Nach Tetanus Impfung Kribbeln an Händen, Armen, Füßen und Beinen.

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11.01.19
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Grüßt euch,

ich bin neu hier und mir wurde das Forum empfohlen, ich wurde am 4.1 mit einer Mehrfachimpfung Tetanus, Keuchhusten und Kinderlähmung geimpft, da mich ein Hund gebissen hatte.

Blöderweise hatte ich mein Impfass wegen Umzug nicht auffinden können und erst nach der Impfung diesen gefunden und gemerkt das ich vor 1 1/2 Jahren schon geimpft wurde.

Ca. 12 Stunden nach der Impfung fingen meine Hände an zu Kribbeln mit Pelzigen Gefühl an den Fingerkuppen, ein wenig später fingen auch die Füße an und danach merkte ich die Beine, nach einer Woche fangen nun auch die Arme an zu Kribbeln und das Gesicht merke ich auch. Meine Waden am Bein zucken zu dem leicht seit dem Vorfall.

Impfstoff
dT-aP-IPV
Pharm. Unternehmer
REPEVAX
Chargenbez.
P3CO73V

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir sagen, ob das ganze wieder von alleine verschwindet?

Beim Neurologen war ich natürlich schon, dieser konnte erst mal nichts schlimmes finden, Reflexe etc. waren in Ordnung, eine Nervenwasser Untersuchung hatte er für später Angeregt, sollte das ganze nicht weg gehen.

Aktuell versuche mich über Vitamine und Seelen etc. zu entgiften, aber was anderes fällt mir nicht ein, was ich noch tun könnte.

Viele Grüße und danke fürs Lesen.
 
Hallo sisslik
Als erstes wendest Du Dich an den Arzt der Dich geimpft hat und verantwortlich zeichnet und bestehst auf die Erhebung eines Impfschadens. Das ist wichtig, weil es Fristen gibt und Listen für die Feststellung. Wie das gehen soll weiss ich leider nicht aber dieser Arzt muss Dich als Impfschaden melden ( von wegen Regress). Das wird mühsam aber mach Dein bestes. Sonst wird das verschlampert und Du sitzt alleine mit diesen Nebenwirkungen da.Notfalls aufs Gesundheitsamt gehen und richtig Radau machen. Die lassen Dich an die Wand fahren! Und gehe brav zu Neurologen und wohin Du geschickt wirst .
Als zweites lässt Du Dich telef. beraten beim Borreliosebund:
https://www.borreliose-bund.de/content/kontakt/
Es kommt oft vor dass nach einer Impfung eine Borreliose richtig aktiv wird. Aber Du musst auf Dich sehr aufpassen! Der Impfschaden und eine Borreliose sind zwei paar Schuhe. Wenn Du einen Borrelientest verlangst wirst Du in Deinem speziellem Fall sofort in die Psychoecke geschoben da Impfnebenwirkungen mehr als gerne unter den Teppich gekehrt werden. Weil das nach Ärger riecht und Geld kostet. Also ruf dort an und lass Dich gut beraten. Ein Impfschaden muss per Gutachten festgestellt werden. Das dauert lange. Wenn diese Gutachter erfahren dass Du Borreliose positiv bist ist das für eventuelle finanzielle Regressforderungen kontraproduktiv und für den Hersteller des Serums ein Geschenk des Himmels. Du verstehst.
Grüße, die Bizzi
 
Hallo sisslik, es tut mir sehr leid, dass es dich erwischt hat.:eek:)

Ich finde zu dem Impfstoff nur Informationen, dass auch Diphtherie und Aluminium enthalten sind.:confused:
https://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/beipackzettel/259-repevaxr.html
https://www.impfschaden.info/impfun...zusatzstoffe/aluminiumhaltige-impfstoffe.html
https://mein.sanofi.de/produkte/REPEVAX/Downloads?id=c518d5af-3bb9-444d-b889-fea026699aa1

