophie auf. Ebenso liegt kein Virus vor, desweiteren können wir HIV und CMV nach Blutbildeinsicht und Überprüfung ausschließen-
Ich fühle mich fitt, bin belastbar - habe gelegentlich Kopfschmerzen, was wahrscheinlich auf mein Wirbelgleiten zurück zu führen ist. Ich arbeite als Einzelhandelskaufmann und kann sagen das mir dies auch Spaß bereitet. Weniger hingegen von mittlerweile sehr vielen angesprochen zu werden, ob ich abgenommen hätte.
Mein Gewicht ist seit den von mir fast 5 Jahren Beobachtung gleich geblieben, gewachsen bin ich ebenfalls nicht - dennoch hat sich der Umfang an Armen, Beinen deutlich reduziert.
evtl können weitere Ansätze nach studieren meines Artikels gefunden und bewirkt werden.
Dafür danke ich voraus.
Deluxesurfer
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