Themenstarter
- Beitritt
- 18.08.11
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Guten Tag Zusammen.
Vielleicht kann mir jemand in meinem langen Weg helfen. Ich tendiere auf Candida und bräuchte Unterstützung. Ich probiere es kurz zu fassen um den Rahmen nicht zu sprengen.
))
Begin der Symptome Mitte der 90iger (1995) mit ständigen Atemwegsinfekten, Unwohl sein, Schwindel, Kopfschmerzen, stellenweise starke Gliederschmerzen, manchmal Bauchschmerzen, Müde und dicke Augen, Stuhlgang weis ich nicht mehr. Zudem friere ich permanent erst ab 30 Grad fühle ich mich wohl. Ich habe kalte Hände und Füße mit kaltem leichten Schweiss. Nach einer Odyse von Arzt zu Arzt, kam eine Schwermetallbelastung heraus die auf meinen Beruf als Gas und Wasserinstallateur geschoben wurde. Aber auch längere Pausen von 4-6 Wochen brachten nicht wirklich Änderung der Symptome. Eine Ausleitung erfolgte damals nicht. Im gleichen Zeitraum stieg meine Infektanfälligkeit der Atemwege drastisch an. Bis zu 5 mal im Jahr musste ich Antibiotika nehmen.
Dann 1996 Herausnahme der Mandeln. Leider ohne nennenswerten erfolg.
Von 1996 bis 2005 waren die oben genannten Symptome immer noch da. Einmal stärker und einmal schwächer. Die Wirbelsäule wurde mehrfach überprüft aber es war nichts Wirkliches festzustellen. Kein Arzt konnte mir helfen.
Dann 2006 habe ich mir aufgrund der Infektanfälligkeit die Nase Umfangreich richten lassen. Scheidewand, Nasenflügel angepasst, Muscheln, Eingang Kiefernhöhle erweitert. Leider wieder ohne Nennenswerten erfolg. Die Anfälligkeit blieb. Jedoch schlagen die Infekte jetzt auch mehr auf die unteren Atemwege.
Bei den Infekten ab 2008, weis ich das ich dabei immer mit einem Weißlichen Belag zu kämpfen habe. Naja>> dachte einfach eine Belegte Zuge, wie es im Sprachgebrauch heißt. Das hält dann immer so einen Monat an je nach stärke des Infektes.
Die letzen Jahre kann ich bei mir einen sehr trockenen Mund und Rachen feststellen, obwohl ich täglich 2-4 ltr. stilles Wasser trinke. Besitze seit 2005 einen Pariboy und Spüle mir Täglich mit 0,9% Lösung die Nase.
Im Herbst 2010 bekam ich einen Nagelpilz. Der bis jetzt nicht weg ist. Es wurden zwei Proben genommen, aber der Erreger lies sich nicht finden, was lt. Meinem Hausarzt manchmal vorkommt. Habe den Nagel mit Canesten Nagelset behandelt was auch gut funktionierte. Jetzt nachdem der Nagel fast janz wieder rausgewachsen ist schlug der Pilz an einer anderen stelle durch. Werde jetzt wieder eine Probe nehmen um der Pilz zu finden.
Dann im Jan. 2011 war ich so erschöpft, das ich eine Darmkur beim HP gestartet habe. Die Kur schlug gut an. Ich nahm Mutaflor und Bio Cult und meine Energie kam zurück. Die Stuhlprobe vorher war auf Pilze negativ getestet worden. Zur Info> Ich trank kein Essigwasser dazu. Vier Wochen später ereilte mich einer meiner schlimmsten Atemwegsinfekte mit Stirn und Kiefernhöhlentzündung. Ich ging in ein UNI Klinikum mit Chefarzt Behandlung. Hier war totales Chaos! Sie verschrieben mir ein Antibiotikum und Kortison. Das erste Antibiotikum half nichts ein zweites folgte. Ich bestand beim zweiten vorsprechen auf einen Abstrich. Es wurde ein Abstrich aus der Nase genommen bei dem Candida Albicans diagnostiziert wurde. Mein Mund war wie immer weiß. Verschrieben wurde mir Fluconazol als Einmaldosis wie bei einem Scheidenpilz. Es hieß es müsste sofort Operiert werden. Aufgrund der Fehlverschreibung der Fluconazols lies ich mich nicht mehr dort weiterbehandeln was wohl im Nachhinein auch richtig war. Ich nahm für drei Wochen Nystatin tropfen mit leichtem sichtbarem Erfolg. Dsweiteren habe ich mich weiter über meinen HNO weiterbehandeln lassen. Er hat mir ein Anti Pilzmittel in die Kiefernhöhle laufen lassen und mehrere Abstriche gemacht. Kein Albicans gefunden. Aber staphylokokken. Auch hier sollte ich ein Antbiotikum nehmen was ich nicht mehr machte, weil ich schon Körperlich am ende war. Ich ging wieder zu einem HP. Er baute mich über 10 Wochen mit Vitamin C i.V., Basen und Eigenblut sowie einer Anti Pilz Kur von Sanum auf . Zudem habe ich mich auch streng an eine Ani Pilz Diat gehalten.