Richtig ist, dass der impfende Arzt gesetzlich verpflichtet ist, den Schaden zu melden.
Richtig ist auch, dass es ein Gesetz gibt, dass Impfschäden finanziell abdecken soll. Das soll aber Schäden durch die von der Stiko empfohlenen Impfungen, oder gesetzlich vorgeschriebene Impfungen abdecken. Auch wenn die Anerkennung schwierig ist.
Allerdings handelt es sich meiner Ansicht nach bei deiner Impfung nicht um eine von der Stiko in dem zeitlichen Abstand empfohlene Impfung.:eek:)

Ich würde daher vorschlagen, dass Du deinen alten Impfpaß ganz schnell verlierst und nie mehr wieder erwähnst.:cool:
Hier könnte meiner Ansicht nach zudem eine fehlende Aufklärung des Arztes über die Gefahren des Impfstoffes eine Rolle spielen. Denn wieso überhaupt ein 4-fach Impfstoff, wo Du nur Tetanus wolltest?
https://www.pei.de/DE/arzneimittel/...undstarrkrampf-node.html?gtp=3252292_list%3D3
Bei wikipedia findest Du eine Beschreibung und auch den Meldebogen des PEI.
Meldepflichtig sind schwere Nebenwirkungen von Impfungen in jedem Fall.
https://de.wikipedia.org/wiki/Impfschaden#Überwachung_von_Impfungen

Alles Gute.:)
https://www.impfkritik.de/tetanus/index.html
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Bizzi Danke für deinen Beitrag, ich wurde aber mit Tetanus geimpft und nicht gegen Borreliose, ich denke das ich da nicht nachfragen kann.

@ nicht der papa : Danke, ich habe das ganze schon an de PEI gemeldet und an das Gesundheitsamt einen Brief geschrieben, meine Ärztin leugnet das es von der Impfung kommt, genauso wie der Neurologe, alle Ärzte lassen mich total im Stich und sagen, es würde woanders her kommen.

Ich war auch beim Orhopäden, weil ich tage davor einen Umzug hatte, aber der meinte das würde definitiv nicht davon kommen, da Hände und Füße betroffen sind und nicht nur eines von beiden.

VG
Andreas
 
Hallo Sisslik, wer sich schon Jahrzehnte mit Impfungen und den Folgen auseinandersetzt und eine entsprechende Homepage hat, ist Herr Tolzin. Es wird keine Seite geben, auf der mehr Informationen gesammelt wurden.
Auch zur Entgiftung. https://www.impfkritik.de/entgiftung/index.html
Was neben der von Tolzin empfohlenen Vitamin C- Einnahme von der Siliziumeinnahme https://www.impfschaden.info/news55/663-silizium.html zur Ausleitung des Aluminiums zu halten ist, kann ich dir leider nicht sagen.

Hier noch Tolzins Zusammenstellung, was bei einer Meldung zu beachten ist: https://www.impfkritik.de/impfschaden/melden.html
Herr Tolzin hat ein großes Wissen. Ich selbst war vor Jahren mal kurzfristig in Kontakt mit ihm, weil ich es toll finde, was er an Arbeit leistet.
Ich selbst bin allerdings seit Jahrzehnten überzeugte Impfgegnerin.:cool:

Dann gibt es noch https://www.impfschaden.info/forum/index.php
Dort kann man seinen Impfschaden auch öffentlich eintragen.
https://www.impfschaden.info/impfsc...=Alle&ausgang=Alle&einweisung=Alle&vollsuche=


Hier https://www.impfkritik.de/impfschaden/ ist ein Bundesverein Impfgeschädigter verlinkt. Der ist im öffentlichen Bereich nahezu nichtssagend. Man wird persönlichen Kontakt aufnehmen müssen. Auch der Impfschutzverband, der auf wikipedia verlinkt ist, hält sich sehr bedeckt.
Dazu habe ich noch gefunden, wer der Impfschutzverband ist und dass die Staatsausgaben für Impfschäden für 2016 bei mehr als 80 Millionen lagen. https://www.antenne.de/vereine/bayern/63487-bundesverband-impfschaden/

Das ganze Thema wird heutzutage nach meinem persönlichen Eindruck noch geheimer behandelt, als vor 20 Jahren. Auch wenn der impf-report die gemeldeten Impfschäden so aufbereitet, dass sie einsehbar sind https://www.impf-report.de/ifg-anfragen/148/index.html und man sie ausserdem in einer einsehbaren Datenbank erfasst.
Das spricht dafür, dass die Vereine, die sich mit Impfschäden beschäftigen, Angriffen der Industrie ausgesetzt sein könnten oder früher waren und sich schützen.

