Hallo
dieses Thema interessiert mich im Moment stark. Eigentlich schon lange.
Glaubt mir nur bisher keiner.
Ich schreibe zur Zeit den Lebenslauf meines Sohnes (21)
Da fiel mir auf, dass er direkt nach der Geburt, also ganz genau am 4.Tag eine Tuberkuose-Schutzimpfung bekam.
Das war doch ohne meine Zustimmung. Oder? Die machten das doch automatisch.
Mein Sohn kam mit Milchschorf an den Händen und Kopf auf die Welt.
Ich finde das auch eine Kontraindikation.:bang:
Bin auch sicher, das er die Impfung damals schon nicht vertrug. Andere die folgten auch nicht. Hat auch eine Eiklar Unverträglichkeit.
Warum testen die Ärzte nicht vorher, ob der Patient die Impfung verträgt.
Das macht mich so wütend und traurig.
Warum fragen sie nicht die Eltern, wenn sie schon ein Baby vor sich haben mit Milchschorf, ob Allergien in der Familie sind.
Das wäre dann auch Kontraindikativ.
Steht sicher im Beipackzettel, den die Mütter natürlich nicht lesen, weil sie nicht aufgeklärt werden. Geben sie das Mittel nicht, wenn sie auf irgendeinen Inhaltsstoff reagieren steht dann da sicher. Geben es aber trotzdem.

Das weiß man dann ja erst hinterher, ob das Mittel verträglich ist.
Er reagierte mal Asthmatisch und heute kann er sich erinnern, das seine Muskeln schwach wurden.
Grüße von inchiostra