Ach ja bezüglich den Staphylokokken: Diese sollen sich ja sowieso in der Nase aufhalten!?
Zwischendurch ging es auch wirklich besser, das ich auch wieder leichten Sport machen konnte, aber das permanente Kratzen im Hals blieb. Es fühlt sich immer etwas Wund an trotz aller Pflege. Dann kam wieder das Unwohlsein zurück mit allen Nebenwirkungen wie auch schon früher. Ich prüfte mal meine Zuckerspiegel als es mir um die Mittagszeit sehr schlecht ging. 10 Minuten nach dem Essen hatte ich 61mg und eine halbe Stunde danach 82mg. Nach dem Essen ging es mir dann besser etwas besser. Wahrscheinlich war ich durch die Diät im Unterzucker. Seitdem messe ich alle paar Tage meine Zucker und stelle fest, dass er sich wohl im Tolleranzbereich aufhält, aber eher am unteren Level sich bewegt.
Ich habe nach Candita Albicans und Aspergillus Antikörpern im Serum Nachschauen lassen. IGG,IGA und IGE negativ beim Albicans und beim Aspergillus auch.
Ich habe vor einigen Tagen nochmals von meiner Zunge einen Abstrich machen lassen, der aber negativ ausfiel.
Nahrungsmittelallergien habe ich sehr Umfangreich ausgetestet über IGE und IGG4. Hier kamen doch reichlich Allergien und Unverträglichkeiten zum Vorschein, sodass ich mich entschloss während der letzten vier Wochen alles zu meiden auf was ich angesprochen habe. Leider ergab auch dies bis jetzt keine Besserung. Allergien auf Pollen und sonsiges habe ich natürlich über einen Prick Test die letzten Jahre gemacht. Hier gab es immer Unterschiede. Einmal der Baum, einmal der Baum, einmal der Strauch waren hier mit einer leichten Anzeige. Nur Milben waren immer mit einem oder zweien++ drin. Auf die Biester passe ich aber auf und somit können sie es nicht sein.
Die letzte Woche war ich beim Zahnarzt, weil ich morgens einige kleine weiße stellen an meinem Gaumen sah. Die Ärztin meinte das eventuell eine kleine stelle Verdächtig auf Pilz sein könnte der Rest nicht. Sie war sich aber nicht sicher. Aber sie erwähnte, dass mein Zahnfleisch atopisch wäre. Der Zustand ist zu blass. Es sähe aus wie wenn es gereizt wäre.
Ich werde jetzt noch mal eine Magenspiegelung machen um abzuklären ob mir nachts was vom Magen hoch läuft, da ich schon seit nunmehr 25 Jahren Probleme mit einer leichten Magenschleimhautentzündung habe die mir aber nicht wirklich fühlbare Probleme macht.
Sonstiges: Grosse Blutbilder waren immer in Ordnung. Lediglich einige Schwermetalle waren manchmal leicht erhöht. Zähne sind alle noch meine eigenen. 2007 wurden eine oder zwei Amalgamfüllungen gegen Keramikinlays ersetzt und eine Wurzelbehandlung gemacht. Meiner Ansicht sind es die Zähne nicht da ich schon vor der Zahnbehandung die Symtome habe.
Nichts dem zu trotz bitte ich Euch um Hilfe ob es Pilze sein können oder ob event. auch Bakterien. Und wenn wie ich diese am besten Angehe.