Wie Quittie schon geschrieben hat, ist es ein eher steiniger Weg einen Impfschaden anerkennen zu lassen. Aber Du hast es ja selbst erlebt, wie die impfende Ärztin abblockt, obwohl es mittlerweile sogar strafbewehrt ist, wenn Ärzte einen Impfschaden nicht melden.

Was mir spontan noch eingefallen ist, ist die Frage, ob sich unter den Ärzten für https://www.individuelle-impfentscheidung.de/index.php/arztsuche-mainmenu-46 vielleicht eher ein Arzt findet, der einen Impfschaden anerkennt und Ärzte für weiterführende Maßnahmen empfehlen kann. Wer als Arzt bewusst und kritisch mit dem Thema umgeht und sich der Öffentlichkeit stellt, und das haben sich Ärzte mit einem Gerichtsurteil erkämpft, von dem erwarte ich ein bisschen mehr als von anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anscheinend kommt es gerade bei zu häufigen Tetanus-Impfungen öfters mal zu Komplikationen::

.... In sehr seltenen Fällen kann es etwa 14 Tage nach solchen Impfungen zu so genannten Immunkomplexerkrankungen kommen (Fieber, allgemeines Krankheitsgefühl, Gelenkschmerzen u.a.); dies geschieht in erster Linie bei Patienten, die zu oft gegen bestimmte Erkrankungen immunisiert wurden (typisches Beispiel: Tetanusimpfung bei jeder Verletzung, weil die Impfkarten immer wieder verloren wurden) und bei denen schon die Impfungen zuvor schlechter (mit deutlichen Zeichen einer Lokalreaktion) vertragen wurden.
...
Zu beachten ist, dass Thiomersal heute nicht mehr verwendet wird.
https://www.reisemed.at/impfungen/impfreaktionen-und-impfnebenwirkungen

(Eine "schulmedizinische Seite zum Impfen).

Grüsse,
Oregano
 
Lieber sisslik
Um Himmels willen. Gegen Borreliose gibt es keine Impfung
Bizzi Danke für deinen Beitrag, ich wurde aber mit Tetanus geimpft und nicht gegen Borreliose, ich denke das ich da nicht nachfragen kann.
Borreliose wäre in Deinem Fall bereits latent vorhanden gewesen. Durch Impfungen, leider v.a. Tetanus, brechen solche latent chronische Infekte sehr gerne akut aus weil jetzt das Immunsystem in der Impfung sitzt und diese chron. Infekte nicht mehr so kontrollieren kann. Das wären nicht nur Borrelien, sondern auch so Zeug wie Chlamydien, Ebstein-Barr, Herpes und was sonst noch intrazellulär so rumschwimmt.
12 Std.nach der Impfung erste Symptome ist ein Impfschaden. Du hast dringenden Beratungsbedarf weil anscheinend wenig Ahnung und leider blauäugig. Entweder dort anrufen oder Rechtsanwalt. Beten, dass alles wieder von selbst vergeht soll auch helfen. Den Impfschaden melden muss der Arzt, der geimpft hat.
Impfschäden werden solange wegignoriert, bis alle Fristen vorbei sind. Wer zahlt Dir eventuelle körperliche Defekte? Papa? Du erfährst bereits am eigenen Leib wie Du verar... wirst bis alles zu spät ist.
Versuchen könntest Du auch, bei Deiner Krankenkasse persöhnlich hinzugehen, so schnell als möglich, und Dich dazu beraten lassen. Ausserdem fertigst Du sofort ein Protokoll an mit allen Daten, Uhrzeiten, und Namen der Ärzte und was jeweils stattgefunden hat. Jeden neuen Termin zur Sache schreibst Du dazu samt Schilderung was und wie und wer und wann. Wenn Du Mitglied bei der AWO bist könntest Du dort fragen ob sie Dir helfen können. Also, ich an Deiner Stelle wäre bereits beim Anwalt.
Ich sage es Dir Klartext und wer nicht will der hat schon;)
Grüße, die Bizzi
PS: Du forderst auch jeden Untersuchungsbericht und jede Röntgen-CD und jede Blutuntersuchung an und gibt sie nicht mehr her. Hergegeben werden ausschliesslich Kopien. Glaube mir, der Rat ist gut, wenns ernst wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Worte von Bizzi kann ich voll unterstützen! Bleib dran, denn das ist wichtiger als Du denkst.
 
Meine letzte ( die definitiv WIRKLICH die letzte bleiben wird!!!) war zufällig auch die Tetanus. Auch wegen einem Hundebiss. Dass man da eine Mehrfachimpfung bei dir draus gemacht hat ist eine Frechheit bishin zur Körperverletzung mMn! Denke mal, da wollte einer gut abrechnen. Einige Jahre später versuchte ein Hausarzt mir einfach so mit nichts dir nichts irgendwelche Impfungen aufzudrücken. Habe nicht- dankend abgelehnt und er hat mich da zum letzten mal gesehen.
Nunja, ich hab die letzten Jahre schon ab und an an diese Impfung gedacht. Bis dahin war ich lange nicht geimpft worden. Danach fing halt meine Krankheitsgeschichte an. Das war bei mir zwar nicht so unmittelbar zuzuordnen. Aber es gab auch z.B. Parästesien in den Beinen, für die nie eine Ursache gefunden wurde. Borreliose brach auch auf und Schwermetallvergiftung. Mag nur ein Baustein bei mir gewesen sein (neben Stress, SSRI...), aber ein Baustein ist ein Baustein. Und bei dir ist es ja nun noch eindeutiger!
Ich würde all das tun, was schon geraten wurde und dazu mir einen vernünftigen Heilpraktiker suchen, der sich Ausleitung und Impfschäden auskennt.


LG Piratin
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die letzte Impfung, die man mir verpassen wollte, war auch eine Tetanus und auch nach Hundebiss. Wir hatten damals in Rücksprache mit dem örtlichen TH einen freilaufenden Pudel aufgenommen, der mich etwas geknapst hatte. Leider war die Hand ganz dick geworden und es musste behandelt werden.

Aber so hinterfotzig. Echt. Sagt mir die Ärztin tatsächlich, wenn ich mich weigern würde, mir eine Tetanusspritze verabreichen zu lassen, müsste ich ihr das unterschreiben. Ich meine, ich hab ja gewusst, dass das Unsinn ist.;) Aber andere hätten sich vielleicht einschüchtern lassen. Es soll ja Menschen geben, die nicht mal wissen, dass es in D keine Impfpflicht gibt, weil sich manche Ärzte so aufführen. Nachdem ich dann gesagt hatte, ich unterschreibe Ihnen das auch gerne, war natürlich keine Rede mehr von einem Papier mit meiner Unterschrift.;)
Zu dieser Ärztin der Gemeinschaftspraxis gehe ich seither nicht mehr.:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber sisslik
Um Himmels willen. Gegen Borreliose gibt es keine Impfung
Borreliose wäre in Deinem Fall bereits latent vorhanden gewesen. Durch Impfungen, leider v.a. Tetanus, brechen solche latent chronische Infekte sehr gerne akut aus weil jetzt das Immunsystem in der Impfung sitzt und diese chron. Infekte nicht mehr so kontrollieren kann. Das wären nicht nur Borrelien, sondern auch so Zeug wie Chlamydien, Ebstein-Barr, Herpes und was sonst noch intrazellulär so rumschwimmt.
12 Std.nach der Impfung erste Symptome ist ein Impfschaden. Du hast dringenden Beratungsbedarf weil anscheinend wenig Ahnung und leider blauäugig. Entweder dort anrufen oder Rechtsanwalt. Beten, dass alles wieder von selbst vergeht soll auch helfen. Den Impfschaden melden muss der Arzt, der geimpft hat.
Impfschäden werden solange wegignoriert, bis alle Fristen vorbei sind. Wer zahlt Dir eventuelle körperliche Defekte? Papa? Du erfährst bereits am eigenen Leib wie Du verar... wirst bis alles zu spät ist.
Versuchen könntest Du auch, bei Deiner Krankenkasse persöhnlich hinzugehen, so schnell als möglich, und Dich dazu beraten lassen. Ausserdem fertigst Du sofort ein Protokoll an mit allen Daten, Uhrzeiten, und Namen der Ärzte und was jeweils stattgefunden hat. Jeden neuen Termin zur Sache schreibst Du dazu samt Schilderung was und wie und wer und wann. Wenn Du Mitglied bei der AWO bist könntest Du dort fragen ob sie Dir helfen können. Also, ich an Deiner Stelle wäre bereits beim Anwalt.
Ich sage es Dir Klartext und wer nicht will der hat schon;)
Grüße, die Bizzi
PS: Du forderst auch jeden Untersuchungsbericht und jede Röntgen-CD und jede Blutuntersuchung an und gibt sie nicht mehr her. Hergegeben werden ausschliesslich Kopien. Glaube mir, der Rat ist gut, wenns ernst wird.
Falls Du mich mit Papa? meinst, so bin ich der Ansicht, dass ich alle relevanten Infos gegeben habe. Auch die, die Du nicht gegeben hast.
Ich werde jedenfalls niemanden sagen, was er "sofort" zu machen hat. Das maße ich mir nicht an.
Was zu machen ist, sofern sisslik es noch nicht schon getan hat, ergibt sich meiner Ansicht nach klar aus den Links und der Situation. Denn jeder, der aufgrund einer mangelhaften Behandlung einen Schaden hat und ein Gutachten wünscht, ist gezwungen, alles, was gelaufen ist, genau zu erfassen, die Befunde zu sammeln, unter Umständen weitere Ärzte aufzusuchen und meist auch der Krankenkasse Dampf zu machen.