Bei dem gebiet geht meiner Ansicht nach so gut wie jedem Arzt die Puste aus.
Danke Euch.
Vielleicht kann mir jemand in meinem langen Weg helfen. Ich tendiere auf Candida und bräuchte Unterstützung. Ich probiere es kurz zu fassen um den Rahmen nicht zu sprengen.
Begin der Symptome Mitte der 90iger (1995) mit ständigen Atemwegsinfekten, Unwohl sein, Schwindel, Kopfschmerzen, stellenweise starke Gliederschmerzen, manchmal Bauchschmerzen, Müde und dicke Augen, Stuhlgang weis ich nicht mehr. Zudem friere ich permanent erst ab 30 Grad fühle ich mich wohl. Ich habe kalte Hände und Füße mit kaltem leichten Schweiss. Nach einer Odyse von Arzt zu Arzt, kam eine Schwermetallbelastung heraus die auf meinen Beruf als Gas und Wasserinstallateur geschoben wurde. Aber auch längere Pausen von 4-6 Wochen brachten nicht wirklich Änderung der Symptome. Eine Ausleitung erfolgte damals nicht. Im gleichen Zeitraum stieg meine Infektanfälligkeit der Atemwege drastisch an. Bis zu 5 mal im Jahr musste ich Antibiotika nehmen.
Dann 1996 Herausnahme der Mandeln. Leider ohne nennenswerten erfolg.
Von 1996 bis 2005 waren die oben genannten Symptome immer noch da. Einmal stärker und einmal schwächer. Die Wirbelsäule wurde mehrfach überprüft aber es war nichts Wirkliches festzustellen. Kein Arzt konnte mir helfen.
Dann 2006 habe ich mir aufgrund der Infektanfälligkeit die Nase Umfangreich richten lassen. Scheidewand, Nasenflügel angepasst, Muscheln, Eingang Kiefernhöhle erweitert. Leider wieder ohne Nennenswerten erfolg. Die Anfälligkeit blieb. Jedoch schlagen die Infekte jetzt auch mehr auf die unteren Atemwege.
Bei den Infekten ab 2008, weis ich das ich dabei immer mit einem Weißlichen Belag zu kämpfen habe. Naja>> dachte einfach eine Belegte Zuge, wie es im Sprachgebrauch heißt. Das hält dann immer so einen Monat an je nach stärke des Infektes.
Die letzen Jahre kann ich bei mir einen sehr trockenen Mund und Rachen feststellen, obwohl ich täglich 2-4 ltr. stilles Wasser trinke. Besitze seit 2005 einen Pariboy und Spüle mir Täglich mit 0,9% Lösung die Nase.
Im Herbst 2010 bekam ich einen Nagelpilz. Der bis jetzt nicht weg ist. Es wurden zwei Proben genommen, aber der Erreger lies sich nicht finden, was lt. Meinem Hausarzt manchmal vorkommt. Habe den Nagel mit Canesten Nagelset behandelt was auch gut funktionierte. Jetzt nachdem der Nagel fast janz wieder rausgewachsen ist schlug der Pilz an einer anderen stelle durch. Werde jetzt wieder eine Probe nehmen um der Pilz zu finden.
Dann im Jan. 2011 war ich so erschöpft, das ich eine Darmkur beim HP gestartet habe. Die Kur schlug gut an. Ich nahm Mutaflor und Bio Cult und meine Energie kam zurück. Die Stuhlprobe vorher war auf Pilze negativ getestet worden. Zur Info> Ich trank kein Essigwasser dazu. Vier Wochen später ereilte mich einer meiner schlimmsten Atemwegsinfekte mit Stirn und Kiefernhöhlentzündung. Ich ging in ein UNI Klinikum mit Chefarzt Behandlung. Hier war totales Chaos! Sie verschrieben mir ein Antibiotikum und Kortison. Das erste Antibiotikum half nichts ein zweites folgte. Ich bestand beim zweiten vorsprechen auf einen Abstrich. Es wurde ein Abstrich aus der Nase genommen bei dem Candida Albicans diagnostiziert wurde. Mein Mund war wie immer weiß. Verschrieben wurde mir Fluconazol als Einmaldosis wie bei einem Scheidenpilz. Es hieß es müsste sofort Operiert werden. Aufgrund der Fehlverschreibung der Fluconazols lies ich mich nicht mehr dort weiterbehandeln was wohl im Nachhinein auch richtig war. Ich nahm für drei Wochen Nystatin tropfen mit leichtem sichtbarem Erfolg. Dsweiteren habe ich mich weiter über meinen HNO weiterbehandeln lassen. Er hat mir ein Anti Pilzmittel in die Kiefernhöhle laufen lassen und mehrere Abstriche gemacht. Kein Albicans gefunden. Aber staphylokokken. Auch hier sollte ich ein Antbiotikum nehmen was ich nicht mehr machte, weil ich schon Körperlich am ende war. Ich ging wieder zu einem HP. Er baute mich über 10 Wochen mit Vitamin C i.V., Basen und Eigenblut sowie einer Anti Pilz Kur von Sanum auf . Zudem habe ich mich auch streng an eine Ani Pilz Diat gehalten.