Für mich ist es etwas an den Haaren herbei gezogen, davon auszugehen, dass bei einem uns unbekannten Menschen eine Borreliose aktiviert wurde.:cool:

Zudem ist es zwar so, dass Ärzte strafbewehrt verpflichtet sind Impfschäden zu melden.
Wenn es aber bei Impfschäden von Säuglingen möglich ist, dass ein anderer Arzt den Impfschaden bestätigen kann, wie das immer wieder vorkommt, dann sehe ich ehrlich gesagt keinen Grund, warum es bei Sisslik nicht ebenso möglich sein sollte, dass ein anderer Arzt den Impfschaden bestätigen könnte.:rolleyes:

Ach ja. Sorry für meine freudsche Fehlleistung. Ich meinte natürlich Bizzi, als ich Quittie schrieb. Zum Ändern ist es jetzt zu spät.:cool:
 
Sagt mir die Ärztin tatsächlich, wenn ich mich weigern würde, mir eine Tetanusspritze verabreichen zu lassen, müsste ich ihr das unterschreiben.


vor etlichen jahren bin ich heftig auf`s knie gestürzt und da ich sofort das gefühl hatte, daß im gelenk was kaputtgegangen war, bin ich in die krankenhausambulanz und da hat der arzt sofort gesagt, er müßte mir eine tetanusspritze geben, obwohl er das knie noch garnicht gesehen hat.

da ich impfungen eh nicht mag und tetanus nur unter luftabschluß in infizierten wunden ein problem ist, in dem fall eine impfung also sowieso völlig überflüssig war, hab ich es abgelehnt und mußte dann unterschreiben, daß ich es trotz ärztl. rat ablehne und bei komplikationen hat dieser arzt ganz groß und mit 3 ausrufungszeichen tod hingeschrieben.

innerlich hab ich mich erst mal totgelacht und dann war ich sauer, weil das so ziemlich seine einzige handlung war. außer rö. gab es keine wirkliche untersuchung, sondern nur ganz von oben herab: das ist nur eine prellung, da reicht ein nasser lappen.

der orthopäde, bei dem ich am nächsten tag war, hat mich sofort zum mrt geschickt und es war einiges im knie kaputt und dazu noch eine blutung ins kniegelenk, die dann eine tiefe beinvenenthrombose ausgelöst hat..........

lg
sunny
 
nein, wieso auch. die verletzungen waren ja im gelenk drin. das gehört aber noch zu den harmloseren sachen, die ich bzgl. heftiger beschwerden erlebt habe. außen gab es nur eine oberflächliche schürfwunde, in die aber kein dreck eingedrungen sein konnte, da die jeans intakt war und ich wegen der sehr niedrigen außentemperatur noch eine baumwollleggings drunter hatte.

impfungen aller art hab ich eh schon seit vielen jahren nicht mehr machen lassen, weil sie meist mehr nach- als vorteile haben.
wenn man gesund lebt und sich gesund ernährt, kann der körper auch so mit vielem gut fertig werden bzw. mit leichter unterstützung, z.b. durch bettruhe, homöop. mittel usw.

und tetanus ist wie gesagt eigentlich nur dann eine gefahr, wenn es sich um infizierte sauerstoffarme wunden handelt und dann kann man immer noch was spritzen. und vor allem sollten solche wunden sofort gründlich gereinigt werden.

"Wenn jemand nicht ausreichend geimpft ist und sich jemand eine Wunde zuzieht, kann eine möglichst baldige Impfung dem Ausbruch des Tetanus vorbeugen. Mediziner bezeichnen dies als Postexpositionsprophylaxe (PEP)."

https://www.onmeda.de/krankheiten/tetanus.html

https://flexikon.doccheck.com/de/Tetanusimpfstoff


das ist aber keine empfehlung, sich nicht impfen zu lassen, sondern nur meine persönliche meinung.

lg
sunny
 
Kann man sich den irgendwo kostenlos beraten lassen? Bisher waren meine Versuche vergebens, weder mein Arzt, noch Sanofi woher der Impfstoff ist, noch andere nehmen mich ernst.

Lieber sisslik
Um Himmels willen. Gegen Borreliose gibt es keine Impfung
Borreliose wäre in Deinem Fall bereits latent vorhanden gewesen. Durch Impfungen, leider v.a. Tetanus, brechen solche latent chronische Infekte sehr gerne akut aus weil jetzt das Immunsystem in der Impfung sitzt und diese chron. Infekte nicht mehr so kontrollieren kann. Das wären nicht nur Borrelien, sondern auch so Zeug wie Chlamydien, Ebstein-Barr, Herpes und was sonst noch intrazellulär so rumschwimmt.
12 Std.nach der Impfung erste Symptome ist ein Impfschaden. Du hast dringenden Beratungsbedarf weil anscheinend wenig Ahnung und leider blauäugig. Entweder dort anrufen oder Rechtsanwalt. Beten, dass alles wieder von selbst vergeht soll auch helfen. Den Impfschaden melden muss der Arzt, der geimpft hat.
Impfschäden werden solange wegignoriert, bis alle Fristen vorbei sind. Wer zahlt Dir eventuelle körperliche Defekte? Papa? Du erfährst bereits am eigenen Leib wie Du verar... wirst bis alles zu spät ist.
Versuchen könntest Du auch, bei Deiner Krankenkasse persöhnlich hinzugehen, so schnell als möglich, und Dich dazu beraten lassen. Ausserdem fertigst Du sofort ein Protokoll an mit allen Daten, Uhrzeiten, und Namen der Ärzte und was jeweils stattgefunden hat. Jeden neuen Termin zur Sache schreibst Du dazu samt Schilderung was und wie und wer und wann. Wenn Du Mitglied bei der AWO bist könntest Du dort fragen ob sie Dir helfen können. Also, ich an Deiner Stelle wäre bereits beim Anwalt.
Ich sage es Dir Klartext und wer nicht will der hat schon;)
Grüße, die Bizzi
PS: Du forderst auch jeden Untersuchungsbericht und jede Röntgen-CD und jede Blutuntersuchung an und gibt sie nicht mehr her. Hergegeben werden ausschliesslich Kopien. Glaube mir, der Rat ist gut, wenns ernst wird.
 
Kann man sich den irgendwo kostenlos beraten lassen? Bisher waren meine Versuche vergebens, weder mein Arzt, noch Sanofi woher der Impfstoff ist, noch andere nehmen mich ernst.
Hallo sisslik,
nur bei den beiden Vereinen, denke ich, deshalb hatte ich dich darauf hingewiesen. Ich dachte, dass Du mal einen der beiden Vereine ansprichst.