Ach ja bezüglich den Staphylokokken: Diese sollen sich ja sowieso in der Nase aufhalten!?
Zwischendurch ging es auch wirklich besser, das ich auch wieder leichten Sport machen konnte, aber das permanente Kratzen im Hals blieb. Es fühlt sich immer etwas Wund an trotz aller Pflege. Dann kam wieder das Unwohlsein zurück mit allen Nebenwirkungen wie auch schon früher. Ich prüfte mal meine Zuckerspiegel als es mir um die Mittagszeit sehr schlecht ging. 10 Minuten nach dem Essen hatte ich 61mg und eine halbe Stunde danach 82mg. Nach dem Essen ging es mir dann besser etwas besser. Wahrscheinlich war ich durch die Diät im Unterzucker. Seitdem messe ich alle paar Tage meine Zucker und stelle fest, dass er sich wohl im Tolleranzbereich aufhält, aber eher am unteren Level sich bewegt.
Ich habe nach Candita Albicans und Aspergillus Antikörpern im Serum Nachschauen lassen. IGG,IGA und IGE negativ beim Albicans und beim Aspergillus auch.
Ich habe vor einigen Tagen nochmals von meiner Zunge einen Abstrich machen lassen, der aber negativ ausfiel.
Nahrungsmittelallergien habe ich sehr Umfangreich ausgetestet über IGE und IGG4. Hier kamen doch reichlich Allergien und Unverträglichkeiten zum Vorschein, sodass ich mich entschloss während der letzten vier Wochen alles zu meiden auf was ich angesprochen habe. Leider ergab auch dies bis jetzt keine Besserung. Allergien auf Pollen und sonsiges habe ich natürlich über einen Prick Test die letzten Jahre gemacht. Hier gab es immer Unterschiede. Einmal der Baum, einmal der Baum, einmal der Strauch waren hier mit einer leichten Anzeige. Nur Milben waren immer mit einem oder zweien++ drin. Auf die Biester passe ich aber auf und somit können sie es nicht sein.
Die letzte Woche war ich beim Zahnarzt, weil ich morgens einige kleine weiße stellen an meinem Gaumen sah. Die Ärztin meinte das eventuell eine kleine stelle Verdächtig auf Pilz sein könnte der Rest nicht. Sie war sich aber nicht sicher. Aber sie erwähnte, dass mein Zahnfleisch atopisch wäre. Der Zustand ist zu blass. Es sähe aus wie wenn es gereizt wäre.
Ich werde jetzt noch mal eine Magenspiegelung machen um abzuklären ob mir nachts was vom Magen hoch läuft, da ich schon seit nunmehr 25 Jahren Probleme mit einer leichten Magenschleimhautentzündung habe die mir aber nicht wirklich fühlbare Probleme macht.
Sonstiges: Grosse Blutbilder waren immer in Ordnung. Lediglich einige Schwermetalle waren manchmal leicht erhöht. Zähne sind alle noch meine eigenen. 2007 wurden eine oder zwei Amalgamfüllungen gegen Keramikinlays ersetzt und eine Wurzelbehandlung gemacht. Meiner Ansicht sind es die Zähne nicht da ich schon vor der Zahnbehandung die Symtome habe.
Nichts dem zu trotz bitte ich Euch um Hilfe ob es Pilze sein können oder ob event. auch Bakterien. Und wenn wie ich diese am besten Angehe.
Danke Euch.