Hast Du den Schaden mittlerweile bei der PEI gemeldet und schon eine Fallnummer bekommen?

Ganz generell sehe ich 2 Optionen.
Das erste ist die fehlende Aufklärung des Arztes bei der Impfung. (hier könnte man den Arzt direkt in die Pflicht nehmen. Denn er ist verpflichtet auch über die Risiken seiner Behandlung aufzuklären.)
Das zweite ist die Anerkennung eines Impfschadens.


Ich hab eine Haftpflichtversicherung.
Aber ganz generell gibt es für jeden die Möglichkeit sich günstig bei einem Anwalt beraten zu lassen oder mittels Prozesskostenhilfe einen Prozess zu führen. Denn es soll nicht sein, dass Menschen, die nicht viel Geld zur Verfügung haben, darauf verzichten müssen, ihr Recht wahrzunehmen.
Es wird darauf zu achten sein, dass der Anwalt im Bereich des Arztrechts tätig ist.

Aber wie geschrieben, die beiden Vereine sollten sich bestens auskennen.
Wenn Du bei Facebook bist, ich bin es nicht, da sollte sich auch was dazu finden lassen. Zumindest sind da Seiten wie https://www.impfen-nein-danke.de/impfschaden-6-fach/ und ich bin mir sicher, da sind etliche betroffene Eltern, die wissen, was man tun muss und kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, Sisslik
https://de.wikipedia.org/wiki/Impfschaden
Seit 2001 gilt für Ärzte in Deutschland die im Infektionsschutzgesetz (IfSG) verankerte „Meldeverpflichtung eines Verdachtes einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung“. Für Ärzte besteht eine Meldepflicht an das Gesundheitsamt, wenn nach einer Impfung auftretende Symptome in einem ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen könnten und über eine Impfreaktionen hinausgehen. Die tatsächliche Häufigkeit von Impfnebenwirkungen kann man nur mit Hilfe aktiv erfassender Pharmakovigilanzsysteme oder auf die jeweilige Impfkomplikation ausgerichteter klinischer Studien feststellen. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, stellt seit Mai 2007 alle gemeldeten Impfnebenwirkungen in einer Datenbank zur Einsichtnahme zur Verfügung.[2] Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte und das PEI veröffentlichen diesbezüglich mehrmals im Jahr gemeinsam ein Bulletin zur Arzneimittelsicherheit mit den aktuellsten Ergebnissen zu Impfkomplikationen.
https://www.impfschutzverband.com/
Der Arzt muss das melden. Hiermit:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downl...fsg-meldebogen-verdacht-impfkomplikation.html
Du kannst beim ersten link infos einholen. Ich würde gleich beim Paul-Ehrlich Institut anrufen oder aufs Gesundheitsamt gehen wie ich Dir schon empfohlen habe.
Grüße, die Bizzi
PS: Um nichts auszulassen: Wenn Du ( auch einige Monate vorher ) /nach diesem ( 04. 01.18 ) Impftermin ein
Antibiotikum bekommen hast das ein Flourchinolon ( https://de.wikipedia.org/wiki/Fluorchinolonantibiotikum) ist wie Ciprofloxacin, das macht auch solche Symptome wie Du sie beschrieben hast. https://de.wikipedia.org/wiki/Ciprofloxacin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe ähnliche Probleme nach Tetanus, Diphterie, Polio Impfungen (Grundimmunisierung). Danach kamen noch Schmerzen, Muskelschwäche, Wortfindungsstörungen und Lebensmittelunverträglichkeiten hinzu.
Ein Gutachter hat festgestellt, dass ich das Aluminiumhydroxid nicht vertrage und der Körper es erfolglos bekämpft. Die Krankheit / Impfschaden hat sogar einen Namen - Makrophagen Myofasciitis.
Besorge Dir als erstes den Beipackzettel. https://impfkritik.de/fachinfos
Melde es dem Arzt der verpflichtet ist den Impfschaden zu melden.
Einen Antrag auf Impfschaden beim zuständigen Versorgungsamt melden, so schnell wie möglich. Bei Ablehnung klagen, nicht aufgeben.
Meine Probleme bestehen übrigens seit 2004.
Viele Grüße und alles Gute
Jazzie
 
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